Neue US-Rosinenbomber demnächst von Wiesbaden-Erbenheim = US-HumanitätsVerteilungsZentrum = Neue Luftbrücke für Haiti, Iran, Afghan-oder Pakistan, Sudan, Kongo oder Tantal-Burundi, SomeOilYeah a.s.o. DalaiLamistan …

Da die US-Army und die US-Airforce – so wie die deutsche Luftwaffe und die Bundeswehr durchweg humanitäre Zwecke verfolgen, entsteht jetzt auf dem zu reaktivierenden US-Air-Port Wiesbaden-Erbenheim die weltgrößte Humani(mili)tärVerteilungsZentrale. Die Bodenstation, der HeimatFrontFlugHafen aller Luftbrücken der Zukunft. Ach so, nicht jeder liest die FR! Dieses Schlachtschiff des Kölner Berlusconi und wackeren Widerstandskämpfers NevenDumont sen.- der jun. ist ja jetzt am Ruder dieser teilarisierten NevenDumont-Flotte- also: die ExSPD-eigene Frankfurter Rundschau hat gemeldet, dass das Pentagon und der Yeswecan beschlossen haben, alle Auslandseinsätze von US-Militär von Wiebaden-Erbenheim aus zu steuern und zu starten.. Dafür wird der US-Airprt ausgebaut und es entstehen dabei viele Arbeitsplätze, vielleicht auch für widerwillige HARTZ4er – so eine Mischung zwischen Arbeitsdienst und Zwangsarbeit bei Faber&Schnepp und HochTief und Züblin … das senkt die Kosten.
Das wird eine gewaltige Job-Maschine, noch gewaltiger als der Fraport. Selbstverständlich kann sich auch die US-Airforce bei der Rettung der Welt nicht an irgendwelche Nachtflugverbote halten.  Das ist schon ziemlich gut ausgeKOCHt …  Und wenn Erbenheim für die Weltrettung etwas zu klein ist, dann kann man ja freiwerdende Kapazitäten bei der FRAPORT nutzen, gerade wenn die in der Krise etwas kriselt…

Die weltweite LUFTBRÜCKE von Wiesbaden wird uns in der Region auch touristisch aufwerten: alles was mit den US-Lieferungen nicht so zufrieden ist, wird nach FFM kommen und sich dann in Wiesbaden beschweren . Und die müssen ja Hotels buchen und übernachten und essen und Handkäs mit Musssik essen und Frankfurter Würstchen und Äppler und was noch alles sonst. Und die FDP hat ja schon vorausschauend die MWST für die Hotels gesenkt, damit sich die Touristen auch mal ein echtes MÖVENPICK-Eis von Fink leisten können, der sich so rührend von 33 bis 45 um jüdische Werte verdient gemacht hat. Lebt in der Schweiz und hat möglicherweise auch jüdische Vermächtnisse schon etwas früher nach Wiesbaden geschickt ? Oder war das jemand anderes. Man sollte Mal die Frankfurter Steuerfahnder fragen, wie da die sauber-koscheren Gelder geflossen sind. In welcher Psychiatrie hat Weimar die jetzt eigentlich konzentriert ?
Früher war das mal Goddelau, aber da wusste Weimar noch aus seiner Schulzeit, dass dort schon Mal ein Verrückter ausgebrochen war mit dem TerroristenSchlachtruf: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ …  Bestimmt sind sie nach Hadamar versetzt worden

Auf jeden Fall sollten wir die Hungerkrallen-Miniatur von FFM-Zeppelinheim nach Wiesbaden-Erbenheim transportieren, damit die Welt weiß, woher die aktuellen Rosinenbomber kommen:

mit einem Zitat aus meinem LUFTBRÜCKENARTIKEL von 2007
wollte ich diesen Text zur Entscheidung der US-Army, des Pentagon & MuBarak Obamas Regierungs-Laden einleiten, jetzt wurde es eher eine Aus-, An- oder Ab-Leitung, die ich bitte weiterzuleiten:

Zitat aus dem Luftbrücken-Artikel von 2007: „Bei der FRontschau konnte ich vor 10 Jahren zum Teil noch zwischen den Zeilen lesen. Ich ergänze den aus verschiedenen staatstragenden Schulbüchern abgekupferten “Kalten-Kriegs”-Artikel bei Wikipedia mit Textteilen in Mehrfachklammern, um die dreisteste Geburtslüge der Bundesrepublik nicht noch als
Mobilisierungspropaganda für den Mitaufmarsch gegen den Iran wirken zu lassen. Jutta Ditfurth hat bei der Vorstellung der Meinhof-Biographie vor den 2008 aufmarschierenden Geschichtsrevisionisten bezüglich der 68er Bewegungen gewarnt: Gerd Koenen, Daniel Cohn-Bendit, Kraushaar und andere wollen die 68er als TerrorismusWegbereiter auf der Schlachtplatte den Herrschenden servieren: Klar da muss was dagegen gesetzt werden.

Nur, der eigentliche Propaganda Feldzug wird die WiederAufbereitung der Frontstadt-Mentalität werden: Kerzen ins Fenster für unsere Helden im Irak, Iran, Afghanistan, Sudan, Somalia und sonst noch wo. Und Deutschland wird eine zentrale Startbahn sein für alle OUTOFAEREA-Einsätze. Und BertelsmannSpringerBurda und Co werden die Freiheitsglocke in der
Reichshauptstadt Groß-Berlin läuten: wie 1968 für den Sieg gegen den VietCong.

Zuspitzung des Kalten Krieges von 1944 bis 1949

Ab 1944 zeigte die Anti-Hitler-Koalition erste Risse auf. “ (Zitat-Ende)

Wir müssen uns in Hessen ab JETZT darauf gefasst machen, dass der Eiserne Roland auf eigene Initiative und höhere Weisung das gesamte Rhein-Main-Gebiet zum Hochsicherheitstrakt ausbaut, denn alle US-Auslands-Militäroperationen werden in nächster Zeit von Wiesbaden-Erbenheim aus gesteuert. Das wird ne heiße Märzenszeit für die Ostermarschierer, die Startbahnbekämpfer, die FriedensbeweglerINNEN, die Nachtfluggegner und die Schallschutzforderer  – alles zumindest potentielle Terroristen, „die den Krieg gegen den Terror behindern, sabotieren wollen“  und dagegen wird es demnächst robustmandatete UN-Heimatfront-Einsätze der Bundeswehr und der Feldjäger geben, wie schon am 18.1. 2010 um das Bundeskanzleramt in Groß-Berlin, wo sich das deutsche Kabinett und das der (anderen, israelischen) Kriegsverbrecher zu einem netten Plausch getroffen hat. Oder war der Luftschlag von Kundus doch kein Kriegsverbrechen und die Phosphorbomben auf Gaza waren auch keines ?:
Weiterlesen geht hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=312

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„unter-schlag-zeilen“: wenn die Kunst unter die Leute geht. 
313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch „unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage“ :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: „Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen“ Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen Duett-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-& Saxophon-& Kompon- & Humanisten des Frankfurter ensemble modern Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheiningsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
„unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage“
313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch von der Ziege „ZORA“
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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