…. die Deutsche Welle ist eine neokoloniale Kriegswaffe, die in Zusammenwirkung mit Gernot Erlers „Gesellschaft zur Rettung bedrohter Völker“, Reportern ohne Grenzen, Ärzten ohne Grenzen, Bundeswehr ohne Grenzen und Stiftungen ohne Grenzen, amnesty international und WWF Raubkriege propagandistisch als humanitäre Interventionen vorbereitet. Das nächste „humanitäre Regime-Change Target” ist schon im Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst (ARD) und im Zentralen Dumm Funk (zdf) angepeilt & angezählt worden. Eritrea wird als Steinzeit-Diktatur beschimpft, weil es sich den Begehrlichkeiten der EU und der USA nicht beugt. Beide wollen Eritrea am strategisch wíchtigen Horn von Afrika unter ihre Kontrolle bringen. Hier an der Küste Eritreas soll auch die Abtransport-Trasse für Kupfer, Tantal und Coltan aus dem Kongobecken und Ruanda-Burundi enden.
In einigen facebook-Gruppen der Friedensbewegung ist ein zunächst noch kleiner Streit entstanden bzw. schon durchgetwittert. Ausgangspunkt war der Hinweis auf eine Sendung der Deutschen Welle afrikas-verantwortung-in-der-flüchtlingskrise. Der Einführungstext folgt hier gleich. Ebenso meine Antwort darauf, so wie meine Antwort auf die Frage eines Gruppenmitgliedes, warum ich neben der Deutschen Welle auch Amnesty-International, die „Ärzte ohne Grenzen“ und den WWF zu den NeoKolonialwaffen der US-EURO-NATO-Neokolonialisten zähle:
„Afrika wird von machthungrigen Monstern regiert.“
So beginnt die Einführung und weiter:
„So hart geht Fabien Ndayizeye aus Burundi mit den Politikern seines Kontinents ins Gericht. Sie sorgten sich nur um ihre Familien und ignorierten die Misere, in der sich die Mehrheit der Bevölkerung befinde. Sie seien die wahren Feinde Afrikas. „Es ist an den Afrikanern, sich von solchen Führern zu befreien, denn solange Afrika schlecht regiert wird, wird es mehr Schiffbrüche im Mittelmeer geben.“ Dass diese Befreiung nicht immer so leicht gelingt, zeigt ein Blick auf sein Heimatland: Dort hat sich Präsident Pierre Nkurunziza gerade bei umstrittenen Wahlen im Amt bestätigen lassen – trotz massiver Proteste wichtiger Teile der Bevölkerung.
Auch Padri Moshi aus Tansania sieht die Verantwortung ganz klar bei den afrikanischen Staaten: „Sie sind verpflichtet, Migration zu bekämpfen“, so der Hörer des DW-Kisuaheli-Programms. Moshi zufolge sollten die Regierungen Afrikas sogar an den Rettungsaktionen auf dem Mittelmeer teilnehmen. Sein Landsmann Mbaga Karim sieht das ähnlich: „Afrikanische Staatsoberhäupter müssen das Problem Migration angehen. Das sollten sie auch ohne Druck von außen tun“, schreibt er. Leider scheitere es oft daran, dass afrikanische Politiker die zugrundeliegenden Probleme selbst verursachten.
Afrikas Verantwortung in der Flüchtlingskrise | Flucht nach Europa | DW.COM | 07.08.2015
Ist das Massensterben im Mittelmeer ein Problem, das Europa allein angehen sollte? Auf keinen Fall, … |
Hartmut Barth-Engelbart: | 9. August 01:13 |
…. die Deutsche Welle ist eine neokoloniale Kriegswaffe, die in Zusammenwirkung mit Gernot Erlers „Gesellschaft zur Rettung bedrohter Völker“, Reportern ohne Grenzen, Ärzten ohne Grenzen, Bundeswehr ohne Grenzen und Stiftungen ohne Grenzen, amnesty international und WWF Raubkriege propagandistisch als humanitäre Interventionen vorbereitet. Das nächste „humanitäre Regime-Change Target“ ist schon im Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst (ARD) und im Zentralen Dumm Funk (zdf) angepeilt & angezählt worden. Eritrea wird als Steinzeit-Diktatur beschimpft, weil es sich den Begehrlichkeiten der EU und der USA nicht beugt. Beide wollen Eritrea am strategisch wíchtigen Horn von Afrika unter ihre Kontrolle bringen. Hier an der Küste Eritreas soll auch die Abtransport-Trasse für Kupfer, Tantal und Coltan aus dem Kongobecken und Ruanda-Burundi enden.
Hier fragt jetzt ein Gruppenmitglied: Hartmut, „die Deutsche Welle ist eine neokoloniale Kriegswaffe“.
Davon habe ich gehört, aber warum packst du da z.B. die „Ärzte ohne Grenzen“ oder „amnesty international“ oder „WWF“ mit rein? Da hätte ich gern etwas mehr Hintergrundinformation zu.
Sowohl amnesty international als auch medico international haben sich initiativ an der Kampagne „adopt a revolution“ ((besonders im „Falle“ Libyens und Syriens, beide mit guten Beziehungen zur russischen Föderation & zu China!!)) bei dieser us-geheimdienstangeschobenen und CIA-SOROS finanzierten und gelenkten OTPOR-Schöpfung der ertwittert- und erfacebookten „Arabischen Frühlings“-Rolle betätigt – wie auch die Schöpfung „médecins sans frontière“ des französischen Joschka Fischer, Bernard Chouchner
Bernard Kouchner (* 1. November 1939 in Avignon) ist ein französischer Politiker und Arzt. Er ist Mitgründer von Médecins sans Frontières (MSF, Ärzte ohne Grenzen), Médecins du Monde (MDM, Ärzte der Welt) und war vom 18. Mai 2007 bis 14. November 2010 französischer Außenminister und Minister für Europäische Angelegenheiten in der Regierung von François Fillon. In der zweiten Jahreshälfte 2008 war er außerdem Präsident des Rats der Europäischen Union.
und die ebenfalls Soros- und CIA-finanzierten „Reporter ohne Grenzen“, die ja schon in Deutschland versuchten, einen neuen Präsidenten für Zimbabwe aufzubauen mit Hilfe der heinrich-Böll- und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dafür hat die CIA dem MDC („Movement for Democratic Change“) den gesamten Wahlkampf finanziert und das Programm der „Partei“ und ihres Schattenkabinetts geschrieben und gedruckt und verteilen lassen. Der erste so gefundene Kandidat Tsangvirai oder so ähnlich ging völlig unter und hat sich schließlich gegen seine Ziehväter ausgesprochen und aus dem Nähkästchen geplaudert, was ihn restlos untergehen ließ (denn die ZimbabwerINNEN haben ihm nicht verziehen, dass er sein Land an die alten und die neuen Kolonialisten verraten hat), (wer Genaueres dazu lesen will, soll einfach bei mir auf der Seite die Suchwörter Zimbabwe, Mugabe, Lumumba, Nyerere, ZANU, ZAPU, Chefsache Afrika, Johannes Dieterich FR, Eritrea, Angola, Mozambique, Namibia, Nigeria, Kamerun, Mali, Burkina Faso, Algerien, Sudan, Senegal, Somalia, Tanzania, Azania, Reporter ohne Grenzen, Ärzte ohne Grenzen, medico international, amnesty international.
Dass Ärzte ohne Grenzen den FriedensNobelPreis erhielt, ist bezeichnend: die EU hat ihn auch und der größte Massenmord-Oberbefehlshaber der Gegenwart hat ihn ebenfalls erhalten.
Wer bei wikipedia unter Ärzte ohne Grnezen nachliest, kann dort all jene „Feldeinsätze“ nachlesen, die pausenlos in all jenen Ländern stattfanden, die Ziel der Begehrlichkeiten der EU, der USA, der NATO waren und sind .. und dort immer auf der Seite jener Kräfte, die mit EU-NATO-US-Unterstützung Abspaltungen einleiten wollten, Regime-Change zugunsten US-geförderter und geforderter Kräfte und Parteien anstrebten, wie „Mudschaheddin“ in Afghanistan, die FAS-IS in Syrien, die Prinz-Idris-Benghasi-Separatisten und ihre Al-Kaida-/Al-Nusra/ISIS-US-IS-usw.-Freunde in Libyen, die faschistischen Ustascha-Nachfolger in Kroatien, die UCK im Kosovo und die „islamistischen“ Dschihadisten in Bosnien-Herzogowina. Besonders dubios ist dabei die Rolle der „Ärzte ohne Grenzen“ in Srebrenica, wo ähnlich wie im Kosovo Bilder und Berichte entstanden, die den Überfall auf Jugoslawien und später alle Serben rechtfertigen sollten. Die Bilder, mit denen Rudolf Scharping zusammen mit Josef Fischer „die Verhinderung eines zweiten Auschwitz“ erzwingen wollten, stellten sich jedoch später als Fälschungen heraus, für die weder Fischer noch Scharping jemals zur Rechenschaft gezogen wurden, auch Schröder und Struck nicht. Und schon gar nicht für ihren völkerrechtswidrigen Überfall und die Zerstörung Jugoslawiens mit tausenden von Toten und die radioaktive Verseuchung großer Teile des Landes durch den Einsatz von panzerbrechenden Geschossen mit abgereichertem Uran. Bezeichnender Weise war Kouchner UN-Sondergesandter für den Kosovo und Leiter des UNMIK und ist seit Mai 2015 als Workstream-Leader für die Agentur zur Modernisierung der Ukraine (AMU) tätig. Sein Ziel – so steht es bei wikipedia – sei die Ausarbeitung eines Modernisierungsprogramms für medizinisch-humanitäre Themen. [1] Eine tolle Umschreibung für die Deregulierung, Privatisierung-Kapitalisierung des Gesundheitswesens, der psycho-sozial-medizinischen Versorgung, Privatisierung des Rentensystems, Einführung privater Krankenversicherungen, privatisierter Altenheime usw—-
Einzelnen, nein vielen ÄrztINNen will ich da den guten Willen nicht absprechen, der Mehrheit der aktiven Mitglieder von amnesty und auch von medico-international nicht.
Den haben die US-Schlapphüte auch bei mir in den frühen 80ern gründlich missbraucht, als ich mit Freunden zusammen über 17 Hilfskonvois mit dem Verein: „Medizinische Hilfe für die Menschen in Polen über die Gewerkschaft SOLIDARNOSC“ zwischen 1981 und 1989 in das unter Kriegsrecht stehende Polen unter General Jaruzelski organisiert und (mit-) gefahren habe.
Wir haben – ohne es zunächst zu bemerken – eine Reihe von Mitgliedern und Freunden der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“, einer von der CIA immer noch geführte CIA-Gründung, so humanitär getarnt via Kopenhagen und dann per Fähre über die Ostsee oder über die Transitwege durch die DDR nach Polen gebracht und mit ihnen Geld und High-Tech für den „Regime-Change“ und die völlige Rechts- und EU-US-NATO-Orientierung der „Solidarnosc“, deren linken Flügel wir eigentlich unterstützen wollten und auch unterstützt haben. Das sind heute diejenigen, die in Opposition zur Linie der polnischen Innen- und Außenpolitik stehen…. Wir konnten damals die Konvois nicht alleine stemmen und bekamen auch mit Hilfe des heutigen FAZ-Lieblings- und Ex-KBW- und Ex-Linken Historikers Gerd Koenen Unterstützung aus Frankfurt und dabei auch die netten Menschen von der IGfM in die LKWs gesetzt. Wir meinten auch nach der Entdeckung der Absichten der ehrenwerten Gesellschaft, unsere Ünterstützung des linken SOLIDARNOSC-Flügels sei wichtiger und wirkungsvoller. Wir hatten uns gewaltig getäuscht.
Langfristig ist die Rechnung dieses Missbrauchs aufgegangen: jetzt steht die NATO direkt an der Grenze der Russischen Föderation und an der von Belarus, an dessen Regierung die Damen und Herren von ai bis medico, Reportern ohne Grenzen, der deutsche PEN-Club, der Verband Deutscher SchriftstellerINNEN noch weniger gute Haare lassen als an dem Leibhaftigen Putin.
HaBE bestimmt noch viel vergessen zu schreiben. Aber jetzt lass ich‘s bleiben. War eh schon viel zu viel.
Ach so, zum WWF: der WWF wird nicht nur von den größten Global-Plaern gesponsort, und von Prinz Charles mit angeführt. Der WWF macht sich für einen robust Rangergeschützten Gürtel zwischen dem Kongobecken, Ruanda-Burundi und Uganda bis nach Äthiopien/ Nordwest-Somalia und oder Eritrea stark, in dem Jagd auf Wilderer gemacht werden soll, „um das Überleben des Berg-Gorillas zu sichern“. Dieser Gürtel ist weitestgehend deckungsgleich mit einer von EU-FirmenKonsortien projektierten beidseitig weit Ranger- oder durch NATO-Spezialkräfte oder OAU-Truppen geschützte Abtransport-Trasse für kongolesisches Kupfer, für kongolesisches Holz, Ruanda-Burunduisches und ugandisches Tantal und Koltan vom Kongobecken bis ans Horn von Afrika. Der vom WWF geforderte Internationalpark zum „Schutz der Berg-Gorillas“ deckt sich mit den bereits (neben den schon in Betrieb befindlichen Koltan-Tantal-Tagebauen) prospektierten weiteren Tantal- und Koltan-Lagerstätten. Wer da an Zufall glaubt, muss irgndwann wohl auch nicht nur an den Weihnachtsmann als Klapperstorch glauben. Weitere Klopper der Firma WWF als bezahltes greenwashing-Unternehmen kann man sogar schon bei wikipedia nachlesen … und last not least steht auch Propaganda-Schlacht für des Überleben der Serengeti und der schon riefengestählte Dr. Bernhard Grzimek in der Tradition dieses „BIO“-Ökolonialöismus
Gruß
HaBE
Die Amnesty International Leute, die ich in ca. 30 Jahre kennengelernt habe : bejubeln die USA/NATO Kriegsverbrechen, bejubeln den verschärften Kapitalismus (Reiche reicher, Arme noch ärmer). Dieser AI Abschaum hasst Kommunisten und den Sozialismus wie die Pest. Jede USA/NATO oder kapitalistische Menschenrechtsverletzung wird als Einzelfall schöngeredet. Ja : Werbung für westliche Folter muss nicht immer so plump sein, wie in der braunen Springer Presse. Die deutsche Zwangspsychiatrie, H4 Schikanen oder die fehlenden Väterrechte hier, sind für AI kein Thema.
Aber auch unscheinbare Organisationen für angebliche Entwicklungshilfe betreiben permanente Hetze gegen Staaten, die nicht nach USA/NATO/NWO Pfeife tanzen. Die deutsche Welthungerhilfe hat zB. Videos von verhungernden und verwahrlosten Menschen in Bruchbuden gedreht. Die Dreharbeiten fanden in Thailand mit arbeitslosen Schauspielern statt. Bezahlt haben es die deutschen reaktionäre Stiftungen. Ergebnis : Es kam Hetze gegen Nord Korea raus. Ja, für die rassistischen NGO Leute sieht ja eh jeder Asiate gleich aus.
… vielleicht sollte man beim WWF auch bedenken, das einer seiner „Gründerväter“ der hochgeehrte, bebilderbergerte NS-Reiterstaffel-Prinz Bernhard der Niederlande (eigentlich:Prinz Bernhard of Lippe-Biesterfeld) ist!
… und man sollte nicht vernachlässigen, das genau dieser Mann in den damaligen Lockerbie-Skandal verwickelt gewesen sein soll!
–> kann man da irgendetwas erwarten, was dem wohlgefälligen Fortbestehen und dem Glück aller Menschen hilfreich wäre???
– – – > … ich meine NEIN!
vG Ralf
Danke für die Korrektur und die Ergänzungen. Gernot Erler war jedoch m.E. nach einer der Gründer der Gesellschaft für bedrohte Völker .. oder verwechsele ich ihn da mit einem anderen ex-linken Ex-Juso ? Karsten Voigt ist Super-Atlantiker und zeigt eine gewisse Nähe zur ehrenwerten Gesellschaft, die zwar Menschenrechtsverletzungen in den Target-Staaten verurteilt, aber bei den Alliierten auf der Achse der Guten nix von sich hören lässt. Das aber reicht noch nicht für den Gründungsvater der GfbV. Dann schon eher der chamäleonartige Freimut Duve, den ich subjektiv Mitte bis Ende der 60er als Linken erlebt habe und erst im Nachhinein merkte, wohin die Duve-Reise geht. Das Wirken des PEN-Zentrums spricht dafür Bände, sein Wirken in den WahlkampfKontoren von Brandt und Schmidt ebenfalls. Wie subtil diese Gesellschft angelegt ist und arbeitet, zeigt auch die Tatsache, das u.a. Ernst Bloch, meine väterlichen Freunde Robert Jungk und das rote Nordlicht Jochen Steffen (bei dem mein Freund Thomas Weißbecker in die Schule und die Schulungen gegangen ist, und der auch noch nach dessen Erschießung zu ihm und die offizielle Darstellung als Notwehr der Polizei-Spezialkräfte für eine Lüge gehalten hat) im Beirat saßen. Jochen zu mir: „Hartmut, ich bin kurz vor der Kiste, ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich mach das Maul auf bis es nicht mehr geht!“ Jochen haben die Rechten in der SPD abserviert und sich den smarten Barschel-Ersatz an die Spitze gesetzt. Björn Engholm. „Ich will doch nicht so enden wie Barschel!“ Diesen Satz hat Engholm nicht gesagt. Barschel wußte zu viel übers große Waffengeschäft, die nukleare Prolieferation, ging bei den dicksten Jachten der fettesten Waffenhändler ein und aus und wollte an einem Punkt auspacken. Das Weichei war geschwätzig und zum Auslaufen bereit. Schweigen konnte er nur noch in der Badewanne. Bei Engholm war von vornherein klar: angesichts der Badewanne schweigt der bis zum Friedhof wie ein Grab. Barschel war in etwa so gestrickt wie Christian Wulf. Bei Barschel haben die GLADIOlen oder die Auftragskiller der größten internationalen WaffenDealer noch die Wanne zum Schweigen gebrauucht. Für Wulf reichten Diekmann und die BILD-Zuschlagzeilen, genau so wie bei der Frau Bischof Käsmann …
Der Autor nennt es eine verbrecherische Politik sogar!
WDR-Recherchen über den World Wide Fund For Nature WWF und die Industrie – der Pakt mit dem Panda
22.06.2011, 19:00
22.06.2011, 19:00
Von Lars Langenau
Wie industriefreundlich ist der WWF? Zum 50. Gründungsjubiläum der Organisation hat der WDR hinter den Kulissen des renommierten, weltweit agierenden Umweltverbandes recherchiert. Seine brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.
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http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-recherchen
WWF und die Industrie – der Pakt mit dem Panda
Vertreibung von einer Million Ureinwohner für den Tiger
Der geheime “Club der 1001″
http://www.waldbesitzer-mv.de/images/file/WWF-Kritik
siehe den Autor der Ermittlungen
http://www.wilfried-huismann.de/
WWF Skandale, sogar mit Monsanto
https://www.youtube.com/watch?v=zrobz66-vEs
https://www.youtube.com/watch?v=kD6uTn_mIeg
https://www.youtube.com/watch?v=rQjlEubLjEY
Gernot Erler ist in vielen Vereinen Mitglied, vor allem auch in Russichen, Ukrainischen Bestechungs Wirtschafts Lobby Vereinen.
Aber diesen Verein gibt es wohl nicht: Gernot Erlers „Gesellschaft zur Rettung bedrohter Völker“! Bei Gernot Erler, fällt mir ständig ein: Auslands Bestechung und Betrug, vor allem auch in der Ukraine und in Griechenland. Partner der Albaner Mafia, der er die EU Voll Mitgliedschaft in 10 Jahren versprach in 2000. Vollgas als Wirtschafts Wachstum und Förderung Geldwäsche rund um Drogen Handel. Man könnte ihn auch als einen der grössten Drogen Händler in Europa bezeichnen, wenn man den Visa Skandal sieht.
Richtig ist aber diese Lügen und Betrugs Vereinigung, mit enormen Lügen wie es auch bei wikipedia steht. Nur dummes Zeug von sich geben, viele Büros, unnütze Betrugs Firma, des CDU Politikers Tilman Zülch
Ermittlungen gegen Zülch
Von Matthias Heinzel |
27.02.2012 20:26 Uhr
Wegen Veruntreuung von Geld ermittelt die Göttinger Staatsanwaltschaft gegen Tilman Zülch, Chef der Göttinger Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV).
Göttingen. Dem Beschuldigten werde vorgeworfen, dass er sich zu Lasten des Vereinsvermögen um etwa 70 000 Euro bereichert habe, teilte Staatsanwalt Frank-Michael Laue mit. Zudem soll er vereinseigenes Geld anderen Personen gegeben und damit den Verein geschädigt haben.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Ermittlungen-gegen-Zuelch
Aus „Erinnerungen eines Weltbankiers“ von David Rockefeller:
Seite 681: „Außerdem arbeitet er (gemeint ist sein jüngster Sohn Richard ) eng mit der Organisation Ärzte ohne Grenzen zusammen, die Ende der 1990er Jahre den Nobelpreis erhielt. „