Die Meldung über Dierkes‘ erfolgreiche Buchvorstellung in Duisburg ist einigen bezahlten oder ehrenamtlichen Strich-Blitzkriegs-Jungs und -Mädels und Nachkommen der Ruhrbarone der Harzburger Front so auf den Magen geschlagen, dass sie versucht haben, die Meldung zu tillen und es schien ihnen auch gelungen.Sie war kuzzeitig verschwunden! Dont worry! Be happy! ??? Nein, wehret den fortgeschrittenen Anfängen!!!!
(Hier zwei hervorragende Buchrezensionen zu „Bedingungslos für Israel?“ , die erste aus „schattenblick“ und die zweite von Dr. Watzal, dem von Zionisten aus der Bundeszentrale für politische Bildung rausgemobbten besten deutschen Nah-Ost- & Islamexperten
https://www.barth-engelbart.de/?p=574
https://www.barth-engelbart.de/?p=572
Dank Unterstützung jüngerer Menschen für mich schwerbehinderten alten Internetdeppen, konnte ich die Meldung wieder „posten“.
Ich finde es schon sehr befremdlich, dass ich mich hier jetzt gegen NeuFaschisten zur Wehr setzen muss, die vorgeben, den Rassismus – nein nur den Antisemitismus zu bekämpfen. Das sind solche Typen, wie die Jungnazis, vor denen ich REmigranten aus Israel in einem evangelischen Elite-Internat 1962/63 schützen musste und durfte.
Die haben damals meinen Freund Joseph als „Latten-Jupp“ begrüßt und versucht, ihn mit Prügeln und Folter aus der Schule zu mobben. „Juden raus! Hau bloß wieder ab nach Israel!“ ( Diese Meldungen von geduldetem „Missbrauch“ waren der FR bisher keine Zeile wert. Der von der badischen Landeskirche als Internatsleiter eingestellte Pfarrer war „Deutscher Christ“ . Er hatte bis zu seiner Anstellung als Lehrer und Internatsleiter nach einem SpruchkammerUrteil Predigtverbot mindestens bis 1958 , er hatte zum Thema: „War Jesus ein Arier?“ geschrieben, was seine Doktorarbeit nach Aussagen ehemaliger Schüler enthielt, er soll Waffen-SS-Offizier gewesen sein und trug eine gar nicht verstecktes entsprechendes „TATOO“ am Unterarm , herrschte mit harter Hand (hart aber fair, was uns nicht umbringt, macht uns hart…), so dass geohrfeigte Kinder meterweit durch den Speisesaal oder die Flure flogen und er duldete die Folterung von Sextanern, Quintanern, Quartanern, wenn sie dem Jung-Nazi-Profil nicht entsprachen. Wenn die Blitz-Jungs etwas zu dolle folterten, gab’s halt eine der berüchtigten Weitflug-Ohrfeigen! Nur an die nigerianischen Gastschüler trauten sich diese Jung-Nazis nicht ran, weil die zu fünft und bärenstark waren, schneller und meist auch größer. Und in der Regional- und Oberliga/Bundesliga Fußball spielten wie die Götter! Z.B. beim VFL Neckarau, beim SV Mannheim-Waldhof und später noch bei diesem von SAP zusammengekauften Club Hoffenheim.
Selbst als sie bei der 150 oder 100 Jahrfeier der deutschen OstAfrika-Mission die Kanzel stürmten und den deutschen Kolonialismus und Neokolonialismus in Nigeria, in Ruanda-Burundi, in Namibia und Tansania, in Togo und Kamerun angriffen, taten die keinen Mucks! Sprüche wie: „Bimbos ab nach Afrika“ trauten sich die Jungbraunen nur unter Ausschluss der Internats-Öffentlichkeit zu äußern, aber Joseph sollte als „Jude raus! Nach Israel“. Das sagten und brüllten sie durch die Flure.
Nur dahin wollten Joseph und seine Eltern nicht mehr zurück, wegen des dort herrschenden Rassismus.
Liebe Hannia, ich wusste nicht, dass ich damals einen Sohn einer Theresienstadt-Auschwitzüberlebenden vor den Faschisten geschützt hatte, ich habe es erst bei der Rückkehr unserer Hilfstransport-Konvois für die SOLIDARNOSC, nach unseren Medikamenten-Klamotten-LKW-Fahrten durch das vereiste Kriegsrechts-Polen Jaruselskis bei einem Empfang in der Cantate-Domino-Kirche in Frankfurt von Joseph erfahren.
Liebe Hannia, Dich bitte ich im Himmel und Joseph und seine ganze Mischpoke auf Erden, mir jetzt beizustehen gegen diese deutschen Neu-Faschisten und ihre Auftraggeber.
Joseph, bitte mailde Dich, Du hast mir gesagt, alles was man im Leben getan hat, wird einen später wieder einholen. Ich habe Angst und bitte euch drum, mich zu unterstützen.
Und lieber Dr. Henryk Marek in Gdansk, Du hast mir versprochen, ich könnte nach Polen kommen, wenn es wieder mal so weit sei, denn Du mochtest nicht , dass wir das gleiche „Schicksal“ erleiden wie deine Eltern im KZ Strutthoff. Es ist nicht so weit, aber ich höre das Gras braun werden.
Lieber Joseph, hol mich ein! Und so naiv, wie ich bin, glaube ich, schon diese öffentliche Mail an Dich könnte mich schützen.
Naja , etwas vielleicht.
Doch wenn ich es mir richtig überlege:
das wird nicht reichen,
denn die Geschichte hat gelehrt
und auch die Gegenwart zeigt uns:
Faschisten gehen über Leichen.
beauftragt oder nicht, sie tun’s
wie Pawlows Hund, der sicher weiß
das Herrchen will es, dass ich beiß
Ich weiß nichts von Gewissensnöten
nicht bellen nur, nein, ich soll töten
Ob Mann, ob Alt, ob Frau, ob Kind
auch wenn sie schwerbehindert sind,
was im Weg steht, das muss weichen!
dem Kapital und seinen Kettenhunden
sind Menschenleben scheiß egal.
Sie pssen auf die Wunden!
Egal ob Juden, Moslems oder Christen
Buddhisten, Hindus, Atheisten
selbst aus ihren Überresten
aus Haut und Haaren und verwesten
Innereien und aus Knochen
lassen sie noch Seife kochen
selbst aus unsrer Asche
schlägt das Kapital
noch Kapital
Ich weiß ja nicht wer die Antideutschen sind, die hier so gerne referenziert werden. Ist mir im Grunde auch egal.
Nur ist es viel angenehmer so zu lesen – und wenn jetzt die Inhalte noch so sind, dass auch ein normaler Mensch wie ich sie verstehen könnte, dann bin ich wunschlos glücklich.
iCH SAGS DOCH; ICH MACH WAS VERKEHRT: erst maulen die Antideutschen Kordeldeppen, das wäre ja alles nicht gereimt, dann gehe ich aufs Niveau der Leutchen ein, dnn solls auf einmal auch kein Reim mehr sein.
Ja was denn bitte ? ich mach ja fast alles.
Naja, das mit dem Reimen… vielleicht doch lieber ohne?
Unser internet-Verpester
trägt in der Mitte nur ein „f“
nicht Ingendwer, nein Meiners heester
nicht Blockwart isser, nein Blog-Chef
und meint ich hätte Unterhaltungswert
Wahrscheinlich mach ich was verkehrt.
Also nur ein Irgendwer zu sein, wo ich Dir schon nenne wer ich bin, also das tut schon weh ;)
en unkreativer Stefan Irgendwer kommentiert auf seinem Blog und dem der Nachfahren der Harzburger Front regelmäßig meine texte:
Für die von mir beschriebenen Pawlowschen Hunde habe ich immer Leckerli dabei, weil die nämlich bestechlich sind. : „Für Schappi tu ich alles!!“ wenn auch wieder Willen, den ich aber eh nich hab , kann ich beißen oder killen, richtet mich der Pappi ab!
Leckerli sind ausgegangen, gut so ! I cant feed the Troll. Liebermann hat Dich gefangen, Stephan, ich find dich so toll!!