Adelante.
sagte meine Tante
die saß im Rat des Kreises Köthen
ich hoffe Köthen geht nicht flöten
Der Sachzwang kommt,
das Schwimmbad geht,
am Ende an VEOLIA.
prompt
ob da der Korte **** widerstand
und wenn, dann kam der Stand zu spät
da straft die Stadt das leben-
slänglich,
auch so ein Schwimmbad ist vergänglich
so isses eben
HalleLuhja Leipzig allahf,
obs dort auch schon die Messe traf ?
Ob Maulwürfe den Tunnel bauen ?
Muss man nach schauen!!
Der SUEZ-Chef der Magdeburch
( der mag die Burg)…
DAGEGEN Sachen-An-
Halt durch!!
HaBE
bisher immer am liebsten in den neuen Ostkolonien gelesen
Sollte jetzt hier einer kommentieren, ich wäre nicht ganz dicht
dann stimme ich und gebe zu, gestehe vor den Richter: Ich bin viel mehr als nicht ganz dicht, viel schlimmer: ich bin Dichter
**** Jan Korte ist LINKEr Bundestagsabgeordneter aus Köthen
Zum Schluss eine erfreuliche Nachricht:das mit meiner FOTO-Ausstellung “Das Frankfurter Loch” Bilder und Texte zum EZB-FundAmEnd, den KZ-Profiten als Basis für den WiederAufstieg des Deutschen und Europäischen Kapitals — hat bereits vor Beginn der Auftaktkundgebung am Baseler Platz trotz durchgeschriebener Nacht noch super geklappt: ein paar Tausend haben sie am 30./31.5.gesehen, Hunderte gelesen und fünf Duzende haben sie abfotografiert. Es gab viele Debatten, StegreifKabarett und den üblichen polizeigerügten “megaphonartigen Einsatz meiner Stimme” wie er auf dieser “arbeiterfotografie” auf dem Paulsplatz vor der Paulskirche zu sehen ist. (Bild & Bildunterschrift: arbeiterfotografie). Noch Mal so viele haben sie dann am 8.6. gesehen …. und es gab noch mehr Debatten mit vielen Älteren aber mit noch viel mehr jungen Leuten…
Der Frankfurter Schriftsteller Hartmut Barth-Engelbart rezitiert mit lauter, durchdringender Stimme einen Text von Judith Butler, in dem sie u.a. auf die Boykott-Bewegung gegen Israels Verbrechen eingeht – die Israel-Lobby versucht dies durch Lärm unhörbar zu machen
(naja, Frankfurter war ich bis 1974, aber der EZB-Speckgürtel mit 50-60KM-Radius gehört wohl irgendwie schon dazu . HaBE)
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Für diesen wie die vorherigen Texte zumThema gilt Folgendes, was auch die folgenden Veröffentlichungen für sich in Anspruch nehmen:
(Ich schreibe das vorsorglich, damit sich nicht eine Reihe von Advokaten die Ärmlein abschreiben und die Füßlein zum Landgericht ablaufen)
„Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, …“
bzw.
„
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
…“
http://buskeismus-lexikon.de/10.05.2013_-_Verk%C3%BCndungen_durch_Vorsitzende_Richterin_Simone_K%C3%A4fer#Wichtiger_Hinweis