Fulvio Grimaldis „Verdammter Frühling“: Frankfurter Rundschau macht einen „Pro Ghaddafi“-Film zum Film über die „Revolution gegen Ghaddafi“

Wie die Frankfurter Rundschau am 13.06.2013  aus einem „Pro Ghaddafi“-Film, Fulvio Grímaldis Dokumentarfilm „Verdammter Frühling“ , einen Film über die „Revolution gegen Ghaddafi“ machte
Die Hanuer Friedensplattform zeigt den Film
am 17.6.2013 um 19:30 Uhr
im Hanauer DGB-Jugendheim am Freiheitsplatz
Hallo, kann jemand Mal die (Regional-) FR darauf hinweisen, dass es sich bei Fulvio Grimaldis Film  um den Versuch handelte, die Souverainität Libyens zu retten, den Kampf gegen die NATO-Angriffskrieger , gegen die französischen und deutschen und italienischen und britischen und us-amerikanisch- israelischen, saudi-arabischen und katarischen Raubmörder zu unterstützen, die systematisch Jagd auf schwarzafrikanische Libyer machten und weiter machen . Fulvios Verdienst ist es auch, dass er eindrücklich dokumentiert, dass die Mehrheit der Libyer fest hinter der Entwicklungsrichtung Libyens unter Ghaddafi stand. Nur durch die von allen deutschen Parteien, allen voran von SPD und GRÜNEN (aber auch von prominenten LINKEn wie u.a. von Lothar Bisky) geforderte Flugverbotszone und den damit geförderten Terror der royalistsichen Separatisten unter der Leitung des CIA-geschulten Prinzen Idris und der versammelten Al-Kaida-Spitzen, trainiert und bewaffnet durch die NATO-Staaten und ihre „superdemokratischen “ Verbündeten in Katar, Saudi-Arabien und Israel , konnte es den Raub-& Mordbanden gelingen Libyen zu erobern… ja die Parallelen zu Syrien sind augenfällig:  auch vor und während des Überfalls auf Libyen wurde gelogen, dass die libysche Luftwaffe „friedliche Demonstrationen“ angegriffen, zerbombt “ hätte. Auch der „Giftgaseinsatz durch Ghaddafi“ geisterte durch die Medien wie vor einigen Ta<gen noch bei Syrien durch Assad. Dass der türkische Geheimdienst die Sarinbestände bei den Al-Kaida-FSA-Verbänden gefunden hat , wird dagegen geflissentlich verschwiegen …
Verschwiegen wird und wurde auch, dass britische, französische und usraelische Spezialeinheiten die wichtigsten Widerstandsorganisatoren der Libyschen Volksmacht und Ghaddafi selbst aufgespürt hatten und sie dann dem vollgedopten Söldner-Mob zur Lynchjustiz freigegeben haben… Trotz der systematischen Verschärfung des Terrors gegen viele Ethnien, religiöse Gruppen in Syrien, ist es den Auftragskillern dort im Gegensatz zu Libyen nicht gelungen das Land komplett zu erobern und zu zerstören…
Angesichts der komplexen Lage wäre es besser gewesen , die Pressemitteilung noch klarer und eindeutiger zu formulieren und selbst noch Mal genauer zu recherchieren.
Denn so kann es dann auch passieren, das man dem angeblichen  Kampf der derzetigen algerischen Machthaber gegen den „Islamismus“ aufsitzt und dabei den Ausverkauf Algeriens an die EU unterstützt Gegen diesen für die Machtelite in Algerien lukrativen Ausvekauf regt sich ein breiter Widerstand. Dieser Widerstand wird von der Regierung „islamistisch aufgerüstet“, um ihn dann zusammen mit NATO-EU-Unterstützung zu bekämpfen… ähnlich wie in Mali und Niger …wo der Widerstand der Tuarek ebenso „islamisiert“ und „Al-Kaida-isiert“ wird, um dann die französische Luftwaffe, die Uran- ujnd Bauxit usw– Lagerstätten freibomben zu lassen…mit deutscher logistischer Unterstützung versteht sich…  wer hier nicht sorgfältig recherchiert, landet ohne es zu wollen und zu wissen auf der Gegenseite…  Bei etwas sorgfältigerer Formulierung hätte die FR den Film auch nicht so falsch ankündigen können….

HIER FOLGT JETZT DIE ANKÜNDIGUNG / PRESSEMITTEILUNG DER HANAUER FRIEDENSPLATTFORM:
Liebe Friedenfreunde,Ihr seid herlich eingeladen zu einerFilmveranstaltung der Hanauer Friedensplattformam 17.6.2013
um 19:30 Uhr
im DGB-Jugendheim am Freiheitsplatz
(Eingang Große Dechaneigasse).Wir zeigen den Film„Verdammter Frühling“von Fulvio GrimaldiGrimaldis Aufnahmen entstanden bei seinen Rundreisen in Libyen im April
und Mai 2011 und tragen den Untertitel „Die Araber zwischen Revolution,
Konterrevolution und den Angriffen der Nato“.Auch wenn der Film bereits zwei Jahre alt ist, gibt es doch viele
Parallelen zur aktuellen Entwicklung in Syrien.

Libyen hatte sich in Grimaldis Augen der Kontrolle und Ausplünderung
durch die USA und ihre Verbündeten seit vielen Jahren entzogen. Gerade
deshalb habe sich das Land entwickeln können, habe seit Jahrzehnten
Freiheitsbewegungen in der ganzen Welt unterstützt und sei für eine enge
Zusammenarbeit der arabischen und afrikanischen Völker eingetreten.
Grimaldis Film sieht den Krieg gegen Libyen als Bestandteil der
Nato-Strategie, die arabischen Freiheitsbewegungen niederzuwerfen.

Im Anschluss an diesen Film gibt es Gelegenheit zur Diskussion.

Gerne könnt Ihr die Einladung an Freunde, Bekannte und Kollegen
weiterleiten.

Viele Grüße sendet

Doris Werder
Für die Hanauer Friedensplattform

 

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Für diesen wie die vorherigen Texte zumThema gilt Folgendes, was auch die folgenden Veröffentlichungen für sich in Anspruch nehmen:
(Ich schreibe das vorsorglich, damit sich nicht eine Reihe von Advokaten die Ärmlein abschreiben und die Füßlein zum Landgericht ablaufen)
„Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, …“
bzw.

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

…“
http://buskeismus-lexikon.de/10.05.2013_-_Verk%C3%BCndungen_durch_Vorsitzende_Richterin_Simone_K%C3%A4fer#Wichtiger_Hinweis


Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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