Die Drohung vor dem Brandenburger Tor mit weiterem Einsatz ”kontrollierter” Drohnen und weiterem $canning war offen und glaubhaft, die Drohung mit der Luftbrücke ebenfalls, denn über diese Luftbrücke wurde Militärgerät nach Westberlin geschafft, das über Land nicht mehr in den Westallierten-Brückenkopf reinzuschaffen war. Die sogenannte FSA ist auf dem Rückzug, eine Luftbrücke hülfe da Al-CIA-ida
“Obama braucht sein Gleiwitz? Ich, Jan Josef liefers!” am neuen&alten TATORT Berlin
Der Turm oder wie man mit Teilwahrheiten lügen kann. HaBEs Offener Brief an Liefers und Sodann, nach der “Nacht über Berlin” mit fast gelungener Reichstags-Brandspuren-FRwischung, und im Hintergrund schwelendem Historiker-SPIEGEL-Gefecht, jetzt am 18. für Obama ein nachgeLIEFERSter 17.Juni ? Die deutsche Regime-Change-BNDoku- zum 60. Jubeltag. Dann kann Obama mit vollem Stolz am Himmel über Damaskus sagen: “Ich bin ein Berliner!” Nur die Original-1953er-Grafitties zur Vorbereitung auf den 15. Jahrestag der “Reichskristallnacht” – verwirren etwas: diesmal gehts aber nur noch gegen die bolschewistische Weltverschwörung, jüdisch war 1953 ja so gut wie nix mehr. Doch, war doch noch das Gleiche in der SBZ, der sogenannten DDR: Hilde Benjamin! “Die BlutHilde”, die war doch Jüdin und Kommunistin und hart wie Stalin !? Gingen nicht die meisten Opfer des Stalinismus auf ihr Konto. Unzählige tadellose Beamte, die nur ihre Pflicht getan und für Ordnung gesorgt hatten wie Globke, Oberländer, Lübke, Filbinger, Erhardt, Schacht, von Weizsäcker und Abs …. da konnten die Frauen noch unbelästigt am Wannsee baden und im Grunewald spazieren gehn… Und war nicht Stalin Hitler und Benjamin Freisler? Und die SED so schlimm, ja noch schlimmer als die NAZI-Diktatur.. !? Blöder Weise fiel es den WestBerliner FreiheitsHilfskampftruppen 1953 noch etwas schwer statt “Kauft nicht beim Juden!” “Kauft nicht bei der HO” und “Kauft nicht beim KONSUM” auf die Schaufensterscheiben zu schreiben. Zumal blöder Weise Hunderttausende Westberliner täglich zum Einkaufen der Grundnahrungsmittel in den Osten gingen, da tats nicht so viel kosten wie im Westen, und zum Mittagessen so und so, weil zum Beispiel die Großkantinen der Berliner Verkehrsbetriebe BVG “drüben” lagen ….auf den Niedrigpreisen hatte der FDGB die Finger drauf und dann gingen plötzlich seine Büros in Flammen auf ? Logisch! Oder ? Die Preise sollten bleiben, aber die Arbeitsnormen steigen, um Versorgungslücken zu schliessen ….
Einer der wichtigsten -meine Recherchen betreffenden- Einträge bei Steinberg-Recherche
Betr: Berliner Luftbrücken-Legenden, die Geburtslügen der Bundesrepublik Deutschland
Blockade des Wissens und des Gewissens
Westberlin 1948 und Leningrad 1944
Newski-Prospekt, Leningrad Quelle Foto: basik.ru
Sie werden sich wieder ausmären 2008, sechzig Jahre nachdem der Westen die Mark der Bank deutscher Länder in Westberlin eingeführt und damit die Teilung der Stadt besiegelt hatte. Sie werden wieder das Märchen erzählen vom tapferen Westberliner, der dem Terror der sowjetischen Blockade standgehalten habe dank westalliierter Rosinenbomber.
Hartmut Barth-Engelbart hat die Wissensblockade um das Westberlin von 1948/49 durchbrochen. Die Tatsachen entlarven Ernährung und Brennstoffversorgung Westberlins aus der Luft als Mythos. Die Gegenüberstellung von Luftfrachtkapazität und Bedarf ergibt: Bei weitem der größte Teil der Westberliner Investitions- und Verbrauchsgüter kam über Land durch die sowjetisch besetzte Zone nach Westberlin. ……………
Für die Mauer: der SOLIDARNOSC-Vorsitzende und Gynäkologe Dr. Henrik Marek, Gdansk (1959 bis 1989)
Newski-Prospekt, Leningrad Quelle Foto: basik.ru
http://www.barth-engelbart.de/?p=1115
Peter Schneiders SkatBuch:
“AUS DEM SCHNEIDER!”
HaBEs bisher schärfste Rezension:
VOM ENDE DES TAPFEREN SCHNEIDERLEINS
in “Rebellion und Wahn – mein 68”
“AUS DEM SCHNEIDER!” – PeterSchneidersSkatBuch “Rebellion und Wahn – mein 68? (wers gerne etwas schärfer liebt, sollte meine Koenen-Rezension im Archiv aufsuchen)
VOM ENDE DES TAPFEREN SCHNEIDERLEINS
wenn Peter Schneider in Fortsetzung seiner berüchtigten Skatrunden mit Günter Grass und Walter Höllerer in seinem “Rebellion und Wahn”-sinns 68er Buch Hendryk M. Broder als Genossen aufnimmt und den Widerstand gegen die zionistische Besatzung und die schleichende wie offene ethnische Säuberung Gesamt-Palästinas als “linken Antisemitismus” denunziert, dann ist das in der gegenwärtigen Lage ganz besonders als ein Akt der Andienung an den Moloch zu bewerten.
Ist der Kampf des tapferen Schneiderleins gegen den bösen Riesen eventuell nur der Versuch gewesen ihn soweit zu zähmen, um auf diesem Moloch mitreiten zu können? Wie Negt, Fichter, Koenen, Broder, Fischer, Schmierer, Hager, Füchs, Königs, Kraushaar, ….. Peter Schneiders neues Buch “Rebellion und Wahn – mein 68? wirft Fragen auf. Näht er dem Riesen dafür neue Klamotten ? Und sind des Schneiders neue Kleider vielleicht gar nicht so neu ? Die Schnittmuster ähneln zumindest denen aus dem Masken- und Kostüm-Fundus des SPD-Wahlkontors von 1964/65/66 mit FrontStadt-Willy, Notstands-Wehner und Sturmflutschnauze. Hat der Schneider den Riesen aufs Kreuz gelegt ? Wedelt der Schwanz mit dem Hund? Ists ein Kotau für einen festen Schneidersitz im Wallhalla-Überbau des SPD -Wahlkontors ? Bange Fragen.
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Neue US-Rosinenbomber demnächst von Wiesbaden-Erbenheim = US-HumanitätsVerteilungsZentrum = Neue Luftbrücke für Haiti, Iran, Afghan-oder Pakistan, Sudan, Kongo oder Tantal-Burundi, SomeOilYeah a.s.o. DalaiLamistan …
Da die US-Army und die US-Airforce – so wie die deutsche Luftwaffe und die Bundeswehr durchweg humanitäre Zwecke verfolgen, entsteht jetzt auf dem zu reaktivierenden US-Air-Port Wiesbaden-Erbenheim die weltgrößte Humani(mili)tärVerteilungsZentrale. Die Bodenstation, der HeimatFrontFlugHafen aller Luftbrücken der Zukunft. Ach so, nicht jeder liest die FR! Dieses Schlachtschiff des Kölner Berlusconi und wackeren Widerstandskämpfers NevenDumont sen.- der jun. ist ja jetzt am Ruder dieser teilarisierten NevenDumont-Flotte- also: die ExSPD-eigene Frankfurter Rundschau hat gemeldet, dass das Pentagon und der Yeswecan beschlossen haben, alle Auslandseinsätze von US-Militär von Wiebaden-Erbenheim aus zu steuern und zu starten.. Dafür wird der US-Airprt ausgebaut und es entstehen dabei viele Arbeitsplätze, vielleicht auch für widerwillige HARTZ4er – so eine Mischung zwischen Arbeitsdienst und Zwangsarbeit bei Faber&Schnepp und HochTief und Züblin … das senkt die Kosten.
Das wird eine gewaltige Job-Maschine, noch gewaltiger als der Fraport. Selbstverständlich kann sich auch die US-Airforce bei der Rettung der Welt nicht an irgendwelche Nachtflugverbote halten. Das ist schon ziemlich gut ausgeKOCHt … Und wenn Erbenheim für die Weltrettung etwas zu klein ist, dann kann man ja freiwerdende Kapazitäten bei der FRAPORT nutzen, gerade wenn die in der Krise etwas kriselt…
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Und hier steht die Luftbrücke für alle Nachgeborenen und nicht die SpiegeLFokusParolen
Wurde Klaus Wagenbach durch die Luftbrücke gerettet?
Klaus Wagenbach sagt in seinem jüngsten SZ-Interview (29.5.09) zu Kurras & den 60ern in Berlin viele wichtige richtige Sachen.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/788/470338/text/
Das vorweg.
Als ich als gerade 17-Jähriger 1964 auf Einladung einer meiner Brüder in Berlin war, um dort durch zwei Aufnahme-Prüfungen bei der HfBK und der Max-Reinhardt-Schule durchzufallen, konnte ich die Epizentren der späteren APO direkt studieren (Republikanischer Club usw.. SDS-Büro ..) , traf Wolf Biermann im Haus der Presse am Bahnhof Friedrichstraße und abends dann auch Ekkehard Schall im Theater am Schiffbauerdamm. (Wegen Biermanns Kriegshetze gegen den Irak habe ich mich mit ihm nicht erst jetzt gefetzt wie auch mit Ätzensberger aus dem gleichen Grunde.)
Schon 1964 habe ich zur Luftbrücke recherchiert und geschrieben. Hüben und drüben, nur nach 1968 ging’s schlechter, denn ich hatte Einreiseverbot und war im ganzen RGW-Gebiet Persona non grata- besonders aber in der DDR und da bis bis 1989.
Dass jetzt Klaus Wagenbach in seinem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu Kurras und Co der PropagandaLegende von der Rettung der Westberliner durch die Luftbrücke aufsitzt, stimmt mich sehr bedenklich. Wenn fürderhin in der MainstreamPresse so geheizt und gehetzt wird wie damals, wird dann auch ein Klaus Wagenbach schwach und glaubt dann auch die nächste SPIEGEL-Ente: “Die STASI ließ Dutschke attentöten” ? …. “Kennedy wurde von einem STASI-Agenten erschossen wie auch Dr. Martin-Luther King!”
http://www.barth-engelbart.de/?p=309
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Luftbrücke rückwärts
http://www.barth-engelbart.de/?p=86
http://www.barth-engelbart.de/?p=87
http://www.barth-engelbart.de/?p=88
fangen wir Mal bei den 1948 beinahe verhungerten Eltern eines Nachgeborenen aus “WestBerlin” an:
bzw.
„
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
Vom Doping bei den Al-CIA-ida Söldnern in Syrien will ich erst gar nicht anfangren…Dagegen ist die Abrichtung von Kampfhunden ein humanitäres Unternehmen. Es gibt nichts was mehr für den FriedensNobelPreis qualifiziert, als die „Befreiung“ und „Befriedung“ Jugoslawiens, Afganistans, des Irak, Libyens, Somalias, Malis, Syriens mal abgesehen von der Neuordnung Europas von 1933 bis 1945 … Ab Österreich südostwärts könnte man jetzt auch von Eurosklawien sprechen
Hi,
HaBe
isses n‘ Tippfehler?
Wowereitet ? Gemerkelt ? Obamaniert ?
Wowereitet ? Gemerkelt ? Obamamariniert ? denke es war eher so gemeint?
gruß
ali
Jain! ALI!!! Obamaniriert, Obamanipuliert,…. OK ! I think, its the question how to dobe a man – to dope a man and all the 6000 at the Brandenburger Tor seemed to be doped to the bone and thats why i offer some Anti-Dopamas