Dr. Seltsam, oder wie man lernt die Bomben auf Dresden, Belgrad, Bagdad, Tripolis & Damaskus zu lieben & wie & wo die Kunst zur Waffe wird

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt, Februar 1945
„Kunst als Waffe“ war der Titel eines von Dr.Seltsam geleiteten workshops beim diesjährigen LinkenLiedersommer der FREIDENKER auf der Burg Waldeck im Hunsrück, ja, dort wo Franz-Joseph Degenhardt, Hannes Wader, Reinhardt May, Fassia Hansen, Dieter Süverkrüpp, … gespielt haben…  un diesmal waren Kai Degenhardt, Gina Pietsch, die BANDBREITE, ……. wieder mit dabei und es war wunderbar wenig auf die Prominenz focussiert. Es herrschte eine vitale Ruhe und unaufgeregte Kreativität, und ich konnte viel mitnehmen -als erstes einen Zweistunden Film über die Geschichte der Burg Waldeck, die Neurother Wandervögel, ihren antifaschistischen Widerstand.., wobei ich dem „junge Welt“-GelegenheitsFeuilletonisten und ExFR-Jazz-Experten & Aushilfs-Behrendt Rieth dringend rathen möchte, sich diesen Film anzusehen..danach müßte er seinen billigpolemisierenden Artikel über den Linken Liedersommer von 2011 noch einmal einstampfen lassen, auf den ich damals  mit noch mehr Wut als beim folgenden so geantwortet habe:

Will die “junge Welt”
dem Linken Liedersommer,
dem Burg-Waldeck-Festival
nach Degenhardts Tod
das Licht ausblasen ?

Der Liedersommer war mit 130 vielseitig aktiven TeilnehmerINNEn entgegen dem Trend sehr gut besucht. Es war aber wieder zu wenig Zeit für Waldeck-Produktionen, für teifergehendes Ausdiskutieren. Entweder muss der 48-Stundentag eingeführt oder es muss noch ein Tag drangehängt werden. Hoffnung macht der anhaltende Ausbau der Freidenker-Waldeck-Internetplattform, auf der dann hoffentlich bald auch die folgende Debatte öffentlich weitergeführt werden kann.

Dr. Seltsam, oder wie man lernt die Bombe zu lieben

 

 

einen aggressiven Hauptkonkurrenten im Kampf um die Weltherrschaft aus dem Weg zu bomben und gleichzeitig alle antifaschistisch-antikapitalistischen-antiimperialistisch-antikolonialistsichen-antirassistischen Widerstandsstrukturen und -optionen frühzeitig zu unterwerfen , zu zerstören – so wie es in den jetzt befreiten und noch zu befreienden Ländern gemacht wurde und wird: in Griechenland, in Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Mali, Pakistan …..  und was Deutschland betrifft, den militärischen wie politischen Vormarsch der Roten Armee zu stoppen und ihr mit der gezielten Bombardierung der Massenwohnquartiere die poltischen Stützpunkte und die potentielle Massenbasis zu vernichten. Das hat in Libyen seine Entsprechung bei der gezielten Jagd auf schwarzafrikanische libysche Arbeiter und in Syrien in der Massakrierung und Geiselnahme der religiösen Gemeinden und der ethnischen Minderheiten, in der Zerstörung des laizistischen Staates und seiner zivilen Infrastruktur. Und nach der Verhinderung eines zweiten Auschwitz im Kosowo durch Scharping-Schröder-Struck-Fischer werden die BadGuy-Targets als zweite, dritte, vierte …. Hitler medial für den Abschuss aufbereitet: Milosevic, Hussein, Ghaddafi, Lukaschenkow, Mugabe, Assad …..

 

 

 

Was aber hat die Vorliebe des Dr. Seltsam für die Befreiung von Oben mit dem Thema „Kunst als Waffe“ beim Linken Liedersommer auf der Burg Waldeck zu tun ?

 

Das ist der strukturelle Zusammenhang: klar steht Dr. Seltsam gegen diese imperialistischen Raubkriege ! Ich unterstelle ihm keine BAK-„Shalom“-Postionen, wie die Mark Seibert und Benjamin Krüger unter der schützenden Hand ihrer Mittel- & Ober-Paten propagieren.

 

 Nein der strukturelle Zusammenhang liegt wo anders:

 

Dr. Seltsam künstelt eben auch von oben und wer die Kunst als eine ART Mission is possible macht, der landet letztendlich nach vielem idealistsichen missionarischen Bemühen _ weil das blöde Volk sich nicht bekehren, belehren lassen will-  im Hafen des Gegners  so wie der 1848 Rrrrrrevolutionär Richard Wagner auch… oft sogar an der Ab- und Anlegestelle, von der man Reisaus genommen hatte… Nein nicht Ausreise wie BieDErmännchen … Ja ja, und jetzt käme eigentlich der Kalauer, dass auch Dieter Bohlen mal in der DKP war  – wie listig, wie lästig, wie lustig!!! …Und das blöde unbelehrbare Volk, das sind auch die Neger, also die Afrikaner, mit denen wir so unendlich  zärtlich solidarisch waren… aber die kapierens nicht und da muss man schon mal ein paar robustere saiten auf die Klampfe aufziehen … wenn die nicht so wollen, wie wirs in Europa als richtig rausgefunden haben, dann gibt es eben auch Leute, die muss man zu ihrem Glück etwas zwingen: fördern durch Fordern.. HARTZ4 reformieren, behutsam führen…

ich komme ab vom Pfad der stringenten Argumentation am Thema… Kunst als Waffe!

Seien wir doch ehrlich, wer wäre nicht gerne mit Gagen eines Günter Jauch als linker Schlauch  (Nix gegen Bernd Köhler, nur reimt sich das echt sau gut) im  Gasometer …  doch dazu später
„Hoppe hoppe Reiter …. ich argumentiere etwas sprunghaft … aber der Ritt ist echt spannend.. Reitense doch etwas mit, kommse mit zur Nitribitt, kommse mit auf diese Tour, fliehn’se aus der schmalen Spur … also los:

 

 

Ach ja, noch was: auf der Waldeck habe ich mir keine zehn Minuten genommen, um  -ich weiß, nicht sonderlich behutsam-  dem Seltsam Seltsam zu eröffnen, was er da tut und es hoffentlich trotz seiner enzyklopädisch-gigantischen Bildung nicht weiß. von den Mauern um Jerichow über die griechische Mythologie, bis Mick Jagger ….  jetzt kommts mir doch wieder hoch aus dem Unterbewussten, er hat the Wall und den Mauerfall ausgelassen…. schwerer Fehler!!!

 

 

Die Kunst als Waffe!  PinkFloyd ? The Wall !!! 
Und da brüllen dann alle „linken “ Oberstudienräte mit 
und finden sie auf einmal echt tot schick,
die OberstudienRäteRepublik!!
 Und auch dein alter Führungsoffizier
sagt plötzlich wieder Du zu Dir…

 

 

Aber Seltsam hatte es ja mehr mit den Rolling Stones  und da leider zu wenig mit ihrem Outfit, mit der Attitüde…

 

die lieferte dann der Geschäftsführer der Rheinland-Pfälzischen Rosa-Luxemburg-Stiftung , der Jenny-Marx-Gesellschaft nach, mit seiner  wendewindigen Begründung für eine gehorsam Berlin vorausseilenden Ausladung der BANDBREITE. Der Mann erfüllte seine Pflicht mit der Hauptbeschäftigung einiger LINKEn Geschäftsführer „MitgliederVerHöhnen“ und das in einem Outfit-Verschnitt aus  Peter Maffay-, Mick Jagger kompatibler RockerLederjacke, breitbeinig die Daumen im Ledergütel  und dann kams aus den revolutiongestylten Gesicht .. wo bei das darübergesetzte zur Kunstglatze rasierte Toupet durchaus auch Jaggers frisch geschröderte jungwild-wallende Wellen hätte tragen dürfen… .. ich lass es,  es ist soooo langweilig wie Urbans KaPriollende Merkel-Maschen

 

 

Jetzt aber!!!!  Kunst als Waffe für den Fortschritt ? Geht nicht, sagt Dr,. Seltsam.
Seltsam!
Wenn Dr. Seltsam mit ein paar Liedern oder mein hoch verehrter Kollege Wiglaf Droste mit etwas drostloseren Versen gegen den Krieg gegen Syruen mobilisieren würden und es kämen darob über 90.000 Menschen auf die Straße, um US-Militäraunrichtungen zu blockieren ….
Das wäre ein vernichtend geringer Erfolg?
Seltsam.

 

Auf der Buirg Waldeck beim Linken Liedersommer hat  Dr.Seltsam einen „schlagenden Beweis“für seine These von der Unmöglichkeit des nützlichen Einsatzes von Kunst als Waffe für die Emanzipation, für den Fortschritt, für den Widerstand gegen Krieg und Ausbeutung vorgelegt:

Dr.Seltsams Wochenschau hat auf der Waldeck beim 2013er Linken Liedersommer bei seinem workshop „Kunst als Waffe“ in einem fast zweitündigen Monolog – unter brochen durch tönende beispiele -dargeboten durch den alternden Frühautonomen K. der es schon als Kind bedauerte, dass er als zweiKäsehoch bei dem geilen RAF-Haufen „ihr wart eine geiler Haufen, bei euch is was gelaufen“ nicht als terrorBabyzelle mit dabei sein konnte

 

Dr Seltsam bot in einem zweistündigen Monolog eine schier unendliche Reihe von Fehlversuchen, die Kunst als Waffe für den Fortschritt zu nutzen …

Nun. warum diese Versuche jeweils nich sooooo dolle funktioniert haben, darauf will ich später zu sprechen kommen

Ich bleibe erst Mal bei den 90.000.
Dr.Seltsam resümierte die Erfolge deutscher Exilkünstler beim Versuch mit Hilfe von Gedichten und Liedern, die Soldaten der faschistischen Reichswehr zum Desertieren zu bringen:
Während BLOCKUPY die Mobilisierung von 20 bis 30.000 Menschen gegen die Diktatur des Finanzkapitals als gigantischen Erfolg feiert – wo sich Dr. Seltsam seltsamer Weise in den Jubelchor einordnet, da ist das Desertieren von 90.000 Soldaten ein Misswerfolg ?

Von über 80 Millionen gehen bei schönstem Wetter und ohne Todesstrafen-

Risiko30.000 auf die Straße…   das sind 0,4 % nach maximalem Einsatz bisher nicht verbotener linker Strukturen, Zeitungen, internetblogs etc…nach Unterstützung durch Gewerkschaften, sogar Kirchengemeinden, katholischen Ordensbrüdern ….

Und von 18 Millionen gedrillt-hirngewaschener, oft bis in die Knochen kaisertreu und führergläubig, patriotische-deustch-national sozialisierter Soldaten desertieren – noch nach blutigem AUSselektieren der Widerständischen 90.000 Soldaten. Ungezählt bleiben dabei die. die beim Desertieren erschossen, Opfer des „friendly fire“ wurden…  oder wie bei den Einsätzen des Strafbattaillons 999 nach Erledigung der Aufträge von der SS erschossen wurden, bevor sie desertieren konnten, ungezählt diejenigen, die nicht desertierten , um in der Wehrmacht zu sabotieren…
Lieber Dr. Seltsam, da hast du dirs etwas einfach gemacht….und die Teilnehmerinnen des workshops zugedröhnt mit Beispielen, wie die Kunst vom Gegner mit Erfolg als Waffe eingestezt wird..Apokalypse Now…

 

Die Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzten..!?!
Achja, man kann mit wohlfeilen superlinksradikal klingenden Klassiker-Zitaten die Menschen aus widerwortlos machen … aber eben nicht auf Dauer Widerspruchslos!

 

Besonders dann. wenn man die Widersprüche so offenbarbar mit dem präsentierten Material ungewollt (?) mitliefert.
Strukturell gibt es für mich keinen Unterschied zwischen Wagner, – Ravel oder VerBAPte Tote Hosen-Einsätze in Vietnam, im Kosowo, Liefersdiensten in Syrien oder in Afghanistan oder Janis Joplin beim Shoping in der Kaufhofgaleriea, oder beim Einsatz von Hochfrequenz und HeavyMetal bei MusicBoarding-Folter oder beim derart-parafolternden Räumen von öffentlichen Plätzen

 

Wenn die Theorie die Massen ergreift ..
ich kann auch mit Klassikern zurückschlagen, das habe ich als Religionslehrer gut gelernt.
Nur hab ich keinen Bock auf diese Paltzhirschkämpfe. Die sind ganauso Volksverarschung.

Natürlich gibt es sie, die Kunst als unsere Waffe, als die Waffe der Massen, beim Wderstand gegen die Gewalt der Herrschenden:da könnens sogar manchmal so beknackte Kirchenlieder sein wie WE SHALL OVERCOME..
Dort wo es Brecht gelang populär zu werden, da, wo die Massen nach seiner „Theorie“ griffen, da wo seine Theorie die massen ergriff da wo Eisler, Dessau,  Weinert, Busch, Tucholsky …..  revolutionäre Gebetsmühlen und Ohrwürmer lieferten, da wurde Kunst zur Waffe der Massen.. da wurde aus „bürgerlichen“ Liedern revolutionäre
Klingt alles sehr pathetisch Ja, ok, dann steigen wir doch vom Sockel!
Das „Beiß Bagger Beiß“ von Brecht ist so archaisch wie der Kinder-Vers Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er, fällt er in den Graben, ferssen ihn die Raben, fällt er in den Sumpf, dann macht der Reiter plumps“…
Mit einem solchen martialischen  Vers, mit solchrer Brutalität, werden Kleinkinder von der Oma in den Schlaf mehr geschuckeltals gewiegt und geschaukelt, durch Lachenbefreit und beruhigt. : die Moorspringer mit ihren Feuerwehrstangen , Feuerwallüberspringstangen, Wassergräben-überspring-Stabhochsprung-Stangen  locken die schwergerüsteten bischöflich-bremischen Reiter ins Moor und „Hoppe, hoppe Reiter …… die Raubritter  versacken, zusammen mit ihren Pferden, die man vielleicht noch rausziehn kann und wenn sie nur noch gut sind für einen  mittelalterlichen PferdeFleischskandal oder als Ackergaul…
Warum wurden Nenas 99 Luftballons aus dem Radio genommen ?  War doch gar kein Revolutionäres Lied ! Nö, aber die Menschen haben eins draus gemacht,  es hat einen Nerv getroffen … und wenn du Texte auf „Marina, Marina“ von Rocko Granata machst oder auf „Wir wollen niemals auseinandergehn“ vom Horst Wendtland oder auf sonstigen Scheiß… Kurt Siegel ist ein „Revolutionär“, weil die Leut schern sich einen Scheiß um die GEMA, wenn sie ihre Texte auf seine Ohrwürmer machen, die dürfen dann auch gern von den Flippers sein oder von Tiroler Schürzenjägern oder den Kastelruther Spatzen .. und wo die Kirche uns die Ohrwürmer nicht mehr Sonntag für Sonntag einbläut,, nehmen sich die Leute heute die Gassenhauer aus den Gesangbüchern der FlachbildHirn-Volksbefehlsempfänger: „Hinterm ersten deutsche Tank kommt der Chef der Dresdner Bank..“, haben nicht wenige Landser leise im Dreivietel Schnaderlhüpferl gesungen und sind dabei die ersten Millimeter innerlich desertiert …

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Unser Problem ist nicht , dass wir keine Musik machen könnten, dass wir nicht schreiben könnten, nein, es ist, dass wir uns nicht unter den Leuten bewegen wie die Fische im Wasser und so auch merken, was da den Bach runter geht,  dass wir nicht mit ihnen zusammenarbeiten, nicht mit ihnen zusammen arbeiten , lachen, feiern , trauern, leben eben.
So lange wir uns aus Angst vor den Leuten in die Hosen scheißen,. wird das nix… Leute wovor hat ihr denn Angst ?

 

Ich bin kein Held, ich hab Angst vor den imperialistischen  Kriegen nach innen und aussen, ich hab Angst vor den Todesgeschäftsführern ihrer Regierungen, Stiftungen, Parteien und vor der spiegelverkehrten herrschaftlichen Opposition. Vormeinen zukünftigen Unterdrückern. Vor Raubtier- und Haustier-Kapitalismus hab ich auch Angst um meine Kinder (Danke liebe Gina für dein, für euer wundervolles Töchter-Mütter-Programm auf der Waldeck, und bitte spiel in Offenbach im nächsten Jahr ein paar Szenen aus der Mutter Courage, die hat dir der BB auf den Leib geschrieben,… na ja tatoot eben!!.. so wie der Kreisler sein „Mitterchen“ für dich, du kannst sicher sein, ich habe ihn danach gefragt )
Ich hab keine Angst vor den Leuten.

Sie meist auch nicht vor mir.

 

siempre con la gente, siempre para la gente !

 

HaBE in Eile

mit etwas Wut im Bauch

im Koppe auch!

 

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Für diesen wie die vorherigen Texte zumThema gilt Folgendes, was auch die folgenden Veröffentlichungen für sich in Anspruch nehmen:
(Ich schreibe das vorsorglich, damit sich nicht eine Reihe von Advokaten die Ärmlein abschreiben und die Füßlein zum Landgericht ablaufen)
„Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, …“
bzw.

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

…“
http://buskeismus-lexikon.de/10.05.2013_-_Verk%C3%BCndungen_durch_Vorsitzende_Richterin_Simone_K%C3%A4fer#Wichtiger_Hinweis

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Dr. Seltsam, oder wie man lernt die Bomben auf Dresden, Belgrad, Bagdad, Tripolis & Damaskus zu lieben & wie & wo die Kunst zur Waffe wird“

  1. Im Zusammenhang mit diesem Thema empfehle ich Folgendes zur Lektüre:

    „Kollektivschuld“–Prediger rechtfertigen Kriegsverbrechen: Deutscher Nationalismus und die Bombardierung Dresdens

    http://www.icl-fi.org/deutsch/spk/158/dresden.html,

    Wehrmacht, Holocaust und „Kollektivschuld“. Arbeiterrevolution wird Opfer des Holocaust rächen! Die Rote Armee zerschlug das Nazi-Regime!

    http://www.icl-fi.org/deutsch/spk/163/schuld.html

    sowie

    Beschluss der Linkspartei denunziert Antizionismus als „antisemitisch“. Nahostkrieg in der Linkspartei. Verteidigt das palästinensische Volk! Für eine Sozialistische Föderation des Nahen Ostens!

    http://www.icl-fi.org/deutsch/spk/190/linkspartei.html

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