Über die Dialektik der Neuen Frankfurter Schule in der Flüchtlingsfrage

und warum Rassisten kein Hochdeutsch sprechen, aus Sachsen und anderen Notstandsgebieten kommen (dazu weiter unten).. und „undeutsch“ sind.

Das meint zumindest der Waffenexport-Förderer & NATO-Grundpfeiler Sigmar Gabriel, der Stiftungspate vom Nuschel-Schweiger für Vorzeige-Flüchtlingsheime bankrotter Immobilien-Händler. Man könnte ja Mal untersuchen, ob es da win-win Absprachen zwischen brandstiftenden VS-V-Leuten, echten Rechten und den Immobilienspekulanten gibt.  Gewinnabwägung zwischen Warm-Sanierung inklusive politischer Aufheizung und Asylbewerber-Silo-Nutzung. Die Warmsanierung bringt allerdings erst dann das dicke Geld, wenn es bereits Vorverträge für die Einpferchung von Flüchtlingen gibt. Das erhöht den verkehrswert. Aber es ist ein Spekulations-Spiel auf Zeit, denn die Brandversicherungen werden die Beiträge für soclhe Risiko-Immobilien gewaltig erhöhen bzw. dann eventuell auf Ausschluss-Klauseln wg. „höherer Gewalt“ verweisen und nicht zahlen…

Die Dialektik der Neuen Frankfurter Schule liegt schon etwas in ihrem zentralen vom Lehr zum Leersatz entleerten Grundlagen-Theorem: „Die größten Kritiker der Elche sind selber welche!“. Der ist schon so leer, dass man ihn fast nirgends mehr in den T-Shirt-Shops kriegen kann.  Höchstens als Young-Retro. Das ist mittlerweile in etwa so wie die Streetfighter-Klamotten von H&M, die shirts mit Peace-Zeichen & „Flower-Power“, die bekifften arabischen Frühlingsrollen-Gangs mit Ché Buttons und Prinz-Idris-Fahne, die colored revolutions mit der OTPOR-Faust und der geniale Kommentar der EZBankfurter Ex-OB Petra Roth beim AbChellieren der US-National-Hymne durch Frank-Jimmy-Hendrix-Wolf am Grab von Matthias Beltz: “ Das haben Sie jetzt aber doch eher etwas affirmativ gespielt“. Auch die schwarze Roth kennt ihren Adorno und Wiesengrund sells aus gutem Grund – auch wenn das gleichnamige Café in Bockenheim jetzt pleite ist. Ein wenig ätzender Spaß und ein bisschen Kritik, auch schön scharfe, würzen das Buissines as usual. Das ist der sunday-kick for monday. Leider weekend-End. Auf der Fahrt, auf dem Flug zum nächsten Arbeitsessen, zur nächsten Akquise lese ich als Broker, Conzeptioner, PEO, VIP usw… zum Droste dessen aus dem vollen Leben geschöpften Zeilen über Zugbegleiterinnen, Servicekräfte, Kellner, Verkäufer, Friseusen, Arzthelferinnen, Wartezimmerrentner und andere Un(ter)menschen. Mit Droste durch die deutsche Service-Wüste. Da wird die Menschenwürde trotz Privat-Patient in der first & buissines class doch tatsächlich zum Konjunktiv.

Bei facebook hat jemand als Antwort auf meinen Artikel „Kein Platz für Flüchtlinge? Warum nicht Hessen neu besiedeln?“ vorgeschlagen, Flüchtlinge schon deshalb vor Allem in den neuen Ostkolonien unterzubringen, weil man sich so dort an Fremde gewöhnen könne.  Nun dieser Mensch ist doch etwas unkundig: es gab in der DDR unzählige afrikanische und asiatische StipendiatINNen, VertragsarbeiterINNen (auf die jetzt im Westen genauso Jagd gemnacht wird wie nach 1989 im Osten) und nicht umsonst gab es diesen unsäglichen sächsischen Schüler-Witz: „Sach mal ’n Satz mit Angola!“  „An Gola gönndsch misch dodsaufen!“

Noch was zum Theama „an Fremde gewöhnen“ ?  Unzählige StudentINNen aus dem Mittleren und Nahen Osten, freundschaftlicher Austausch mit allen osteuropäischen Ländern, auch mit Österreich ….  aber zurück zur Flüchtlingsunterbringung:

Als Erstes sollten die kaum genutzten Wohnträume der Rüstungsindustriellen beschlagnahmt werden z.B rund um den Bodensee, da gibt‘s zum Teil 200 Quadratmeter Wohnraum für ein halbes Portiönchen und 400 Quadratmeter Garten/Park noch dazu und mehr.. Und das schöne, wenn es gelingt, die Waffenexporte zu blockieren und die Militärtransporte und die DrohnenKommandozentrale Ramstein und die Terrorzentralen Wiesbaden –Erbenheim und Spangdahlem, dann ist das auch nur eine vorübergehende Unterbringung, denn die Flüchtlinge wollen lieber zurück in ihre Heimatländer… Die billigen Kalauer gegen die Ossies sind so grottenschlecht, die sollte man sich sparen…  Gestern beim Museumsuferfest hat in EZBankfurt vor dem Caricatura-Museum wieder einer in diesem Zusammenhang gegen die Sachsen gesächselt. Ach nee, man kann auch hesseln oder frieseln … … nur, warum bringen denn diese alimentierten Spaßmacher keine Witze in Hochdeutsch, in der Herrschaftssprache ? Das dortige versammelte arte-ige Bildungsbürgertum darf sich als etwas Besseres dünken, man macht ja keine Dialektwitze über Flüchtlinge und man schreit auch keine rassistsich-prolligen Parolen vor Flüchtlingsunterkünften (diese Dreckarbeit machen wieder mal die Prols!)… aber lieber Herr von Braunberens, Herr Bode, Herr sonst von wie und wo … die Aktienkurse steigen, bei Kraus-Maffei, ab Montag wird das Spaßmachen mit steigender Rendite noch spaßiger und Kriegskredite werden heute Entwicklungshilfe genannt. Da hat man ein gutes hochdeutsches Gewissen dabei… und spendet auch Mal gerne für amnesty und medico und so … Und Gabriel, der Schweiger-Nuschel-Pate winkt die Waffen durch nach Saudi und Katar, die Bundeswehr liefert über Neustrelitz Zieldaten für Jemen, Syrien Libyen, Irak, Afghanistan …., die Kanzlerin salutiert bei den US-Truppentransporten in den neuen Lebensraum im Osten und dann stellen sich diese Kriegs- und Menschenver-treiber kinderstreichelnd vor die Kameras und beschimpfen den Plebs als „undeutsch“…

 

Ach so, wen ich im Programm dieses „Wohlfühl-Events“ der Neuen Frankfurter Schule auch entdecken durfte : Wiglaf Droste, den heldenhaften Kleine-Leute-Basher mit der regelmäßigen Drost-Seite in der jungen Welt … da kommt zusammen, was die (junge & die alte) Welt im Innersten zusammenhält. …..

 

Ich muss ja gestehen, auch ich habe  bei den einen oder anderen Kalauer gelacht, wenn er knapp an mir vorbei meinen Wohnungsnachbarn traf oder auch Mal einen Kollegen.

Nur auf die Dauer mit voller Power über die Mustermänner und -frauen herziehen, die „Otto-Normalverbraucher“, das riecht verflucht stark nach Mäzenaten-Schonung.

Ja, ich weiß Merkels Hosenanzugs-Raute und Gabriels Aufstiegsgewicht das ist gähnetisch ungenießbar, hat das Verfallsdatum fast so weit überschritten wie Bimbes, Birne und Pfälzer Saumagen oder Urban Priols dahingeschlabbertes „Oggersheim“.

Die Dialektik der Neuen Frankfurter Schule liegt schon etwas in ihrem zentralen vom Lehr zum Leersatz entleerten Grundlagen-Theorem: „Die größten Kritiker der Elche sind selber welche!“. Der ist schon so leer, dass man ihn fast nirgends mehr in den T-Shirt-Shops kriegen kann.  Höchstens als Young-Retro. Das ist mittlerweile in etwa so wie die Streetfighter-Klamotten von H&M, die shirts mit Peace-Zeichen & „Flower-Power“, die bekifften arabischen Frühlingsrollen-Gangs mit Ché Buttons und Prinz-Idris-Fahne, die colored revolutions mit der OTPOR-Faust und der geniale Kommentar der EZBankfurter Ex-OB Petra Roth beim AbChellieren der US-National-Hymne durch Frank-Jimmy-Hendrix-Wolf am Grab von Matthias Beltz: “ Das haben Sie jetzt aber doch eher etwas affirmativ gespielt“. Auch die schwarze Roth kennt ihren Adorno und Wiesengrund sells aus gutem Grund – auch wenn das gleichnamige Café in Bockenheim jetzt pleite ist. Ein wenig ätzender Spaß und ein bisschen Kritik, auch schön scharfe, würzen das Buissines as usual. Das ist der sunday-kick for monday. Leider weekend-End. Auf der Fahrt, auf dem Flug zum nächsten Arbeitsessen, zur nächsten Akquise lese ich als Broker, Conzeptioner, PEO, VIP usw… zum Droste dessen aus dem vollen Leben geschöpften Zeilen über Zugbegleiterinnen, Servicekräfte, Kellner, Verkäufer, Friseusen, Arzthelferinnen, Wartezimmerrentner und andere Un(ter)menschen. Mit Droste durch die deutsche Service-Wüste. Da wird die Menschenwürde trotz Privat-Patient in der first & buissines class doch tatsächlich zum Konjunktiv.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Über die Dialektik der Neuen Frankfurter Schule in der Flüchtlingsfrage“

  1. Einen Abschnitt habe ich nach vorne kopiert, weil hier die „Dialektik“ der Neuen Frankfurter Schule am deutlichsten erscheint. Die Damen und Herren der alten wie der neuen Schule dünken sich als etwas besseres und kleben die Rassismus-Etiketten an die unteren Klassen und Schichten dabei sehr wohl die Auswirkungen nutzend und sie fördernd mit den Kriegseinsätzen der Bundeswehr, mit Bewaffnung und Waffenexport , mit Unterstützung faschistscher und präfaschistischer Regierungen, bzw. Putschisten wie in der Ukraine (hier die Rolle der FES und der HBS , der rebecca Harms und Claudia Roth, von KAS ganz zu schweigen…) Und die „Wohlfühl-Events“ ? Das sind die Kabarett-Veranstaltungen als politisch-philosophischer CO2-Handel, als Ablass-Handel. Wochenends politisch korrekt in der ersten Reihe lachen und dann am Montag Buissines as usual… Panzer exportieren, G36 austauschen, FrontEx ausbauen, Länder überfallen & Massen morden (lassen), mit Sanktionen Völker aushungern, Terroristen bewaffnen, Flüchtlingsströme auslösen und dann die dialektsprechenden PEGIDA-Dumpfbacken angreifen, weil die um ihr bisschen NochWohlstand auf HARTZ4-Niveau oder kurz darüber fürchten… Es gibt keine Kita-Plätze aber jetzt müssen Flüchtlinge untergebracht werden UND UNSERE BUNDESWEHR LIEFERT ZUSAMMEN MIT DEN ANDEREN nato-VERBÄNDEN IMMER MEHR …. REICHT DAS ALS ERKLÄRUNG ?

  2. Da werde ich nicht schlau aus diesem Text: wieso ist ein längerer Absatz dupliziert? Und auf welches „Wohlfühl-Event“ bezieht er sich?

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