Diese Mail geht zur Absicherung vor übereifrigen Abmahn-Advokaten als Kopie auch an meinen juristischen Berater
Während ich auf Mark Seibert zeige und auf den Umgang mit tatsächlich oder eventuell gefälschten Unterschriften bei der Boykott-Kampagne gegen die linke Tageszeitung „junge Welt“, zeigen drei Finger auf mich selbst.
Ich meine zu Recht!
Ich habe zwar zur Sammlung meiner InteressentINNen-e-mail-Adressen nicht das Internet benutzt sondern bei meinen Lesungen, Widerstandsschreibungen, Konzerten, Kabarett-Veranstaltungen, work-shops, Seminaren… nur Listen ausgelegt, in die Interessierte ihre e-mail-adressen handschriftlich eintragen konnten. Genau diese Methode der e-mail-Adressen-Sammlung aber hat sich als Ursache arger Ärgernisse erwiesen. Hier wurden offenbar auch viele fremde Adressen eingetragen – mit welcher Intension auch immer – häufig ohne Einverständnis der AdressatINNen…
Ich habe den Fehler gemacht, diese Adressen ohne weitere Nachfrage in meine Verteiler zu übernehmen, die mittlerweile so an die 10.000 Adressen enthalten… Ich habe mich seit einigen Monaten intensiv darum bemüht, Adressen von Leuten zu löschen, die das explizit verlangt haben.. Ich komme diesem Wunsch aber nur langsam nach, weil ich die Adressen schwer auffinden kann, weil teilweise diese Adressen selbst nur wieder Verteiladressen sind und nicht mit der der „Beschwerdeführer“ übereinstimmen. also z.B. info@gew-hessen.de oder Ähnliches.
Ich möchte nun alle EmpfängerINNEN dieser Mail bitten, mir Tipps zur Suche zu geben: Organisation, Landesverband, eventuell Ortsverband, dann geht das relativ schnell, weil ich die Adressen möglichst nach diesen Kriterien eingeordnet habe…
Erstaunlich viele Beschwerden kommen aus der LINKEn, was zum Teil auch an den Inhalten und nicht nur an der Häufigkeit und dem Umfang meiner newsletter liegt..
Hier scheinen oft linke LINKE solche Verteil-Adressen eingetragen zu haben und jetzt beschweren sich die eher Rechten in der LINKEn darüber, dass sie von linksaußen zugemailt werden… Schön waren auch eine Reihe von Beschwerden, die mich absichtlich darüber im Unklaren ließen, welche Adressen ich löschen soll, um dann die juristische Keule schwingen zu können…weil ich nicht gelöscht habe…
Ich werde in Zukunft diese handschriftlichen Listen nicht mehr auslegen, weil sie extrem fälschungsanfällig sind und so zu völlig überflüssigen Gerichtshanseleien führen
Darüber könnte sich ein neues lohnendes Geschäftsfeld für Abmahn-Anwälte eröffnen. wenn die Aufträge von einem erlahmenden Parteiflügel rarer werden…
Ich bitte also um die präzise Mitteilung, welche Adresse ich löschen soll und in welchem Bereich ich sie finden kann., damit das schneller geht und weitere Belästigungen durch meine newsletter abgestellt werden können.
Dass ich zur Löschung der Adressen etwas mehr Zeit brauche, liegt daran, dass ich kein IT-Fachmann und außerdem schwer geh- und sehbehindert bin. Deshalb gehts halt etwas langsamer.
Diese Mail geht zur Absicherung vor übereifrigen Abmahn-Advokaten als Kopie auch an meinen juristischen Berater
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Für diesen wie die vorherigen Texte zumThema gilt Folgendes, was auch die folgenden Veröffentlichungen für sich in Anspruch nehmen:
(Ich schreibe das vorsorglich, damit sich nicht eine Reihe von Advokaten die Ärmlein abschreiben und die Füßlein zum Landgericht ablaufen)
„Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, …“
bzw.
„
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
…“
http://buskeismus-lexikon.de/10.05.2013_-_Verk%C3%BCndungen_durch_Vorsitzende_Richterin_Simone_K%C3%A4fer#Wichtiger_Hinweis