Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe

Im Streitgespräch bei Anne Will am 19.April mit Willemsen und Gysi haben sich Niebel (FDP-EntwicklungsKrieger),  Müller (nato-olivGRÜNE Speerspitzerin) und Dr. Michael Wolffsohn entschieden für den Krieg in Afghanistan ausgesprochen. Dabei hat Wolffsohn die Kriegführung kritisiert und für schelle intelligente Schläge geworben, nicht nur in Afghanistan sondern auch überall dort, wo es notwendig sei: Pakistan, Somalia, Jemen  und  – für afghanistan-ähnlich mandatete „zivil-humaniztäre“ Einsätze in Zimbabwe und Haiti… Man sollte den Israel-gedienten und -ausgebildeten Dr. & Militär-Geschichts-Professor der Münchener Bundeswehrhochschule mit seinen Anne-Will-Blitzkriegsvorschlägen für Afghanistan sehr ernst nehmen und man sollte nicht glauben, er hätte  Zimbabwe und Haiti als mögliche weitere Ziele für Afghanistan-Einsatz-ähnliche Maßnahmen nur so aus Versehen genannt. Der Mann ist wie ein Spür- und Jagdhund, einer der gefährlichsten Falken im militärischen Sektor dieser noch JuniorGroßmacht. Er rät aus israelischer Erfahrung mit Blitzkriegen zu ebensolchen mit intelligenten Waffen und nicht mit schwerfälligen großen Armeen, die dann auch so hinderliche Dinge wie steigende Zinksargbestellungen mit sich bringen und am Sinn des Auftrags zweifelnde Kriegsopfer-Täter auch sächsisch-sorbisch-thüringisch-hessisch-bayrisch-ostfriesisch-schwäbischer Muttersprache, die nicht mal drei Worte in paschtunischen Dialekten sprachen und verstanden, bevor sie ein kühles Bett im Mohnfeld fanden oder im heißen Sand am “Straßen”-Rand. Der Mann ist voll humanistisch gebildet. Auch er kennt seinen Theodor Fontane und dessen Aghanistan-Ballade, wo 1858 von 18.000 Mann Britischer Armee nur noch einer übrig blieb. Als Militärhistoriker kennt er sich da besonders gut aus. ((Einfach Mal hier im Archiv nach Theodor Fontane suchen, da stehts genauer)).
Wolffsohn weist den Weg: nach Afghanistan  geht es Sudan wieder nach Somalia und in den Jemen weiter bis nach Haiti und Zimbabwe- alles schon längst Merkels-Chefsache! Vom Horn von Afrika ins Innere ….
Deutsch-Südwest, Kamerun, Togo, Deutsch-Ost ..
eigentlich alles deutsch: Ruanda-Burundi, Tanzania, Namibia… was in Namibia auch über Guido Knopp als Versöhnungsgesten vermittelt wird in nostalgischen  Sendungen mit den Nachkommen des Hereroschlächters von Trotha über “Deutsch-Südwest” vorangetrieben wird, ist der Versuch, die neoneokoloniale ökonomische Beherrrschung der ExKolonien zu stabilisieren und auszubauen. Der “Ankauf” und Ankauf landwirtschaftlicher Flächen spielt dabei neben dem Uran und anderen Rohstoffresourcen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dies ist der boomende Weg der Neokolonialisierung. Die Ruinierung der eigenständigen Lebensmittelversorgung, die Ruinierung von zigMillionen Kleinbauern, die Heranzüchtung von “Bossmen”, die das unterste Management im Agro-IndustrieBuissines übernehmen dürfen und wie im Reishandel  die Herausbildung einer Kompradoren- Bourgeoisie, die man dann auch wie Karsai und Co StellvertreterKriege führen läßt …

Im Kongo-PrivatStaat des Belgischen Königshauses wurden in kürzester Zeit über 8Millionen Kongolesen  abgeschlachtet. In Deutsch-Ost ließen die Deutschen Kolonisatoren dieses Metzgerhandwerk meist von Tutsi gegen die Hutu durchführen, etwas, was heute noch gute Eingriffsmöglichkeiten  für DEURO-MenschenrechtsSchutztruppen  in der TantalRegion bietet. Das ist noch viel besser geeignet als der „Schutz der Berggorillas“ durch deutsche Tierschutztruppen, aber auch so kanns gehen: das entsprechende Schutzgebiet erstreckt sich bis in die Tantal-Lagerstätten . Geplant ist ein „Berggorilla-Schutzkorridor“ der wirklich nur zufällig weitgegend identisch ist mit einer projektierten Tantal-AbTransport-Trasse durch SüdSudan nach Eritrea und/oder Äthiopien und Somalia, die ein Konsortium unter deutscher Führung in den Dschungel schlagen soll. In diesem Berggorilla-Schutzkorridor sollen Ranger arbeiten, um Wilderern das Handwerk zu legen, wie GEO meldet. In der gleichen GEO-Ausgabe steht dann auch ein von Israel gefördertes Programm zur Ortung von Waldbränden und Wilderer-Aktivitäten: an die Bevölkerung der Tantal-Grenzregionen von Ruanda-Burundi, Uganda und Kongo sollen kostenlos Handys verteilt werden, damit jeder Einwohner zum Feuermelder werden kann. Wie human ! Via -israelischem- Satelit sind die Melder sofort zu orten und Löschflugzeuge und Tierschutz-Ranger können sofort vor Ort gezielt eingreifen: das rettet den Regenwald, den Gorilla und den Frieden  …

Dass mit dieser Handyausstattung auch Flüchtlinge geortet und gerettet werden können , selbst wenn ihre Handys nicht mehr funktionieren, das lässt doch auch alle Herzen aller NGOs höher schlagen … Besonders die der Gesellschaft für bedrohte Völker des SPD-Herrn Erler. Die Kanzlerin dürfte dann dafour auch die Schirmherrschaft übernehmen: AFRIKA ist doch CHEF-Sache …

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Ich empfehle noch vor dem kommenden BuWe-AfrikaFREEDOMEinreiseBOOM – also noch vor dem ratenweisen Abzug aus dem nicht einnehmbaren Afghanistan so ab 2012/13/14/15/16 –  sich bei mir unter den Stichwörtern Afrika, Ruanda-Burundi, Namibia, Azania, Zimbabwe, Somalia, Sudan, Nigeria  durch das Archiv zu kämpfen, denn zu Afrika schreibe ich bereits seit 1971.
Es empfiehlt sich auch für angehende Soldaten, damit sie wissen, wo sie dann ihre Bomben fallen lassen oder wo sie später mal selber fallen, – eventuell noch etwas nachhaltiger als seinerzeit Verteidigungsminister Rühe, der beim vergeblichen Brunnenbohren bei Belethuen in Somalia schon mal in den Sand stolperte und dann trotz aller Mühe in die Wüste geschickt wurde. Nicht zuletzt von den Verbündeten, denn die US-Befriedungstruppen mussten derweil den Festlandsockel Somalias gegen RaubÖlbohrer sichern. Und Rühe wäre dann aus Versehen beim Bohren statt auf Trinkwasser auf Öl gestoßen, was nur den US-Gesellschaften zusteht.
Vermutlich wird jetzt aber der Befreiherr stolpern spätestens im Sudan, wenn er nicht schon vorher im afghanischen Mohnfelde bleibt.

Also:

jetzt nix wie ab ins HaBE-Archiv.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe“

  1. Ein Interessierter indymedia-Nutzer hatte vor 24 Stunden diesen Text bei Indymedia gepostet und jetzt isser „versteckt“, da haben wohl die Liebermann-Fans unter den ModeratorINNen zugeschlagen. Schade. Der Laden hat dann doch schon fast komplett die Seite gewechselt.

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