Der HaBE-Blog soll hier nicht enden, für die nächste Runde gegen MARK&PEIN und sein rechtes LINKE-Wenden fehlt mit noch ne Menge Geld, drum Leute, jeder € zählt, auch wenns der schnöde Mammon ist, der uns jetzt Mal zusammenhält & zahlt auch weiter etwas ein und spendet, damit der HaBE-Blog nicht endet. So soll es sein !
Die zweite Instanz gegen GAZA-Bombardierungs-Propagandist Seibert wird mich über 4000€ kosten, dazu die Rechtsanwaltskosten Seiberts, meine, die Gerichtskosten, die Ordnungsgeldstafe .. das sind jetzt schon über 3000,-€ .. summa sinds dann über 7.000,-€
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Los rabinos, en esta protesta, tras rechazar cualquier política del régimen israelí basada en la fuerza y la ocupación de la tierra palestina, declararon su inocencia ante las políticas del régimen de Tel Aviv hacia Palestina, Irán, Siria y la Resistencia.
De acuerdo con ellos, el sionismo es un movimiento político construido sobre la distorsión de la Torá y la religión judía.
Asimismo, los manifestantes pidieron a la UE que los reconozca como refugiados políticos y emigrantes reprimidos de una guerra religioso-política y exigieron una postura firme para poner fin a la violación de derechos de los judíos.
tmv/nl/msf
Mehr als tausend europäische Rabbiner demonstrierten am 4.7.2013 vor dem Sitz der EU in Brüssel,
um öffentlich zu erklären, dass die israelische Regierung anti-zionistische Juden bekämpft.
Sie kritisierten, dass die israelische Regierung sich des Judentums bediene, um seine expansionistischen Ziele in Palästina und
anderen Orten der Region zu verfolgen. Sie benütze die Religion, um alle jungen Menschen zum Armeedienst zu verpflichten.
Die Rabbiner lehnten jede israelische Politik ab, die auf Gewalt und Besatzung basiert und erklärten, sie seien unschuldig an der
Politik Israels gegenüber Palästina, Iran, Syrien und gegenüber dem Widerstand.
Die Demonstranten forderten von der EU, sie als politische Flüchtlinge anzuerkennen, die wegen der Repression in einem religiös-politischen Krieg emigriert seien und verlangten, sich mit Entschiedenheit für ein Ende der Verletzungen der Rechte von Juden einzusetzen.
Auf Druck israelischer Lobby wurde das Ereignis in den Medien verschwiegen.
(Zusammenfassung: K.N.)