Kampf um Asiens Wasserwerk Tibet: mit Tigerschutz & Dalai Lama ….

Kampf um Asiens Wasserwerk Tibet: mit Tigerschutz & Dalai Lama …. und was das Ganze mit dem hessischen Dorf Mittel-Gründau zu tun hat.

 Dass letztlich beim Kampf um Rohstoffe das Wasser viel wichtiger wird als Öl, Gas, Uran, Seltene Erden, Tantal, Koltan, Kupfer, Bauxit usw….. zusammen, dürfte nicht erst seit der Privatisierung der türkischen Seen und Flüsse klar sein. Nicht erst seit den großen Staudammprojekten am Oberlauf von Euphrat und Tigris mit der Vernichtung gigantischer Kulturdenkmäler der Kurden und ihrer Früh- und Vorgeschichte. Nicht erst mit der Idee die Staaten an Euphrat und Tigris so mit Wasser erpressen zu können. Nicht erst mit dem systematischen Wasserraub Israels zur Austrocknung der Palästinenser. Wer den fernen Osten kontrollieren will braucht die Hoheit über das Wasserwerk Ostasiens, über Tibet. Das ist nicht neu. Das wussten schon die Engländer, die im vorletzten Jahrhundert mit ihrem von Theodor Fontane kommentierten Versuch des Afghanistanfeldzugs scheiterten uind es dann mit dem Opiumkrieg wieder probierten, so wie das deutsche Reich mit der Niederschlagug des Boxeraufstandes. Wie wichtig der Kampf um das Wasser ist,  wussten die Militärstrategen der deutschen Reichswehr, die nicht nur Heinrich Contzen (Hauptaufgabe Erforschung der Mongolei), Sven Hedin (Erforschung der Gobi und Kern-Chinas) sondern auch Heinrich Harrer, den Konrad Lorenz-Schüler und SS Oberscharführer als vom Kaiser-Wilhelm-Institut beauftragte „Forscher“ und von der „Lufthansa“ scheinfinanzerte, getarnte Spione nach Fern-Ost schickten. Harrers Hauptaufgabe war neben der „rasseforschenden Suche nach den UrAriern“ im Himalaya und in Tibet die Erforschung der Voraussetzungen für die Errichtung einer Südfront gegen China und gegen die Hauptstützpunkte der konkurrierenden Kolonialmächte England und Frankreich. Hier war die Erforschung von Tunnel-, Höhlensystemen, von unterirdischen Wasserströmen, von Flußsystemen eine der Hauptaufgaben. Heute noch können sich US-Militärs auf das erbeutete Kartenmaterial Heinrich Harrers und seiner Mitspione stützen. http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.trimondi.de/Lamaismus/Harrer-Dateien/image001.jpg&imgrefurl=http://www.trimondi.de/Lamaismus/Harrer.htm&h=445&w=607&tbnid=ZzaQzZFUJDVDmM:&tbnh=94&tbnw=128&usg=__5P0pG6DL4qM1hQGRAygvFaTylcs=&docid=wlETg6Nv6OibVM&sa=X&sqi=2&ved=0CIUBEP4dMA1qFQoTCK_EoMregsgCFYXVLAod2vEEzw

Dass Heinrich Harrer bis zu seinem Tod in engstem Kontakt zu seinem Ziehsohn Dalai Lama stand, dass nach seinen Diensten für den deutschen Faschismus sich die für die CIA und MI6 direkt anschlossen, steht fest. Dass der Harrer-Schüler Dalai Lama als Marionette der westlichen Dienste arbeitet und als Juwel im Fire-Ring um China gefeiert wird, ist auch unstreitig… Seine Rolle als Trumpf-AS hat er wegen der Bedeutung Tibets als Wasserwerk Ost-Asiens. Womit wir wieder beim Wasser angelangt wären. Dass es in der Frühgeschichte bereits Wasserkriege gab, ist ebenfalls unbestritten: nur wenige große Heerführer haben das Wasser nicht genutzt: Flüsse umgeleitet, um belagerte Städte auszutrocknen, Brunnen vergiftet usw… (Auch bei Libyen gng es zum großen teil um das wasser. Die UN-gepriesenen weltgrößten Bewässerungssysteme wurden kurzerhand zu Raketensilos erklärt und bombardiert. Und SUEZ und Veolia stürzten sich auf eines der  größten Trinkwasserresevoire der Erde unter der Sahara)

Jetzt wird eine zweite Harrer-Generation- neben den in Guatanamo langzeitkonditionierten muslimischen Uiguren – in eine der strategisch wichtigsten Zonen geschickt. Diesmal nicht zur Rasseforschung. So wie unter dem Tarnnetz des WWF der Schutz der Berg-Gorillas im Kongo-Becken und in Ruanda-Burundi und Uganda gerade da propagiert wird, wo sich die zentralen Tantal- und Koltan-Abbaugebiete bzw die prospektierten Coltan-Tantal-Vorkommen (neben Kupfer und anderen guten Dingen) befinden und die bereits projektierte Abtransport-Trasse Richtung Horn von Afrika sich mit der WWF-geforderten Berg-Gorilla-Schutzzone weitgehend deckt … :-O)))) …  so erforschen zur Zeit -von ARD und ZDF dokumentiert-  ausgehend vom Königreich Buthan deutsche, amerikanische, englische Biologen im Rahmen von WWF-Plänen nach den letzten Tigern und den roten Pandas im Himalaya mit allem erdenklichen High-Tech und dem Ziel der Errichtung eines lückenlos überwachten „Tiger-Schutzgürtels“ entlang der chinesischen Grenze … ein Schuft, der Böses dabei denkt. ((und auch nach der Finanzierung dieser Forschung fragt)).

Der WWF unterstützt das internationale Ziel, die Zahl der Tiger bis 2022 zu verdoppeln (dem nächsten Chinesischen Jahr des Tigers), auf rund 6400 Exemplare in freier Wildbahn.  (Nur zur Beruhigung: die VR China beiteiligt sich laut WWF an diesem Tigerschutzprogramm und wohl auch an der Überwachung  des Schutzgürtels. Es ist also auch für die Sicherheit der Forscher gesorgt.. ))  Trotzdem geht es strategisch um das Wasserwerk Asiens.

Aber man muss nicht so weit in die Ferne schweifen, auch nicht nach Berlin zum Wassertisch für die Rekommunalisierung des Berliner Wassers … Der Wasserkrieg fand und findet de fakto vor jeder Haustür statt. Und man kann sich direkt vor der eigenen Haustür gegen diese Raubkriege gemeinsam zur Wehr setzen: Hier folgt ein Beispiel:

 

Vorab-Bemmerkung an alle McCarthy-Gedächtnis-Ausschüsse zur Verfolgung antiamerikanischer Ouerfront-Aktivitäten: schon in den 1980ern HaBE ich als Teil einer Querfront gearbeitet: die verlief zwischen linken Grünen, Schutzgemeinschft Deutscher Wald, Vogelsberg Schutz-Bund oder so ähnlich und die Treffen dieser Querfront fanden streng konspirativ dort statt , wo Frauen wie Männer oft mehr rauslassen, als im Beichstuhl: auf verschiedenen Toiletten  zwischen Maintal und Schlüchtern während der Kreistagssitzungen in Sitzungpausen: hier gestand der CDU-Franktionsvorsitzende und Birsteiner Bürgermeister, der Stabsfeldwebel a.D. Kurzkurt, beim Pinkeln, dass er bei der Frage des Wasser-Raubes abweichend von der Parteilinie auf der Seite der linken Grünen stünde, aber als Fraktionsvorsitzender jetzt eine flammende Rede gegen uns halten müsse. (Ein solches Geständnis erreignete sich dann auch bei den Anträgen zur Schließung der Nuklearbetriebe, wiederholt dann auch nach Tschernobyl, als sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Richard Baya weigerte, seine Kühe von der kontaminierten Weide in den Stall zu holen)). Noch deutlicher wurde die Querfront bei dem Geständnis des CDU-Rechtsaußen Albrecht Ruth aus Brachtal im Vogelsberg. Wegen eines chronischen Männerleidens brauchte Ruth immer sehr lange beim Pissen. Und diese längeren Sitzungen bzw. Stehungen reichten dann auch für ausführlichere Beichtrunden: Ruth war nicht nur Landwirt und Gastwirt einer als Hehlerzentrale verrufenen Vogelsberg-Kneipe in Schlierbach. Er war auch der informelle Anführer der „Vogelsberg-Bumser“, des „bewaffneten Armes“ des Vogelsberg Schutzbundes, die in regelmäßigen Abständen bis in die 1980er Anschläge auf die Pumpstationen der großen Wasser-Räuber  machten. Das Abpumpen des Vogelsberg-Wassers führte zu flächendeckenden Gebäudeschäden durch das Absinken des Grundwasserspiegels, ließ Bachläufe vertrocknen, verteuerte die kommunale Wasserversorgung, auch dadurch, dass die Wasser-Räuber sich diese unter den Nagel rissen …. Das alles stand natürlich überhaupt nicht im Widerspruch der von Ruth  regelmäßig ausgestoßenen Drohungen die linken Grünen ins Arbeitslager zu schicken. Übertroffen wurde dieser CDU-Hinterbänkler dabei nur von seinen Vorderbänklern Alois Lenz und Hasseloff, dem Ex-Schulleiter der Hanauer Hohen Landesschule, verhindertem SPD-Kultusminister und anschließendem CDU-Kultur-Hoffnungsträger, der bei solchen Gelegenheiten gerne mal die Einweisung in KZs propagierte. Da waren mir dann doch die Fallada-Figuren aus dem Röhm-Strasser-Lager der CDU um einiges lieber.  Sehr feinsinnig auch der Always Glänz-Frontmann der CDU (Spitznahme wegen seiner Vorliebe für FAZ-verpackte Play-Boy-Hochglanz-Lektüre während der Kreistagssitzungen), der die linken Grünen bis 1989 immer über die Mauer schicken wollte und auf die Entgegnung, ich hätte dort Einreiseverbot, antwortete: „Sogar anständige Kommunisten wollen offenbar mit dem Marx-Engelsbart nicht zu tun haben!“

Genug Dorftratsch. Zurück zum Wasser:

Wasserkrieg in Mittel-Gründau : Wasserraub durch Hoch- und Geldadel: erst YB (Ysenburg-Büdingen) dann VEOLIA, E-ON, RWE, MAINOVA usw…

Veröffentlicht am 17. Juni 2009 von Hartmut Barth-Engelbart

Wo in aller Welt liegt Mittel-Gründau? Mitten in Hessen: Zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt, durch dieses Dorf hat Büchner seinen  Landboten geschmuggelt. Die Anträge des Demokratischen Vereins in MG an die Paulskirche 1848/49 und den Hessischen Landtag waren den Parlaments- und Landtagspräsidenten zu sozial, zu demokratisch, zu revolutionär. Sie wurden sämtlichst vernichtet. Nur die Antwort der Präsidien auf die Nachfrage, warum man die Mittel-Gründauer Anträge nicht zur Beratung zulasse, sind erhalten geblieben. (Aber die Suche geht weiter !!) Der Wasserkrieg in Mittel-Gründau reicht vom frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert: wo heute Energie-Ver-& EntsorgungsMultis wie VEOLIA, E-ON, RWE mit Hilfe von Landes- und Kommunal-Politikern unsere Grund-Trink-Wasservorräte im und am Vogelsberg leerpumpen, haben es im Mittelalter bis in die Neuzeit hier die Fürsten von Ysenburg-Büdingen gemacht. Mit der “Umleitung” des Hasselbaches durch kilometerlange Holzrohre hat das Fürstenhaus mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Es hat den Bauern von Rodenborn, Buchen und Mittel-Gründau sprichwörtlich das Wasser abgegraben. Sowohl aus dem Quellgebiet Rodenborn als auch direkt vom Hasselbach wurde das Wasser durch die fürstliche “Kanalisation” zur Ysenburg-Büdingenschen Domäne geleitet. Es versorgte die Domänenverwaltung mit Trinkwasser, speiste die Viehtränken und den Fischteich und trieb die UnterflurFutterschrotmühle an. Dem Hasselbach wurde dadurch so viel Wasser entzogen, dass es für die Mittel-Gründauer und Buchener Kleinbauern nicht mehr ausreichte. Die rechts des Hasselbaches gelegenen Gehöfte wurden durch einen Mühlbach zwischen der Gemarkung “Hinter dem Kirchhof” (also hinter dem ehemaligen Klosterfilialsitz der Arnsburger ((heute “im Klösner”)) und der Ortsrandbebauung mit Trink- und Mühlwasser versorgt. Die Bauern hatten den Mühlbach auf der Höhe des heutigen Schafsweihers am Ortsende Richtung Reitzeberg vom Hasselbach abgezweigt. Wer von Buchen bzw dem Oberdorf in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts schnell zum Bahnhof wollte, ging nicht durch die Bachgasse sondern übers “Mühlstück” hinter den Scheunen bis zur Wagnershohle und von dort über den Kippel zum Mühlrain, der zu einer “feindlichen” Mühle führte. Der Mittel-Gründauer Allmenden-Mühlbach verlief vom Schafsweiher bis zur Wagnershohle unterquerte die Wagnershohl-Brücke und ging weiter der  Alte Schulstrasse/Obergasse entlang bis zum Meininger-Viertel – wo heute die Alte Schule steht. Die Anlage des Schafsweihers befand sich unterhalb des Mühlbach-AbzweigungsWehrs, um die Verunreinigung des Trink- und Mühlwassers durch die Schafswäsche zu vermeiden. Im Schafsweiher wurden die Schafe vor der Schur gebadet. Der Hasselbach verlief bis ins vorletzte Jahrhundert noch direkt an der Geländeabbruchkante unterhalb des heute stillgelegten Trinkwasserpumpenhauses rechts von der Straße zum Reitzeberg.

Die örtlichen Wasserschieber regelten die Wasserversorgung der einzelnen Gehöfte und Handwerksbetriebe. Das Wasser reichte nicht für den dauernden gleichzeitigen Betrieb von Hämmern, Sägen, Mühlen. Die Wasserversorgung gehörte wie die Weiden, der Wald, die Bäche mit Weide-, Holz-, Jagd- & Fischereirechten zum Allgemeingut – zur Allmende und wurde kommunitär geregelt. Die Wasserschieber waren der Allgemeinheit verantwortliche GemeindeDiener wie auch die sogenannte Backgretel, die die Nutzung des GemeindeBackhauses zu regeln hatte: wer musste wieviel Reissig anliefern, wer musste Backdienst leisten …

Möglich war es dabei auch, dass die Allmendenregelungen nicht immer paradiesisch funktionierten: Es gab auch Schieber, die machten Schiebung, mein lieber Schieber! Die schütteten beim Einen mehr Wasser auf die Mühle als beim Anderen … doch in der Regel ging das alles sehr gut. Bis die Fürsten den Bauern das Wasser abgruben: durch die Wasserrohre (noch heute haben die Bauherren an der oberen Orles-Siemens-Straße, wo die fürstlichen Wasserrohre die Baugrundstücke durchqueren, deshalb Wasser im Keller! und es herrschte bis in die 80er Jahre dort ein Bauverbot) und durch die Anlage mehrerer Fischteiche im Oberlauf des Hasselbaches. (lange bevor der Baggerbetrieb Erich Hahn die beiden großen Fischteiche am Reitzeberg anlegte).

Der Kampf um das Wasser spielte bei den Oberhessischen Bauernaufständen 1830 neben den indirekten Steuern, den Holz-, Fischerei-, Jagd- und Weiderechten eine zentrale Rolle. Die Mittel-Gründauer Bauern waren die Anführer dieser Aufstände.: in ihrem Auftrag formulierte der Mittel-Gründauer Lehrer Paul Nagel die Forderungen der Bauern gegen die Fürsten Ysenburg-Büdingen, von Riedesel und von Goertz, die noch heute zu den reichsten Grundbesitzern Deutschlands gehören (bzw bis vor Kurzem gehörten). Ein Auftrag, der ihn letztlich in dem zum fürstlichen Zuchthaus umgewandelten ehemaligen Zisterzienserinnen-Kloster Marienborn das Leben kostete. ((Hier sind unsere lokalhistorischen Forschungen dank der Mithilfe Dr. Manfred Köhlers von der Hessischen Historischen Kommission in den letzten Jahren ein Stück vorwärts gekommen. Einer Darmstädter Zeitung von 1854 fand Dr. Köhler die Anzeige, dass Paul Nagel und seine Frau in die USA auswandern wollen, es wird darum gebeten alle an ihn noch zu stellenden Forderungen bei den großherzoglichen Stellen zu melden. Paul Nagel und seine Frau mussten sich nach der Entlassung aus dem Zuchthaus Marienborn mit Berufsverbot belegt als Knecht und Magd durchschlagen.))

Wer als Bauer fischte, sich mit der Flinte die Schwarzkittel aus den Äckern schoss, wer sich das Wasser wieder holte, der landete vor Gericht und dann im Zuchthaus, wenn er nicht von fürstlichen Jägern schon vorher (auf der Flucht) erschossen wurde. Selbst zum Futterschroten zwang der Fürst die Bauern durch den Wasserraub jetzt in seine Bannmühlen zu den verhassten teuren herrschaftlichen Müllern (deshalb gibt es so viele Spottlieder gegen die Müller: “Lauf, Müller lauf!”).

Als die zunächst vom Büdinger Fürsten geförderten Herrenhuter auf dem Herrenhaag zusätzlich zum Ziehbrunnen eine mechanische Pumpanlage bauten und den Lorbacher Bauern das Wasser abgruben, Fischteiche zur Versorgung der Herrenhuter Siedlung mit Frischfisch anlegten (was den Bauern untersagt war) und von dort das Wasser in ihre Siedlung pumpten, kam es zu häufigen Brandanschlägen gegen dieses Pumpenhaus. Eine Tradition, die sich bis ins 20 Jahrhundert gehalten hat: denn die Vogelsberg-Rebellen haben zum Beispiel im Brachttal in den 70ern bis in die 80er des 20. Jahrhunderts mehrere Pumpanlagen der großen Wasserräuber gesprengt oder in Brand gesetzt.
Alle Mühlen an der Gründau waren fürstliche Bannmühlen, die ein Monopol besaßen und untereinander noch aufgeteilt waren in unterschiedliche Privilegien: Schwarzmüller, Weißmüller, Sägemüller, Hammer ….

Das Mahlen und Sägen und Hämmern für den Eigenbedarf war zwar gestattet, aber bei Wassermangel eben unmöglich. Bretter für den Scheunenbau, Balken alles musste über die BannMühlen besorgt werden und der Fürst kassierte. Und da die Fürsten immer mehr Wald aus den Allmenden, den Gemeindewäldern als ihren Besitz erklärten oder sich zum Fürstengeburtstag als Besänftigungsgabe schenken ließen (bis ins 19./20. Jahrhundert!!), mussten die Bauern neben den Bausteuern auch noch die Bäume bezahlen, aus denen die fürstlichen BannSägeMühlen für viel Geld dann Bretter und Balken sägten, wenn es die Bauern nicht gezwungenermaßen in Eigenleistung mit den Handsägen machten …

((Dass es im Mittel-Gründauer Wasserkrieg nicht bei dem Trinkwasser-Raub durch die unterirdisch verlegten historischen Holzwasserrohre blieb (wie sie von den Frankfurter Stadtwerken und ihren Vorgängern zwecks Wasserraub aus dem Vogelsberg schon benutzt wurden und heute noch bei Birstein zu besichtigen sind), zeigen die jüngsten Recherchen über einen fürstlichen Mühlbach in Mittel-Gründau, der auf  Hessen-Kasselaner Gebiet, der später preussischen Seite des Hasselbaches verlief. Dazu später Detaillierteres in den „Gründauer Geschichten“))

 

HaBE

… eine kleine Ausahl von weiteren Wasser-Kriegs-Artikeln:

http://www.barth-engelbart.de/?p=1183

Wo SS-Oberscharführer & Dalai Lama-Ziehvater Harrer zum harmlosen Bergsteiger wird: FAZ & Dumontierte FR bejubeln Papua-Museum “auf Harrers Spuren” zum Gold, Mangan, Erdgas, Öl, Silber, Kupfer …und zu einem strategischen Stützpunkt …

http://www.barth-engelbart.de/?p=366

WasserKrieg: bis wir kein Wasser mehr kriegen, der Luftkrieg tobt schon und Micha Brumlik hat nur einen Bodenkrieg gegen die Serben gefordert

http://www.barth-engelbart.de/?p=60664

Vom Kloster zum GESTAPO-Zuchthaus: Büdingen-Marienborn

http://www.barth-engelbart.de/?p=7744

Eine hessische Koalition
von Holz- & Wasserdieben?
Gemeinden dürfen sich SCHWARZ-GRÜN ärgern: mehr Aufgaben & weniger Mittel

http://www.barth-engelbart.de/?p=14754

Wieviele Deutsche sind auf der Flucht ertrunken, erschossen und erschlagen worden?

http://www.barth-engelbart.de/?p=3920

Für Wasser-Profite gehn sie über Leichen. Wir können erreichen, dass sie nicht weiter gehen

http://www.barth-engelbart.de/?p=3649

VEOLIA-SUEZ-TOTALer Krieg um libysches Öl & Wasser, jetzt AREVA-Blitz-Krieg um Malis Uran – & weitere “Menschenrechts”-Kriegsgründe

http://www.barth-engelbart.de/?p=1141

Wie Armut entsteht
am Beispiel eines Hessischen Dorfes /
Das Thema am 1.12.2011 beim 19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS

http://www.barth-engelbart.de/?p=896

“Water makes Money” – Libyen stand kurz vor der Vollendung eines UN-gepriesenen Wasserprojektes, das das Wasser für alle Libyer zu Selbstkosten- und ölsubventionierten Preisen zugänglich macht. SUEZ &VEOLIA sind scharf auf den ZigBillionen Dollar schweren nassen Schatz

http://www.barth-engelbart.de/?p=680

Über Wasserdiebe und wasserlose Feuerwehren,

3. Erzählabend des historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V. am Do. 5.8. 18 Uhr im Gasthaus STENGER

http://www.barth-engelbart.de/?p=281

Das NATO-60er-V-Leute-Stück an der Strasbourger Brück haut uns zurück – zum Glück nur ein Stück  … HIER BESONDERS DAS FOLGENDE WASSERKRIEGSGEDICHT:

Endlich

ganz friedlich

Wasser – KRIEGEN

Für nur 87.000 US-Dollar*
können jetzt die Palästinenser
mit Hilfe israelischer Technologie
ihr TrinkWasser aus der Luft holen
so lernt der Muslim seine Feinde lieben
der mit Raketen nach den Wasserdieben
sonst weiter schießt. So wird solarbetrieben
der Frieden übern leergepumpten Jordan gehn
zum Trinken können jetzt Muslime wieder mit Erfolg
in Arbeitslosen-, Flüchtlings-, Hungerschlangen stehn
Mit Jordanwasser schaffen unter Waffen immer neue Siedler
profitabel blühende Gärten auf entwurzelten Oliven- und Orangen-
hainen, auf frisch gerodeten Dörfern und ihren brachgelegten Feldern
die mit deutschamerikafranzbritischitalspaniederländischer Unterstüzung
entwässert und entvölkert wurden.
Bis zur nächsten Brandrodung gibts WiederauforstungsHilfe der E-U-S-A
das ist der Frieden
HallelujaH

* Es handelt sich dabei um eine vor ein paar Jahren in der GEO gepriesene in Israel entwickelte Methode in den Wüsten-Nächten Kondenzwasser zu sammeln

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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