Als einer, den die Frau Jutta von Ditfurth (JvD) als „tendenziell völkisch“ beschimpft und durch ihren SaalSchutz aus ihren Veranstaltungen entfernt, weil sie die offene Debatte fürchtet. Als einer, der durch ihre Rufmord-Kampagnen bis in die Rosa-Luxemburg-Stiftung und die Laden-Galerie der jungen Welt als „strukturell antisemitisch“ boykottiert wird, als ein solcher freue ich mich sehr über die Stellungnahmen zweier Freunde, mit denen ich mich zeitweise auch politisch streite, gestritten habe, dem konfessionslosen LINKEn Bundestagsabgeordneten Dr. Dieter Dehm und dem jüdischen Verleger Abraham Melzer, mit denen ich aber bei entscheidenden politischen Auseinandersetzungen und Kämpfen immer auf der gleichen Seite der Barrikade stand und stehe. Mit Dieter Dehm bin ich seit den1966/67er Vorbereitungen zur Gründung des AUSS (Aktionsausschuss Unabhängiger und sozialistischer SchülerINNEN) und der mit Emil Carlebach, Ellen Weber u.a. organisierten Sprengung des Frankfurter Parteitages der NPD befreundet. Während gegen mich, Emil Carlebach und Ellen Weber sowie Kurt Trautmann wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt der NPD-schützenden Polizei und schweren Haus- & Landfriedesbruches -jedoch nicht wegen des polizeilich bei mir geschlagenen Schädelbruches ermittelt und Anklage erhoben wurde, kam Dieter Dehm an dieser Anklage knapp vorbei.
Und der soll ein Antisemit sein ?
Abraham (Abi) Melzer war 1969/70 kurze Zeit mein Arbeitgeber in seinem OLYMPIA-Verlag (in dem damals auch Broder publizierte), wo ich zur Finanzierung meines Studiums jobben konnte. Aus dem Arbeitgeber wurde ein guter Freund, den ich bei nahezu allen Aktionen gegen Faschismus, Rassismus, Kriegsverbrechen meist dann auch zusammen mit Dieter Dehm immer wieder getroffen und auch mit ihm ab und zu als Moderator, Redner, Musiker, Rezitator auf den Podien gestanden habe. Wann sich die Ex-Linke-Grüne Jutta von Ditfurth genau hat kaufen lassen, weiß ich nicht, spätestens aber hat sie sich mit ihrem KULTURZEIT-Interview offen auf die Seite des Gegners begeben. Ihre Hetze gegen die Montags-Anti-Kriegsmahnwachen und den Friedenswinter kam just in Time zum Krieg gegen Syrien und den Faschistenaufmarsch in der Ukraine. Ohne ihre Hetze gäbe es jetzt noch viel mehr Beteiligug an der Ramstein-Blockade gegen die DrohnenKriege, gegen die Truppenaufmärsche und Waffenexporte, gegen die atomare Aufrüstung in Büchel… Dank JvD konnte die Anti-Kriegsbewegung in Deutschland relativ klein gehalten werden. Wenn ich das Kürzel „JvD“ also mit „Jutta vom Dienst“ übersetze, hat das schon seine objektive Berechtigung. Hier folgen jetzt die Stellungnahmen Dieter Dehms und Abi Melzers gegen die „Antisemitismuskeulen“ schwingende Jutta von Ditfurth:
Niemand hat jemals ernsthaft behauptet, dass „man“ Israel nicht kritisieren darf (oder Netanjahu).
Der Frau von Ditfurth, die mir früher einst hübsche Graphik verkaufte und die es – seit je her mit der Sprache auf Kriegsfuß – beim Zeichnen belassen sollte, will ich’s nochmal klarstellen: mein von ihr mehrfach zitierter Satz lautete, nach Auschwitz sei Antisemitismus „dem Massenmord vorbehalten“. Das Wort „vorbehalten“ heißt mitnichten, nur Massenmord sei Antisemitismus. Wenn ich das hätte sagen wollen, hätte ich es so gesagt. Es geht darum, dass jedweder Antisemitismus, (wenn er durch jemand geschieht, der von der Shoa weiß) mit dem Massenmord verbunden bleibt; daß es also seit Auschwitz keinen „harmlosen“ Antisemitismus mehr gibt. Aber nur dann, wenn es belegbar Antisemitismus ist (also zB nicht Netanjahukritik)! Denn Antisemitismus bleibt nach der Shoa mit der Shoa verbunden, als ihre propagandistische Legitimation oder ihre Beihilfe. Aber wie bei jeder Straftat dieser Schwere darf nicht jeder über jeden diesbezügliche Beschuldigungen vor sich hin schwadronieren, weil man sich ärgert oder jemanden ärgern möchte.
Gerne stehe ich mit Lesungen aus meinem antifaschistischen Roman „Bella Ciao“ und mit Brechtsongs vor Ort Rede und Antwort.
Der jüdische Verleger Abraham Melzer, selbst im Gulag geboren, dessen Familie unter Hitler und Stalin litt, schreibt darum gegen dererlei Mundkot: (mir ist diese schöne Wort, diese anscheinende DD-Wortschöpfung ? noch zu harmlos. mir schwebt ein Wort vcor, das die BubbleGumsblasen der 50er als Begriff begreift: in etwa Giftsprech-Blasen. die kommen auch aus dem Mund, weren in die Luftgelasen und verbreiten bei Platzen an der Kleidung /dem Körper der Angeblasenen diesen unverwechselbaren üblen Geruch. Das Odium des „Antisemitismus“, jeder soll die Angeblasenen schon von weitem riechen können wie die nach Chlorakne stinkenden Arbeiter bei Böhringer Ingelheim
Niemand hat jemals ernsthaft behauptet, dass „man“ Israel nicht kritisieren darf (oder Netanjahu).
Jutta Ditfurth möchte sich von allen Freunden entfreunden, die eine „fragwürdige Position gegenüber jüdischen Menschen“ haben. Da will sie eine eindeutige Linie ziehen. Aber wo und wie ist diese Linie? Was bedeutet hier „fragwürdig“? Ist Kritik an Netanjahu schon eine „fragwürdige“ Position? Ist Kritik an der fragwürdigen Politik des Staates Israel auch schon fragwürdig?
Schon wieder taucht da eine Jean d´Arc aus altem preußischen Adelsgeschlecht und will uns Juden verteidigen. Gott im Himmel, ich glaube zwar nicht, dass es dich gibt, aber wenn es dich gibt, dann schütze uns Juden doch vor solchen fragwürdigen Gestalten, die uns retten wollen und deshalb offene und klare Debatten nicht zulassen. Sie wollen uns in Watte einpacken und uns vor jeder Kritik am Staat Israel, der ja vielen von uns Juden am Rücken vorbeigeht, schützen, obwohl wir gar nicht beschützt werden wollen.
Ich kann auf solche Beschützer verzichten und ich bleibe weiter Freund von Diether Dehm. Ich kenne ihn schon seit 1970, als ich sein erstes Buch verlegt habe. Mir ist es nie aufgefallen, dass er eine „unklare Position gegenüber dem Antisemitismus“ hat. Dabei habe ich vor fünfundvierzig Jahren, was Antisemitismus betrifft, keine Ohren gehabt, sondern Antennen, die auf die leiseste antisemitische Regung reagiert haben. Bei Dieter Dehm hat sich da nichts bewegt. Und wenn ein deutscher Politiker den Antisemitismus als „massenmordende Bestie“ definiert und davor warnt, dass man den Begriff des Antisemitismus nicht für Alles und Jeden inflationär gebrauchen darf, dann hat er meine volle und vollste Unterstützung, besonders gegen die Broders und Ditfurths dieser Welt, die schon glauben, dass „jüdische Menschen sich beleidigt und verfolgt“ fühlen würden, wenn ein Nichtjude in ihrer Nähe einen Furz lässt. Und wenn man dann von solch einem Furz gleich die Verbindung zu den „Protokollen der Weisen von Zion“ macht, dann hat man wohl den Antisemitismus im Kopf. Und wenn jemand vom amerikanischen Ostküste-Kapitalismus redet, dann erkenne ich als Jude darin noch nicht den bösen, radikalen Antisemiten und wenn jemand eine böse Karikatur des jüdischen Milliardärs Zuckermann als Inhaber von Facebook macht, dann meint er nicht unbedingt den Juden, sondern er könnte auch den Milliardär und Kapitalisten und Partner des Kapitals sehen, der in den USA bestimmt nicht nur in jüdischer Hand ist.
Antisemit ist, wer Juden hasst (und töten will) nur weil sie Juden sind. Bei Dieter Dehm kann davon keine Rede sein. Wir sind viele Jahre befreundet und meine jüdische Antenne hat mir nie irgendwelche Warnsignale gesendet. Bei anderen wie Jutta Ditfurth habe ich schon eher meine Zweifel.
Es sind dieselben, die einen Günter Grass angegriffen haben, weil er absolut berechtigt seine Sorgen über einen Angriff des Iran durch Israel zum Ausdruck brachte. In Israel wird gerade in den letzten Tagen darüber räsoniert, ob man nicht bald den Iran angreifen soll, bevor das Fenster sich schließt. Es sind dieselben, die Leute wie Didi Hallervorden, Rolf Verleger, Daniel Barenboim, Alfred Grosser u.a. angreifen, weil sie Israels Politik zu Recht kritisieren. Es sind diese gottverfluchten Philosemiten, die irgendwer einmal als Antisemiten bezeichnete, die Juden lieben.
Antisemiten sind mir unsympathisch, aber Philosemiten a la Ditfurth sind mir widerlich. Ich möchte nicht von solchen verlogenen Menschen beschützt werden. Da sind mir Antisemiten schon lieber, denn vor ihnen kann ich mich selbst schützen.
Dem HaBE ich eigentlich nichts weiter hinzuzufügen bis auf die abschließende Bemerkung dass es bei mir nicht nur um die Rufmordaktionen der JvD (Jutta vom Dienst!:-O)))) auch gegen die BANDBREITE und den isländisch-deutschen, jüdischen Menschenrechtler, Komponisten und 9/11-Forscher Elias Davidson geht, in schönem Zusammenspiel mit dem Zionisten Andreas Waibel, dem BAK-Shalom-U-Boot in der Frankfurter LINKEn und zeitweilig auch im Frankfurter Club Voltaire-Vorstand.
Bei der JvD geht es auch um ihre feindliche Besetzung von Ulrike Meinhof, die sie leichenfleddernd als Bestenlisten-Steigbügel benutzt und dabei Ulrikes Stellungnahme zu den Kriegsverbrechen des Bomber Harris -gerade was Dresden betrifft- völlig unterdrückt. Eine solche feindliche Übernahme ist an Ekligkeit nicht Mal durch Matthias Altenburg zu übertreffen, der seine Krimi-Auflagen mit dem gestohlen Künstler-Namen von Anna Seghers versucht zu steigern. (und das bei seinen TATORT-Niveau-Inhalten sicher nicht, um Anna Seghers zu ehren. Die bisher billigste Ausrede Altenburgs für diesen Diebstahl soll sein Hinweis darauf gewesen sein, dass auch Netty Reiling alias Anna Seghers ihren Künstlernamen beim niederländischen Renaissance-Maler Hercules Pieterszoon Seghers „geklaut“ hätte.).
Aber zurück zu JvD:
noch vor nicht Mal 10 Jahren hat sie mit meiner Hilfe im MDR bei Talk-Shows gegen Götz Aly, Gerd Koenen, Kraushaar und Co gegen deren Geschichtsrevisionen argumentiert, hat aus meinen Büchern seitenweise für ihre abgeschrieben (und das – na klar – mit meinem Einverständnis, denn es ging um den Nachweis der NATOliven-Mutation der GRÜNEN FischerChöre).
Wann sich JvD offen gewendet hat, ist nicht genau feststellbar. Ihr von Manfred Zieran gemanageter „OköLinx“-Wahlverein dient dabei schon seit Jahren mehr dem Transport ihrer Bücher auf den Markt als öko-linker Politik. Rückblickend waren die Hahnen-Hennen-Kämpfe im TV auch nichts Anderes. Ich habe damals noch eine Kosten-Nutzen-Kalkulation angestellt und fand dabei vieles in ihren Büchern hauptsächlich verbreitungswert. Aus diesem Grund und weil Koenen und Kraushaar und Aly das größere Übel waren, habe ich die JvD damals noch unterstützt.
Kleine Petitesse zum Schluss: JvD hatte mir versprochen, bei der Publikation meiner Bücher, bei Vermittlung von Lesungen auch in der Ladengalerie der jW usw.. behilflich zu sein. Erst kam gar nichts und dann nach einigen Veröffentlichungen in der jungen Welt (mit meinem Gedicht „EMMAnzipation auf dem Vormarsch“ zum internationalen Frauentag 2010 sogar auf der Titelseite:
EMMAnzipation auf dem Vormarsch
Bei der Bundeswehrmacht
kriegen nun endlich
auch die Frauen
Ausbildungs
plätze
wenn
frau
genau
wie man
robustman
datet hin zum
Norden in Afganistan
nach Koso-oder sonstwo
hinkommandiert zum Morden
folter- & hinrichtungsunterrichtet
zum Solidaritöten ausgebildet wird
nennt Alice Schwarzer das emanzipiert
Und solche Leute kriegen heute den Börne-Preis.
Für Börne gäb’s heut Schreibverbot und Platzverweis.
Siehe auch : 25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08 http://www.barth-engelbart.de/?p=206
Da kann man sogar das damals nicht nur Ulrike Meinhof sondern auch Jutta Ditfurth gewidmete Gedicht lesen, das ich zusammen mit Titos Patrikios beim Frankfurter Europäischen Poesie-Festival als UM-geschriebenes Gedicht vorgetragen habe. Heute würde ich es der JvD um die Ohren hauen)
bekam ich vom JvD-FAN und -Förderer Michael Mäde für Auftritte in der jungen Welt–Ladengalerie eine geharnischte Absage. Und weitere JvD-Fans in der jw-Redaktion bestellten mit der Bemerung, sie könnten meinen „Dreck nicht mehr lesen“, meinen NEWS-letter ab. Das war dann auch der Startpunkt für einen Boykott der jungen Welt gegen mich. Gegen mich, der ich für meine publizistische Arbeit gegen den „junge Welt-Boykott“ aus der Rechten-Ecke der „LINKE“n mich sehr kostspielig aus dem Fenster gelehnt hatte. An den Abmahn- und Gerichtskosten, die mir der Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters, der LINKEn Internetbeauftragte, Zionist & BAK-Shalom-Mitgründer, „Dehm-Griller“, „Niedersachsen-Ausräucherer“ und jW-Boykott-Mitorganisator Mark Seibert eingebrockt hat, darf ich bis heute noch abstottern.
Es ist also, wie man sehen kann, nicht eine JvD allein, und eben nicht nur Klein-Schwein-Kram, das geht bis tief auch in die sogenannte LINKE rein. Und, auch wenn man’s im Kopp net aushält, bis mitten in die junge Welt. Trotzdem soll man sie abonnieren!!! Ich habe meinen Kampf selbst um die Alte Welt trotz manchen Rückschlags noch nicht eingestellt. PAME ! wie das die KKE-GenossINNen rufen.
Oder auch Adelante, oder Avanti Populo oder schlicht brechtig deutsch: Vorwärts und nicht(s) vergessen
Apropos Nichts vergessen, das haätte ich doch glatt vergessen:
Mit der ganzen BANDBREITE
gegen den US-EU-imperialen Krieg
– ist das Sexismus ?
“Sexismus”, “Querfront”, “verkürzter Anti-Kapitalismus”, “tendenziell völkisch”, “antisemitisch” – mit diesen Keulen wird gegen die Anti-Kriegsbewegung eingeschlagen – auch von sich als links bezeichnenden 3sat-ten KulturzeitgenossINNen wie Jutta von Ditfurth und jungen Welt-Beherrschern und fast Mehrheitsanteilhabern wie Dietmar Koschmieder. Das Röhren der Platzhirsche und Leitkühe richtet sich aus guten Grund gegen eine Rapper-Formation, der es gelingt generationsübergreifend bisher noch nicht aktive Menschen zu bewegen gegen den Krieg aufzustehen – mit steigender Beliebtheit -trotz vielfältigem Boykott gegen diese Formation. Der Sexismus-Vorwurf war einer der wichtigsten Vorwände, sie nach ihren hallenfüllenden Erfolgen nicht mehr in gewerkschaftlichen Bereichen zu engagieren.
Und jetzt höre ich die Meute schon kläffen: das Steigerlied ist doch ein Marsch – ja und der Ostermarsch ist auch einer, sollen wir den in Osterspaziergang umbenennen: “Unser Spaziergang ist eine gute Sache…”? Und sie haben doch bei einer SPD-Veranstaltung gespielt ! Und “Schätzelein” das ist doch wieder sexistisch ! Und die Bergmannskapelle trägt Uniform und spielt auch bei RWE-Veranstaltungen …. ja ? Frau Ditfurt publiziert im Verlag der LANDSER-Heftchen, dem Bastei-Lübbe-Verlag … is nix dagegen einzuwenden, wenn ihre Werke ok wären oder wie oder was ?
Hier eine kleine Auswahl aus der Bandbreite der BANDBREITE:
(und gaaaanz am Schluss Rolf Schälikes Prozess-Bericht BANDBREITE-Wojna gegen die TAZ)
https://www.youtube.com/watch?v=phTCNxkiZZI
https://www.youtube.com/watch?v=nkMDbWtyiAI
https://www.youtube.com/watch?v=5rXJ0a_K-Qk
https://www.youtube.com/watch?v=Ooh7D8TCpx8
https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0
https://www.youtube.com/watch?v=TIclVCP7Mdk
https://www.youtube.com/watch?v=heKLaeJMp2Q
https://www.youtube.com/watch?v=cpZfVU8FX0o
https://www.youtube.com/watch?v=YzEHxL9lChk&list=PLRN40UNuX3Gc4ZoBRAdtZe8rbCK4lMr7j
Der eigentliche Grund für die Angriffe auf die BANDBREITE liegt in ihrer Unterstützung der neuen Friedensbewegung , der Montags-Anti-Kriegs-Mahnwachen. Zum Sexismusvorwurf folgt ein Beitrag nach dem Anti-Kriegs- “Grundsatzpapier”, das die BANDBREITE propagiert und popularisiert. Wer die Arbeit der BANDBREITE auch audio-visuell mitbekommen will, sollte bei youtube suchen, solange sie nicht auch dort boykottiert wird oder sich bei der nächsten Anti-Kriegs-Aktion beteiligen, bei der sie auftritt.
“Grundsatzpapier der Friedensbewegung 2015
Für eine Politik des Friedens und der internationalen Solidarität!
Krieg ist erneut zum dominierenden geostrategischen Element in den internationalen Beziehungen geworden.
Und 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges eskaliert diese Entwicklung weiter.
Der Ausbau des US-Kriegskommandos NATO zur aggressiven, imperialistischen Institution mit
globalem Machtanspruch ist hierbei vorrangig von Bedeutung. Den ganz konkreten und mit Abstand grössten Beitrag, den wir für den Frieden und die internationale Solidarität leisten können, ist aus der imperialen NATO auszutreten. Kein anderes friedenspolitisches Projekt ist dringlicher und wirkmächtiger.
Daher ruft die Friedensbewegung das antifaschistische, humanistische, demokratische Deutschland auf, gemeinsam für die folgenden friedenspolitischen Forderungen einzustehen:
• Raus aus der NATO und Abzug aller US-Truppen und Geheimdiensteinrichtungen aus Deutschland und Europa
• Stopp deutscher Kriegsbeteiligung und Verbot von Rüstungsexporten
Abzug aller deutschen Soldaten und militärischer Infrastruktur aus Auslandseinsätzen,
Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter sollen grundsätzlich nicht exportiert werden
• Kein Drohnenkrieg von deutschem Boden. Der von Ramstein aus koordinierte US-Drohnenkrieg ist völkerrechtswidrig und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
• Keine Atomwaffen in Deutschland
Rund 80 Prozent der Bürger sprechen sich in Umfragen gegen Atomwaffen aus, dennoch sind
im rheinland-pfälzischen Büchel US-Atomwaffen stationiert, stellt die BRD Flugzeuge und
Piloten für den Einsatz zur Verfügung und die BRD beteiligt sich an der Nuklearen
Planungsgruppe der NATO
• Keine Ermächtigungsgesetze wie TTIP und Co. Das sog. “Freihandelsabkommen” TTIP und ähnliche Rechtsnormen bedeuten die Entmachtung demokratischer Strukturen und Institutionen und dienen der Festigung des uneingeschränken Machtanspruchs des globalen Imperialismus
• Stopp der Totalüberwachung. Privatsphäre und das informationelle Selbstbestimmungsrecht sind demokratische Grundrechte, daher soll die fächendeckende Überwachung aller Bürger und deren Kommunikation eingestellt und als Straftat verfolgt werden.”
über den angeblichen Sexismuns der BANDBREITE habe ich als ExStreetworker, Grundschullehrer, Familienhelfer, Chorleiter usw.. in einem der heißesten Brennpunkte der Republik sehr viel geschrieben. Denn die realistische Darstellung der kommerzialisierten Sexualität, des Fickens als Leistungssport, der Kinderprostitution als Familien Ergänzungseinkommen zu HARTZ4, der (Groß-)Eltern und Geschwister als Zuhälter und KollegINNen, diese völlig enterotisierte brutalisierte “Sexualität” ist Alltagserfahrung der Ghetto-Kids. Die BANDBREITE hat mit dem Lied “Eingelocht” tiefe Verletzungen, Traumata externalisiert und so bearbeitbar gemacht. Sie hat die tabuisierte Realität auf die Bühne gebracht, was natürlich einen Skandal erzeugen musste wie ehedem Wedekinds “Frühlingserwachen” vor über hundert Jahren, wie Gerhardt Hauptmanns Frührealismus und Käthe Kollwitz Bilder… Und dann suhlen sich die “Frauenbefreiungsbomber” und Einrichter von Flugverbotszonen zur Unterstützung der FSAl-CIA-ida-Frauen- und Kinderschlächter in den heimischen Tabuzonen und zeihen die Ankläger der Verhältnisse des Sexismus und der Frauenfeindlichkeit..
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen muss.
Nicht wenige meiner Ex-Kids im Hanauer Lamboy-Viertel sind Dealer geworden, Kleinkriminelle, liebe Kerle und Mädels, die mir ihre Scheiße erzählen und mich fragen, wie und ob sie da noch irgendwie rauskönnen, ob ich ihnen noch Mal helfen kann … aber auch mit realistischer Einsicht, dass da nix mehr möglich ist.. Einige sind Zuhälter geworden.. Das Leben ist sauhart und wer nicht schlägt, der wird geschlagen, das ist die Melodie, die die Kids eingebläut bekommen, nicht nur über die ungesehene Tagesschau, nicht nur über VideoDreck, was ist ein Menschenleben wert mitten im Fleischwolf ? Sie werden zu entpersonifiziertem Schmiermittel der Maschine zermahlen… und ich bin happy, wenn da noch Reste von humanem Verhalten zu Vorschein kommen ? “Hey, Barth-Engelbart? Guck nich so bös! Brauchste was zum Ficken? Hier, die war doch auch bei dir im Chor! Die braucht keinen Slipp. Die bläst dir einen, weil du ihr immer wieder ne Chance gegeben hast. Hat sie ja auch genutzt, Und wir auch!”. Erwerbsarbeit bei einer Arbeitslosenrate von über 20 %. Da muss jede Hautfalte zu Markte getragen werden.. Und so schützen und ernähren sie die Kleinsten, die hie und da wegen der engen Wohnverhältnisse der Mama bei der Handarbeit zusehen müssen… Gell, das ist jetzt aber voll sexistisch,, wie bei der BANDBREITE Und so was will Diether Dehm im Wahlkampf aufspielen lassen.
Da kann man doch nur noch zu dem Seibert-Schluss kommen: “Dehm grillen, Niedersachsen ausräuchern!”
Und SA heißt dann vielleicht Sozialistischer Aufbruch ?
Im September muss ich mir echt überlegen, ob ich überhaupt noch wählen gehe. Und wenn ich bei der Arbeit den KollegINNen erzählen würde, was hier grad in der LINKEn so abgeht, ja dann kann man vielleicht froh sein wenn es nur 4,9 % noch glauben, dass dieser Laden sie nicht verlädt.
Dass die Sozialdemokraten sie verraten, keine Bange, das wissen viele schon ganz lange…
Ich will hier nicht ganze Freidenker-Ausgaben füllen und weise mehr oder weniger nur auf die entsprechenden Artikel und ihre Adressenhin
Wer Frauen aus der Burka bombt -oder- Wenn der Militarismus “SEXISMUS” schreit: zu den Breitseiten gegen die Bandbreite
Veröffentlicht am 27. Oktober 2009 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=442
Wer Frauen aus der Burka bombt,
muss das ja irgendwie als “womens-lib” verkaufen.
Und all die anderen daneben
befreit man mal so eben
bombersicher
aus ihrem unterdrückten Leben.
Wer Frauen aus der Burka bombt
den schlägt Alice Schwarzer prompt
für den Friedens-Nobell-Preis vor
worauf er ihn genauso prompt
bekommt
da jubelt auch der Fischer-Chor
Warum? Die KfW schickt tonnenweise
UHU auf die Asienreise
damit kleben die Afghanen
kaputte Häuser
Plastikplanen
bombensicher
in den Ruinen neues Leben
Der Freiherr wird es ihnen geben (HaBE 27.10.2009)DAS NUR SO ALS WORMING UP! jetzt aber zum eigentlichen Thema:
Soll Johann Wolfgang (von) Goethe den Club Voltaire nie mehr betreten, weil er ein Vergewaltigungsbeschönigungs- und -propagandalied geschrieben hat ?
(dazu habe ich hier auch einen Artikel geschrieben:
http://www.barth-engelbart.de/?p=213
Der Geheimrat bringts gut rüber und für meine Götzen- & Ikonenschelte ist mein Artikel auch bei Indymedia rausgeflogen … aber jetzt auch dort: volle Breitseite gegen die Bandbreite: SEXISMUS!!!! – damit man ihre 9/11er-, AntiLissabonVertrags-, antiKriegsLieder nicht mehr hört. (ach so, während des ersten Golfkrieges wurden Nenas “99 Luftballons” aus allen Radiostationen verbannt !! http://www.barth-engelbart.de/?p=439 . Drafi Deutscher wurde als “Exhibitionist” von der SpringerPresse geschlachtet, als er begann kritischere Lieder zu schreiben http://www.barth-engelbart.de/?p=441
Die von den USA und Israel als Anti-Joan Baez und saubere Blitzkriegspropagandawaffe installierte TingelTangelStimme Esther Ofarims kann man jetzt mit dem Vergewaltigungslied als Handy-Klingelton erwerben (ich muss gestehn, auch ich bin der Stimme dieser israelischen Sirene kurzzeitig zum Einklaufen in den Plattenladen gefolgt): ((schön , dass das Lied jetzt direkt von Esther Ofarim stammt))
Ofarim Esther Lyrics
“Ofarim Esther Sah Ein Knab Ein Röslein Stehn lyrics”
Ringtones Send “Sah Ein Knab Ein Röslein Stehn” Ringtone to your Cell Ringtones
Sah ein Knab ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sahs mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: Ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich wills nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
Und der wilde Knabe brach
‘s Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden
Ist Goethes Vergewaltigungspropaganda Leitkultur?
http://www.barth-engelbart.de/?p=213
Hat Bandbreite Kinderpornographie verbreitet? Hat die Arbeiterfotografie TV-Spots für Haider gedreht ? Organisiert Elias Davidson iranische Luftangriffe gegen Israel?
Veröffentlicht am 24. Oktober 2009 von Hartmut Barth-Engelbart
Psychologische Kriegsvorbereitung unter den Deckmäntelchen “Kampf dem Sexismus”, “Gegen Antisemitismus”
http://www.barth-engelbart.de/?p=439
“Grundsatzpapier der Friedensbewegung 2015
Für eine Politik des Friedens und der internationalen Solidarität!
Krieg ist erneut zum dominierenden geostrategischen Element in den internationalen Beziehungen geworden.
Und 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges eskaliert diese Entwicklung weiter.
Der Ausbau des US-Kriegskommandos NATO zur aggressiven, imperialistischen Institution mit
globalem Machtanspruch ist hierbei vorrangig von Bedeutung. Den ganz konkreten und mit Abstand grössten Beitrag, den wir für den Frieden und die internationale Solidarität leisten können, ist aus der imperialen NATO auszutreten. Kein anderes friedenspolitisches Projekt ist dringlicher und wirkmächtiger.
Daher ruft die Friedensbewegung das antifaschistische, humanistische, demokratische Deutschland auf, gemeinsam für die folgenden friedenspolitischen Forderungen einzustehen:
• Raus aus der NATO und Abzug aller US-Truppen und Geheimdiensteinrichtungen aus Deutschland und Europa
• Stopp deutscher Kriegsbeteiligung und Verbot von Rüstungsexporten
Abzug aller deutschen Soldaten und militärischer Infrastruktur aus Auslandseinsätzen,
Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter sollen grundsätzlich nicht exportiert werden
• Kein Drohnenkrieg von deutschem Boden. Der von Ramstein aus koordinierte US-Drohnenkrieg ist völkerrechtswidrig und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
• Keine Atomwaffen in Deutschland
Rund 80 Prozent der Bürger sprechen sich in Umfragen gegen Atomwaffen aus, dennoch sind
im rheinland-pfälzischen Büchel US-Atomwaffen stationiert, stellt die BRD Flugzeuge und
Piloten für den Einsatz zur Verfügung und die BRD beteiligt sich an der Nuklearen
Planungsgruppe der NATO
• Keine Ermächtigungsgesetze wie TTIP und Co. Das sog. “Freihandelsabkommen” TTIP und ähnliche Rechtsnormen bedeuten die Entmachtung demokratischer Strukturen und Institutionen und dienen der Festigung des uneingeschränken Machtanspruchs des globalen Imperialismus
• Stopp der Totalüberwachung. Privatsphäre und das informationelle Selbstbestimmungsrecht sind demokratische Grundrechte, daher soll die fächendeckende Überwachung aller Bürger und deren Kommunikation eingestellt und als Straftat verfolgt werden.”
27 O 545/09 – 08.10.2009 – “Antisemit” als Totschlagargument
[bearbeiten] Corpus Delicti
Im vorliegenden Fall geht es um die Behauptung, dass der Kläger aus seinen Äußerungen heraus als antisemitisch zu bezeichnen sei.
Der Kläger ist Liedermacher Marcel Wojnarowic der Polit-Pop Band DIE BANDBREITE aus Oberhausen/Duisburg, und parteiloser Kandidat für den Bundestag.
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BUSKEISMUSBericht |
[bearbeiten] Marcel Wojnarowicz vs. TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH u.a.
08.10.09: LG Berlin 27 O 545/09
[bearbeiten] Richter
Vorsitzender Richter am Landgericht: Herr Michael Mauck
Richterin am Landgericht: Frau Anne-Cathrin Becker
Richterin am Landgericht: Frau Katharina Hoßfeld
[bearbeiten] Die Parteien
Klägerseite: Kanzlei Storr; RA Storr und der Kläger selbst
Kläger Wojnarowicz persönlich
Beklagtenseite: Kanzlei Eisenberg; RA Eisenberg
[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit
08.10.09: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Achim Sander und Rolf Schälike
Vorsitzender Richter Herr Mauck: Es geht um Unterlassung der Behauptung, die „Duisburger“ seien für ihre antisemitischen Texte bekannt und um eine entsprechende Geldentschädigung. Es ist ein nicht so ganz fester Begriff. Judenfeindlich ja, aber sonst eher diffus. Ich sehe das nicht. … Verschwörungstheorie … aber gleich judenfeindlich?
Beklagtenanwalt Eisenberg: Die Äußerung ist nicht so bedeutend.
Vorsitzender Richter Herr Mauck: Es ist ein Totschlag-Argument.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Ich hab ja mal versucht, die Augen zu öffnen für die Zeitung „Jungle World“. Da gibt es bestimmte Konnotate. Einfluss der Ostküstenkreise in den USA auf bestehende Verhältnisse. Es wurde versucht, das zu beschreiben. Wenn dann gesagt wird, dazu dürfe sich nur ein Wissenschaftler äußern, auf umgangssprachlicher Ebene ginge dies aber nicht – das kann nicht sein. Herr Wojnarowicz, das Urteil über sie gab es schon früher, es wurde nur reproduziert. Es ist doch unwahrscheinlich, dass eine derartige Randbemerkung eine solche Wirkung resultiert.
Kläger Wojnarowicz: Darf ich dazu was sagen?
Vorsitzender Richter Herr Mauck: Ja.
Kläger Wojnarowicz: Es betrifft mich materiell stark. Ich werde nicht mehr gebucht. Z.B entfallen Auftritte bei ver.di, bei der Gewerkschaftsjugend.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Das erschien nur im Lokalteil einer Berliner Zeitung.
Klägeranwalt Storr: Es ist die taz! Sie brauchen das nicht runterspielen. Die taz hat eine große Wirkung.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Das Gericht kann sich bei dem Text vorstellen, dass der Eindruck entsteht, er sei Antisemit. Wir brauchen uns nicht vergleichen. Dann wird es eben ein Urteil geben, ein Anerkenntnis. Hier ist es ein Hauptsacheverfahren. Ich würde der taz empfehlen … Für mich ist es interessant, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu testen.
Klägeranwalt Storr: Jeder in dieser Gesellschaft, der sich nicht an die offizielle Variante zum 11.09. hält oder daran glaubt, der ist Antisemit. Sie machen ihn zum Antisemiten. Die Medien warten doch nur darauf, jemanden totschlagen zu können.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Findet es noch Eingang in das breite Spektrum der Meinungsäußerung oder ist es bereits eine Schmähung? Wenn … Es gibt derartige Argumentationsmuster … Texte rechtfertigen die Meinungsbildung … es bleibt nur, zu entscheiden: Schmähung oder nicht. [] Darstellung der Rezeptionsgewohnheit …
Klägeranwalt Storr: Alle Quellen, die sie zitieren – daraus kann man nicht sagen, dass er bekannt ist für antisemitische Texte.
Beklagtenanwalt Eisenberg: []
Klägeranwalt Storr: Sie machen sich in ihren Schriftsätzen die Meinung ihres Mandanten zu Eigen.
Vorsitzender Richter Herr Mauck: Eine Gegendarstellung, ein Widerspruch wäre ohne Weiteres durchsetzbar. Hier wird aber auch ein materieller Ausgleich gefordert.
Klägeranwalt Storr: Hier liegt ein Angriff auf die Berufs- und Sozialsphäre vor.
Kläger Wojnarowicz: Ich sah mich richtig gehend Wellen von Hass gegenüber. Ich wurde zur persona non grata, da wo ich früher ein- und ausging. Alles dabei hinter vorgehaltener Hand, ohne dass etwas greifbar ist. Bei jedem Auftritt, den ich noch mache, gibt es Diffamierungen der allerschlimmsten Sorte. Ich habe auch Angst um mein Einkommen. Mich engagiert niemand mehr.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Vorschlag: …
Klägeranwalt Storr: Ihre Mandantschaft hat sich zweimal noch nicht mal in der außergerichtlicher Korrespondenz geäußert, bzw. geantwortet auf meinen Vorschlag für eine außergerichtlich Einigung.
Beklagtenanwalt Eisenberg: [] [] []
Klägeranwalt Storr: Hier … Entscheidung nur der Höhe nach, nicht dem Grunde nach.
Vorsitzender Richter Herr Mauck: Hier ist eine Entscheidung von Verfassungsrang … Meinungsfreiheit … Schmähkritik …
Klägeranwalt Storr: Mein Mandant will ein Urteil haben, in dem man sieht, ist er und seine Band Antisemit oder ist er es nicht.
Beklagtenanwalt Eisenberg: Vielleicht ist ja auch mal erwägenswert, dass bestimmte Äußerungen, nämlich antisemitische, in unserer Gesellschaft ohne Gerichtsbewehrung nicht möglich sind.
Klägeranwalt Storr: Für ihre Behauptung haben sie gar keine Anknüpfungspunkte. Welches Interesse hat die taz, den Kläger mundtot zu machen?
Das Gericht zog sich zur Beratung zurück, und gab am Ende des Verhandlungstages bekannt, dass der Klage auf Unterlassung stattgegeben, jedoch ein Antrag auf Geldentschädigung abgewiesen wurde.
[bearbeiten] Kommentar
Im Internet finden wir die Meinung von Hartmut Barth-Engelbart zu der Band Bandbreite.
Die ganze BANDBREITE gegen den US-EU-imperialen Krieg – ist das Sexismus ? Veröffentlicht am 26. Juni 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=44488
“Sexismus”, “Querfront”, “verkürzter Anti-Kapitalismus”, “tendenziell völkisch”, “antisemitisch” – mit diesen Keulen wird gegen die Anti-Kriegsbewegung eingeschlagen – auch von sich als links bezeichnenden 3sat-ten KulturzeitgenossINNen wie Jutta von Ditfurth und jungen Welt-Beherrschern und fast Mehrheitsanteilhabern wie Dietmar Koschmieder. Das Röhren der Platzhirsche und Leitkühe richtet sich aus gutem Grund gegen eine Rapper-Formation, der es gelingt generationsübergreifend bisher noch nicht aktive Menschen zu bewegen gegen den Krieg aufzustehen – mit steigender Beliebtheit -trotz vielfältigem Boykott gegen diese Formation. Der Sexismus-Vorwurf war einer der wichtigsten Vorwände, sie nach ihren hallenfüllenden Erfolgen nicht mehr in gewerkschaftlichen Bereichen zu engagieren.
Hier eine kleine Auswahl:
https://www.youtube.com/watch?v=phTCNxkiZZI
https://www.youtube.com/watch?v=nkMDbWtyiAI
https://www.youtube.com/watch?v=5rXJ0a_K-Qk
https://www.youtube.com/watch?v=Ooh7D8TCpx8
https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0
https://www.youtube.com/watch?v=TIclVCP7Mdk
https://www.youtube.com/watch?v=heKLaeJMp2Q
https://www.youtube.com/watch?v=cpZfVU8FX0o
https://www.youtube.com/watch?v=YzEHxL9lChk&list=PLRN40UNuX3Gc4ZoBRAdtZe8rbCK4lMr7j
Der eigentliche Grund für die Angriffe auf die BANDBREITE liegt in ihrer Unterstützung der neuen Friedensbewegung , der Montags-Anti-Kriegs-Mahnwachen. Zum Sexismusvorwurf folgt ein Beitrag nach dem Anti-Kriegs- “Grundsatzpapier”, das die BANDBREITE propagiert und popularisiert. Wer die Arbeit der BANDBREITE auch audio-visuell mitbekommen will, sollte bei youtube suchen, solange sie nicht auch dort boykottiert wird oder sich bei der nächsten Anti-Kriegs-Aktion beteiligen, bei der sie auftritt.
Quelle: http://www.barth-engelbart.de/?p=44488 25.06.2015
[bearbeiten] Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
Mein Gott, die Ditfurth-Sekte, sind die immer noch unterwegs ?
Die Jeanne d’Arc der Rothschilds läuft also immer noch ihren Exkrementen hinterher und hält das ganze für die ultimative Offenbarung.
Was für ein Pfrull.
Aber es scheint ja Leute zu geben, die jedem Wort dieser verblühten Ikone
auf den Leim gehen.