Das komplette Programm, die Beschreibung des Fantazztico-Zirkus-Theaterstückes “CALUFA” , der détaillierte Tournee-Plan und viele CIRCO-Bilder findet ihr hier und zum Schluss noch HaBEs transatlantischer CIRCUS-Traum vom Lamboy bis zu linda longo-mai, von der Friedrich-Engels- & Karl-Marx-Straße bis zur Finca Sonador, zwischen Hanauer Eis-Jole & San José, Eis-Costa & Costa Rica….
CALUFA (Zirkustheaterstück FANTAZZTICO)
(alle hier veröffentlichten Bilder stammen von „photo:christianjeaggi.com“
Protected: Circo Fantazztico Press Room
Inhalt : (Kurzbeschreibung)
„Marcos, aufgewachsen in den ländlichen Vorstadtvierteln von San José und geprägt von der hingebungsvollen Liebe seiner Mutter und den Züchtigungen seines Stiefvaters, übertrifft sich jeden Tag mit neuen Einfällen von Streichen, die ihm immer wieder Niederlagen und Demütigungen einbringen, von denen er sich aber nicht unterkriegen lässt. So endet die liebevolle Pflege eines Hahns, den er als Geschenk bekommt, mit einem Desaster. Auseinandersetzungen mit Jugendbanden aus benachbarten Wohnviertelen und Intrigen seiner Vorgesetzten eskalieren zu Gewalt, führen ihn aber letzten Endes zur Einsicht der notwendigen Verbrüderung und der Suche nach einer solidarischen Welt, die offen und frei ist“.
Literarischer Hintergrund:
Grundlage und Hauptinspiration für die neue Produktion ist das literarische Werk „Marcos Ramirez“ von Carlos Luis Fallas (CALUFA). Fallas ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Costa Ricas. Seine Hauptwerke, Mamita Yunai, Mi Madrina und Gentes y Gentecillas wurden in alle Sprachen übersetzt. Zu dem war er eine zentrale Figur in den sozialen Auseinendersetzungen der 30er Jahre während der grossen Streiks der Bananenarbeiter im Atlantikgebiet.
Der stark autobiographische Text des Marcos Ramirez, ein costarikanischer „Tom Sawyer“, ermöglicht eine starke Identifikation der Zirkuskinder und Jugendlichen mit dem Helden vor allem auf der Grundlage eines sehr ähnlichen marginalisierten, ländlichen Umfeldes.
Jeder einzelne des Fantazztico-Teams ist ein Marcos Ramirez. Die Romanfigur schafft Identifizierung und Bewusstsein ihrer eigenen Existenz, ihres grossen kreativen Potentials, ihrer Phantasie und persönlichen Stärke. Als Folge ihres Werdeganges und ihres künstlerischen Ausrucks entdecken die Kinder und Jugendlichen, dass unsere Welt gross und frei ist und dass andere Individuen wie sie existieren.
Das Stück ist eine Geschichte der marginalisiertenen Bevölkerungsgruppen unserer Gesellschaft, jedoch auch eine Geschichte der menschlichen Solidarität, voll von Abenteuern, bunt, humorvoll, ein Epos der Hoffnung und des Optimismus.
Das Drehbuch und die Produktion dieses Stückes stellen für Künstler und Publikum einen wichtigen Lern- und Bewusstwerdungsprozess des Entdeckens ihrer Möglichkeiten als Akteure in dieser Gesellschaft dar. Zum anderen ermöglicht uns das Stück eine Annäherung an wichtige Kapitel der costarikanischen Geschichte, die stark in Vergessenheit geraten sind.
Umsetzung:
Das Zirkustheaterstück schliesst unterschiedliche traditionelle und moderne Zirkuselemente (Tempoakrobatik, Partnerakrobatik, Menschenpyramiden, Jonglage mit Bällen, Keulen und Diabolos, Clown, Einrad, Stelzenlauf, Luftakrobatik an Tüchern, Vertikalseil, Trapez, Strapaten, Mastil), sowie Tanz und Theater mit ein.
Das komplette Stück mit einer Länge von 90 Minuten wird in Costa Rica und Europa ab August 2013 von einer Gruppe von 16 Artisten, 5 Livemusikern und 3 Technikern/Begleitpersonen aufgeführt werden.
Produktionsteam:
Artisten: Yeudi Estrada Barboza, Keivin Benavides Hidalgo, Byron Marín Calvo, Brandon Barboza Ortiz, Marcos Solís Fallas, Bryan Mesén Núñez, Efraín Leiva Vargas, Elizabeth Mesén Núñez, Fabián Mesén Núñez, Verónica Segura Solís, Erisbeth Segura Marín, Samael Padilla Méndez, Alex Mejías Martínez, Frank Fonseca Salazar, Josué Gamboa Fonseca, Deiby Morales Martínez
Musiker: Mariángel Matamoros Quesada, Karol Barboza Padilla, Rafael Monge Quesada, Jorge Salas Quesada, Darío Lomeli Méndez
Drehbuch, künstlerische Direktion: Carolina Gil Casallas, David José Ramírez Soto
Bühnenbild, Kostüme: Carolina Gil Casallas, Nelly Damman
Asistenz: David Ullrich, Hanna Hohos, Barabbas Clowns
Produktion/Organisation: Roland Spendlingwimmer
EUROPATOURNEE FANTAZZTICO 13. September – 30. Oktober 13
Heidelberg HebelHalle Sa. 14.Sept. 20 Uhr
Heidelberg HebelHalle So. 15. Sept. 17 Uhr
Stuttgart Mo. 16. Sept.
Stuttgart Di. 17. Sept.
Nagold Mi. 18. Sept.
Frankfurt Zirkus Zarakali Fr. 20. Sept.
Frankfurt Zirkus Zarakali Sa. 21. Sept.
Seligenstadt Evang. Gemeindezentrum Mo. 23. Sept.
Seligenstadt Evang. Gemeindezentrum Di. 24. Sept.
Marburg Waggonhalle Mi. 25. Sept. 20 Uhr
Göttingen 26./27. Sept.
Berlin Zirkus Cabuwazi 29./30. Sept.
Dresden Di. 1. Okt.
Regensburg 3./4. Okt.
Attnang – Puchheim Pfarrsaal Sa. 5. Okt.
Drosendorf So. 6. Okt. 17 Uhr
Wien Pfarrsaal St. Florian, Wiedn. Hauptstr. 97, 8./9. Okt. 19 Uhr
Freistadt Salzhof Do. 10. Okt. 19 Uhr
Sarleinsbach/ Lionsklub Turnsaal der Schule, Fr. 11. Okt. 16 Uhr
Schweinbach Schöffl Sa. 12. Okt.
Linz, Empfang v. Landeshauptm. Dr. Joseph Pühringer, Mo. 14. Okt. 15 Uhr Landhaus
Linz Kepler – Uni Di. 15. Okt.
Linz BORG, Di. 15. Okt. nachmittags
Innsbruck Franziskanerplatz Do. 17. Okt. 17 Uhr
Basel / Aesch Zirkuszelt 19./20. Okt.
Uster/Zürich Zirkuszelt 23./24. Okt.
Arese/Mailand Barabbas Clowns 26. – 30. Okt.
************************************************************
Information, Fotos :
Instruktionen zum Download der Bilder
http://christianjaeggi.com/2013/privat/circo-fantazztico-press-room/
Passwort C1rco (i = eins)
Presseinfos (incl. Flyer/ Plakat) zum download gibt es hier:
http://www.kulturfenster.de/presseinfos/circo-fantazztico
http://www.mediafire.com/view/58u22zia4z9c8/Circo_Fantazztico#
************************************************************
HaBE einen Traum (hier folgt aber leider erst ein ALPTRAUM:
€€€€€ NOTwendige Vorausmeldung €€€€€€€€€€€€€ 1.295,-€ €€€€€€€€€€€€€€€€
Mark Seibert schickt HaBE den Gerichtsvollzieher mit der Forderung über 1.295,-€
(Mittelerweile hat der Gerichtsvollzieher für Mark Seibert meine volle Monatsrente von meinem Konto abgebucht -so wird der August zum Nullsummenspiel)
Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten. Jetzt schickt mir genau dieses Amtsgericht den Gerichtsvollzieher mit Seibertschen Forderungen über 1.295,-€ auf den Hals.
Gut getimed in der Sommerpause, wo man üblicher- besser möglicherweise im Urlaub abwesend ist und so die Pfändung sofort durchschlägt. und wenn nix auf dem Konto ist, gleich der PKW oder sonstiges Luxusgut zu pfänden ist. Gut getimed auch , weil jetzt auch von den Linken in der LINKEn kaum jemand zu erreichen ist. Ich meine jetzt nicht die Handvoll Funktionsträger, die mich mit kleineren Spenden unterstützt hat, sondern die 20 Duzend anderen, die sich überhaupt nicht gerührt haben…. Ja ja ich weiß, gutmeinende GenossINNen haben mir geraten, statt rechte Rechtsanwälte und den Mark Seibert zu alimentieren, sollte ich doch statt zu zahlen in den Knast gehen. Werte GenossINNen, ich habe wegen meiner politischen Arbeit zwei kaputte Füße, eine Sehbehinderung, fünf Schädelbasisbrüche und zur Vermeidung von Folgekosten für diesen Staat nur eine 75%-Anerkennung als Schwerbehinderter, eine halbierte Rente wegen Berufsverbot (die zum 1.7.13 um 1,26 € erhöht wurde) .und insgesamt schon einige Wochen Bau/Knast abgesessen, abgearbeitet….. Ich meine, das reicht… ich will nicht noch für ein paar Monate in den Knast, nur weil ich versucht HaBE, den Schwenk der LINKEn nach rechts zu bremsen.
Ich brauche schlicht weg Eure Spenden:
denn HaBEs Blog soll hier nicht enden!
Kto-Nr 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.
BLZ 506 616 39
JETZT ABER ENDLICH aus dem Alptraum zum CIRCO FANTAZZTICO:
Mein Traum war seit über 10 Jahren die “Lamboy-Kids” , den KinderChor und die Gitarrengruppe, die Percussion-Formation der Gebeschus-Brennpunkt-Grundschule im Hanauer Stadtviertel Lamboy nicht nur mit der legendären Hanauer Kult-Band “Orange Peel” zusammenzubringen. Lesley Link, Curti Kress, Heini Mohn.. alle hatten es den Kids (aus fast allen Krisengebieten des Erdballs- von Afghanistan bis Zaire, von Aden bis nach Zagreb, von Alma Ater bis Zaragossa) und mir versprochen und leider nicht gehalten, dabei wäre es so einfach gewesen, in der Hessen-Homburg ein Open-Air-Konzert zu organisieren und gemeinsam die Raps und Rocks des Viertels zu zelebrieren: “Wenn du bei uns im Lamboy wohnst, damm-damm, damm-damm, ganz egal, woher du kommst ..“ und den Lamboy-Rock, die Hymne des Lamboyviertels: “Hey, Lamboy, Lamboy-Kids”, das Lied, das Bill Healy dann von uns abgeschrieben hat: “Hey Mambo, Mombo-Rock…” Und das Hänsche-Weiss-Quitett und die Bambergers hätten mitgespielt und die Neffen von Django Reinhardt bei den Lamboy-Kids hätten mitgesungen und getrommelt und Gitarre gespielt …. traumhaft
Aber noch viel lieber hätte ich die Kids vom Circo Fantazztico mit den Lamboy-Kids zusammengebracht. Wir hätten die August-Schärrtner-Halle bis zum letzten Stehplatz gefüllt, die Arena am Schloss-Phillipps-Ruh auch, die Exzess-Halle in Fankfurt wäre aus den Nähten geplatzt, in Offenbach hätten wir den Bieberer Berg erobert …
Und jetzt müssen alle nach Seligenstadt pilgern: 23./24. September. Schon Mal vormerken!!!! Die Plätze im Zelt werden bereits rar.
Und dann ist doch noch ein Traum in Erfüllung gegangen: Gilad Atzmon hatte mir zugesagt, mit mir zusammen Jazz und Agit-Provolyrik zu machen. Da wurde erst Mal nix draus. Aber bei seinem vorvorvorletzten Konzert in Saarwellingen, beim dortigen Jazz-Festival habe ich ihm von Longo-Mai, der Finca Sonador, von Roland Spendlingwimmer und seinem seit 2001 laufenden Projekt “VIDA NUEVA” und dem Kinder-& Jugendzirkus “Circo Fantazztico” erzählt und ihn gebeten, mit diesen Kindern und Jugendlichen zusammenzuarbeiten, sie musikalisch auszubilden… und das hat geklappt: Gilad Atzmon und sein Orient-House-Orchestra haben mit Roland kontakt aufgenommen. Der sorgte dafür , dass Gilad vom Kulturministerium zum Jazz-Festival in San José eingeladen wurde. Und dann hat Gilad in CostaRica die Zirkus-Kapelle unterrichtet. Er sagt, er hätte viel von den Kids dabei gelernt. Als Höhepunkt ist dann der Circo Fantazztica zusammen mit Gildad Atzmon und dem Orient-House-Orchestra beim Internationalen Jazzfestival von San José aufgetreten… Bei seinem jüngsten Konzert in der Frankfurter Brotfabrik hat mir Gilad versprochen, die nächste Europa-Tournee des Circo-Fantazztico zu begleiten bzw, zumindest bei einigen Auftritten mit seinem Orchester dabei zu sein..
Gilad hat einen Narren an den Kindern gefressen: beim letzten Konzert in der Frankfurt Sachsenhäuser “Fabrik” hat er mich seinen Musikern nach einer stürmischen Umarmung so vorgesetllt: Hey, this is the guy , who brought us to Costa Rica and the Circus!”
Wenn ich einen Wunsch frei hätte: zwei, drei Lieder, fünf Gedichte im Circo-Fantazztico-Programm zusammen mit Gilad Atzmon. Na ja, Schaumerma
Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten