Soldat, Soldat in grauer Norm, kriegt Biermann jetzt ne Uniform? Für sein Lied vom Heldentod

Dieses ist eine brandaktuelle Neuauflage von „Weg mit Mauer und Stacheldraht – Schießbefehl und Todesstreifen!“  für den früh gewendeten Ehrenbürger Groß-Berlins : Veröffentlicht am   und mit neuem Vorspann am von

Soldat, Soldat in grauer Norm,

kriegt Biermann jetzt ne Uniform?

Spielt er das Lied vom Heldentod,

er rückt jetzt nah zu Dir, mein Gott

wenn ihn der OberGauckler holt

zur Not

für eine Handvoll Ehrensold ?

(Es sollten keine Dollars sein- da trügt der Schein!)

(Soldaten sind sich alle gleich? Dazu habe ich was ganz am Ende dieses Artikels geschrieben unter dem Titel: Soldaten sind nicht alle gleich, lebendig nicht und nicht als Leich. Oder warum Biermann von Anfang an schon reaktionär war

und dann noch diesen Text:

HaBE no solamente para Ché geschrieben und Biermann soll sich nicht noch einmal an ihm vergreifen !

1961 in Havanna mit Fidel Castro

Wolf Biermann bewegt sich als Ehrenbürger der HeimatfrontReichshauptstadt Groß-Berlin in passender Gesellschaft, die bei wikipedia nachgelesen werden kann.  Ich wünsche ihm, dass ihm der Commandnte bei seinem Gekrächze im Hals stecken bleibt, zum Feste nur das Beste.  Aber er wird den “Commandante Ché Guevarra” auch nicht mehr singen… wollen … ;-)))))

 

Es wird auf die Dauer nichts nützen, wenn die EU sich mit einer Mauer umgibt, mit MittelmeerTodesstreifen (so nennen böse Zungen die Patroullien-Kreuzfahrten der FRONTEX-Schnellboote) und NATO-Stacheldraht. Der mittlerweiole selbst dicke fette Vater spielt nicht mehr in der Badewanne Mittel- Mittelmeer. Er läßt seine Nachkommen  das Mittelmeer in ein schwarzes, rotes, totes Meer verwandeln … und läßt sich selbst nicht verhärten in dieser harten Zeit, Brot und Spiele, Gage und Massage, das hält einen noch bis ins hohe Alter locker. Tschja, Wölfchen, Mauern nützen nix:  rund um Europa und das Land der früher mal so geglaubten unbegrenztem Möglichkeiten und seine Kolonialstützpunkte wie USrael lauern mittlerweile Milliarden von Menschen, die nichts zu verlieren haben, weil ihnen bereits außer dem nachten Überleben alles geraubt wurde: Felder, Wälder, Weiden, Kinder, Väter, Frauen, Eltern, Großeltern, Enkel, Arme, Beine, lauern Milliarden wenn nicht auf Blutrache so doch auf Entschädigung. Ja, sie wollen sich schadlos halten ? Schadlos machen ?  Nein, sie wollen ihre und die Schäden ihrer Kinder mildern, erträglicher machen und sich dafür etwas von dem zurückholen, was unsere Herren ihnen geraubt haben oder was unsere Herren uns bei ihnen haben rauben lassen.

Ich glaube nicht, dass solche Groschenjungs des Kapitals wie Biermann und Gauck und andere jeglicher TarnFarb-Lackierung aus der Geschichte lernen wollen.

Aber wir können und sollten es:

Die Kolonial-u.Militärgeschichte Europa-Afghanistan eignet sich dafür hervorragend

Veröffentlicht HaBE ich diesen Text bereits am , er ist aber brandaktuell geblieben

Natürlich gibt es in vielen Kriegen viel Schlimmeres als die über 100 “lufterschlagenen” Menschen jetzt bei Kundus. Z.B. in GAZA. Aber bei meiner Ausbildung zum Reserveoffizier wurden und waren wir auf solche Massaker kaum vorbereitet – doch, in der Einzelkämpferausbildung – da standen die entsprechenden Anleitungen sogar im Handbuch.
Ich will nur darauf hinweisen, dass ich Selbstjustiz auch nach solchen Massakern nicht richtig finde. Doch es gibt andere Kulturkreise, in denen ist Blutrache ein Grundrecht, eine Grundpflicht. Das mag man schlimm finden. Die Leute dort finden es zumindest nicht soooo falsch. Sie sagten mir, das hätte eine sehr stark abschreckende Wirkung. Es gab erstaunlich wenige Morde bei den Paschtunen. Die Bundeswehrsoldaten und – innen, die tv-dokumentiert in Sachsen- auf ihren Einsatz in Afghanistan vorbereitet werden – völlig lächerlich und “KleinKunstKabarett-Preis-verdächtig”, eben tragikomisch, haben keine Ahnung davon, wo sie eigentlich hin- und immer öfter auch umkommen.
Sie wissen genauso wenig, wofür überhaupt … die nachhaltige (Zer-)Störung der Anbindung des Nahen- mit dem Fernen Osten per Gas- und Ölpipelines, aber es geht auch um die strategische Einkreisung des Wasserreservoirs für gesamt Asien: Hindukusch, Tibetisches Hochland. Störung der beginnenden Allianz fernöstlicher Ökonomie-Riesen.

Das Ziel der EUSA ist nicht ein friedliches Afghanistan, sondern entweder die Dauerpräsenz des Militärs in einer destabilisierten Region und/oder die Heranzüchtung eines Stellvertreters mit westlich orientierter Armee und Polizei.
Das aber wird nicht gehen.( Das Seitenverkehrte hatte die UdSSR unter besseren Vorzeichen auch nicht für ewig geschafft.) Das EUSA-Model Karsai kann sich auch nur in seinem Hochsicherheitstrakt bewegen, sein “Gegner” ebenfalls. Alles armani-betuchte Marionetten, und der (besonders vom Bundeswehrverband) vielzitierte Provinz-Gouverneur in Kundus, der das Bombardement begrüßt hat als “Strafe für die Bewohner, die die Taliban unterstützen”, ist selbst von Bundeswehroffizieren, MAD und BND-Leuten als Sicherheitsrisiko eingestuft worden, denn er ist Drogenhändler, Schutzgelderpresser und arbeitet gelegentlich -je nach Kassenlage- mit den Taliban zusammen.
(Näheres dazu gibts bei steinbergRecherche, bei Hörstel, bei Scholl-Latour usw…) .

So. Nicht ich muss beantworten, ob ich es gut finde, dass eventuell neben dem General Massue auch noch einige andere hohe Offiziere der fränzösischen Armee der Blutrache algerischer Nachkommen von Massaker-Überlebenden zum Opfer fallen, weil sie Tausende von Algerierinnen im Auftrag Francois Mitterands und Charles de Gaules abgeschlachtet haben. Und obdas gut und gerecht ist oder gerächt. Was gehn uns die Franzosen an ?

Auf Kreta haben wir als deutsche Touristen weniger Phantom-Terroristen zu fürchten als eventuell die Nachkommen der zwei Händevoll Überlebenden der jeweiligen Massaker der deutschen Wehrmacht und ihre Verwandten und Freundeund das in ganz Griechenland und im gesamten Balkan – wo es bereits wieder Überlebende deutscher völkerrechtswiedriger Angrisskriegshandlungen gibt. Von der Ukraine und vielen anderen Republiken der ExUdSSR ganz zu schweigen. In manchen Regionen in Italien sollen Manöver der Bundeswehr auch nicht sonderlich willkommen sein.Man sollte sichschon etwas in die Militärgeschichte einlesen (das konnte man übrigens bei der Bundeswehr gar nicht so schlecht und in ihren Hochschulen noch besser, in den 70er,80er und 90er Jahren noch, als zumindest offiziellweniger Rambos alsStaatsbürger in Uniform gefragt waren ): in die Kolonial- und Militärgeschichte!

Theodor Fontanes Berichte über die britische Armee nach dem 3. Afghanistan-Krieg sollten uns zu Denken geben, oder die Berichte über den Opium-Krieg, bei dem die Westeuropäer China für den Opiummarkt “öffneten” oder Berichte über den den Boxeraufstand gegen diese westeuropäischen Besatzungsverbrechen, den der deutsche General von Waldersee niederschiessen ließ …

solche Erfahrungen mit westeuropäischen “Befreiern” haben sich die Menschen in fernen Osten immer wieder weitererzählt, auch das Auftauchen der SS und ihrer Leute in Tibet und in der Mongolei (Heinrich Harrer,Contzen, Sven Hedin usw..) im Wettlauf der fachistischen Achsenmächte mit den Angloamerikanern zu den strategischen Positionen zur Beherrschung Asiens und zur Einkesselung der UdSSR und zur Eroberung Chinas. Die Nazis haben auch versucht, die indische Unabhängigkeitsbewegung zu infiltrieren …. alles das ist nicht vergessen – von Afrika will ich hier jetzt nicht auch noch anfangen. …

Die Soldaten und Offiziere der Bundeswehr müssen damit rechnen, dass sie und ihre Familien, ihre Verbände, ihre Städte und Dörfer eventuell Ziele solcher gesellschaftlich zwingender Blutracheakte werden. Da nützt auch kein Schäuble-Schutzwall was.

Ob ich das gut finde, danach fragt mich kaum ein Paschtune, aber sie wurden ja auch nicht danach gefragt, ob sie diesen Krieg wollen, ob sie mitsamt ihrer Hochzeitsgesellschaften, Trauergemeinden, Familien bombardiert werden wollen, ob sie ihre Felder vernichten lassen wollten, ihre Schulen, Krankenhäuser, Universitäten, Museen, Kulturdenkmäler, ihre Wasserwerke, ihre Bewässerungsanlagen, ihre Bauernhöfe, Plantagen, Gärten, ihre Viehherden …

und wer sich dagegen wehrt und dazu – wie in Afghanistan es schon immer üblich war, auch Waffen bei sich trägt – vom Krummdolch bis zum Gewehr und entsprechend jetzt etwas moderneren Geräten, der ist ein “Taliban”! – durchaus auch mit eroberten Waffen ausgerüstet … Klar, wer hat das Geld, um sich welche zu kaufen – höchstens die westlich gestützten Warlords und Opium-Großdealer, die unter der Regierung Nadschibullah wie auch sogar zunächst unter den TalibanRegierungen kaum eine Chance hatten (jetzt meldet sogar schon die FR, dass in den Herrschaftsgebieten der Taliban Mädchen schon immer in die Schulen gingen- nur in nach Geschlecht getrennte- das hatten wir zum Teil in Deutschland noch bis in die 30er Jahre durchgehend und auch noch zu Beginn der Bundesrepublik. Herrschten hier etwa die Taliban ?) , wer sich gegen die Besatzung wehrt, der gilt in den Augen der Besatzer sofort als Taliban. Dann ist die absolute Mehrheit der Afghanen eben Taliban-isch ! Was heißt das in der Konsequenz, die uns der alte Fremdenlegionär und Asien-Spezialist Scholl-Latour mit schier unendlicher Geduld versucht zu verklickern: dieser Krieg ist ein Krieg gegen das Volk und er ist auch nicht zu gewinnen. Aufbauhilfe, Hilfe beim Wiederaufbau Afghanistans, das man vorher zerbombt hat? Volker Rühe hat bereits in Somalia die Olbohrlöcher als Wasserbrunnenbohrungen verkauft. Er kam dabei schwer ins Stolpern und er hat zu spät gemerkt, dass ihn die US-Army nur dort bohren ließ, wo es sicher kein Öl gab. Die US-Verbände haben nämlich gleichzeitig die Küste Somalias besetzt und den Festlandsockel, dort wo es Öl gibt. Merken Sie jetzt, warum die Somalischen Küsten von “Piraten” gesäubert werden müssen. Ohne Fregatten keine Ölbohrinseln! Und auch keine Frachthäfen für das gestohlene Tantal aus dem Grenzgebiet vom Kongobevcken und Ruanda-Burundi für die Nokia- und andere Handys für die ganzen High-Tech-fritzen “Guten Tag, mein Name ist Franz-Josef Jung, was ann ich für sie tun?” Kapitto ? Nee? Schramm drüber!

Die gesamte offentliche und private,. kommunale Infrastruktur Afghanistans wurde mit Hilfe der USA, der EU, die die “Volksmudschaheddin” gegen die UdSSR und die regierung Nadschibullah finanzierten und in Pakistan trainierten, die die Taliban aufbauten, finanzierten und trainierten – fast vollständig zerstört.Ins frühe Mittelalter gebombt.
Unter der Afganischen Regierung Nadschibullahs gab es bis 1992 noch mehrere Ministerinnen, gingen alle Mädchen in die Schulen, wurde die Landwirtschaft entwicklet. Das kostenlose Schulsystem auf- und ausgebaut, ein vorbildliches Gesundheitswesen aufgebaut usw…
Jetzt ist alles zerbombt.

Ich kann mich noch gut an die TV-Bilder erinnern, die den GRÜNEN Milan Horacek (erstJutta Ditfurt-Fan, dannJoschka Fischer-, dann Vaclav Havel-Berater) mit stolz geschwellter Brust auf einem eroberten SU-Panzer der “Volks-Mudschaheddin” zeigten.

Für mich einer der wichtigsten und unverdächtigsten aktiven Zeitzeugen ist der ehemalige afghanische Erziehunsminister einer paschtunischen Grenzprovinz zu Pakistan: Khasan Gul Tani

http://www.zeitzeugen.ch/documents/AnkuendigungKasanGulTani.pdf

(leider wurde mir nach einigen Wochen der Zugriff aus dieses Dokument gesperrt, Von wem und aus welchen Gründen weiß ich nicht)

Khasan Gul Tani hat mit mir zusammen in Frankfurt bei Heydorn (Pädagogik)und Jouhy (Psychologie und Soziologie)studiert. Er studierte im Hauptfach Physik (Lehramt). Er war der führende Kopf der “GUAS(Generalunion Afghanischer Studenten)” in der ich grundlegend über die Afganische Geschichte lernen konnte. Eine große Auseinandersetzung gab es mit Professor Ernest Jouhy-Jablonsky: Khasan und ich unterstützten die FRELIMO im Kampf gegen den Bau des Staudammes Cabora Bassa, Jouhy war für den Bau: er war der Überzeugung, dass der Staudamm erst die Voraussetzungen für die Herausbildung eines modernen Proletariats in sofern bilden würde, als mit dem Bau und der Industrialisierung Mozambiques eine Bourgeoisie entstünde, die die Voraussetzungen für eine sozialistische Revolution brächte … ein typisch eurozentristischer, linkskolonialer Gedankengang. Wo uns die fordistische und postfordistische Entfaltung der Produktivkräfte hinbringt, das können wir am noch lebendigen Leibe beobachten , wobei die Peripherie als erstes krepiert.

Khasan ist sich treu geblieben und seinen Leuten auch. Ich hatte ihn 35 Jahre lang nicht mehr und schon im Himmel gesehen oder in der Hölle. Na ja, weit davon ist er in Afghanistan so oder so nicht entfernt.
Er war wie ich der Ansicht, dass nicht alle Völker/Ethnien der Welt durch die Hölle des Manchestertums müssen, um kommunitär zu produzieren, ihren Lebensstandard zu verbessern. NEIN ! sagt der Professor: es muss ein bisschen Zwingli sein, auch Calvin muss erst rein, dann darf man , dann kann man sich befrein ! Erst Freie Marktwirtschft muss sein! Und VW muss auch noch rein ! Die Deutsche bank und die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die muss dahin, das macht doch Sinn!!!Wie fein!!! Nur sehen das die noch nicht eurozivilierten Eingeborenen nicht ein. Vielleicht kann ja die Heidemarie noch ein paar U-Plus-Lehrer für das robuste Mandat gewinnen. Erst Bomben, dann Pauken, Tabletten und Prothesen. “weltwärts!!!” früher hieß das doch noch “vorwärts” Oder ?

 

Ein Lied gegen den Krieg für meinen noch lebenden afghanisch-paschtunischen Freund Khasan Gul Tani

http://www.barth-engelbart.de/?p=478

Entschädigung für 179 Opfer des LuftschlagOberst in Aussicht gestellt

http://www.barth-engelbart.de/?p=475

MogdeDörtou – ein Türschließer als Friedensstifter zum sagenhaften Friedens-Nobel-Subscriptions-Preis von nur 15 €

http://www.barth-engelbart.de/?p=476

Die Subscriptionsfrist ist 2011 abgelaufen. Jetzt kostet der „Mog de Döör tou“  günstige 30,-€. Bei MANUFAKTUM, (die haben sich sehr dafür interessiert) würde er  230,-€ kosten. Sie können also 200,-€ sparen  :-)))))))))))) :-O)))))))

 

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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens. Mit Euren Spenden wird dieses Portal nicht enden.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Soldaten sind nicht alle gleich, lebendig nicht und nicht als Leich. Oder warum Biermann von Anfang an schon reaktionär war

Der Wolf im Schafspelz, auch ich bin ihm in die Falle gegangen  — schon 1964, aber zunächst Mal zum 9.November 2014:

Nicht der Pogromnacht wird gedacht und nicht ihrer unabdingbaren Voraussetzungen: die Faschisten mussten erst im Kapitalauftrag, im Auftrag ihrer Finanziers in der Harzburger Front von Abs bis Zeppelin, Hugenberg und UFA, Siemens-Schuckert-Halske, telefonbau-Normalzeit, aller Kohle- und Stahlbarone, aber auch Standard-Ol und CocoCola, Henry Ford und Federal Reserve usw. die Kommunistische Partei verbieten, zehntausende ihrer Mitglieder in die KZs verschleppen, foltern, ermorden, die Gewerkschaften zerschlagen und die SPD verbieten und auch deren antifaschistisch, antirassistisch aktive Mitglieder in die KZs verschleppen, foltern, umbringen … denn erst dann konnten die Faschisten die jetzt schutzlosen Minderheiten, Religionsgemeinschaften angreifen und vernichten…

 

Soldaten sind sich alle gleich ?

Warum wird nicht der Matrosen und Soldaten gedacht, die am 9. November mit ihrem Aufstand das Völkermorden des 1. Weltkriegs beendeten und meuterten und sich weigerten, die eigenen Brüder und Schwestern russischer, französischer, britischer, belgischer Nationalität zu ermorden.

 

Soldaten sind sich alle gleich ?

Will Biermann die Soldaten in den revolutionären  Arbeiter-, Bauern- und Soldaten-Räten mit denen der Brigade Ehrhart geichsetzen, mit denen der Freikorps, will er die Soldaten der Roten Armee, die halb Europa vom Faschismus befreit haben mit denen der faschistischen Reichswehr gleichsetzen, will er die Soldaten der ELAM/ELAS in Griechenland mit denen der SS gleichsetzen.. Hat er:  Soldaten sind sich alle gleich,, lebendig und als Leich…

 

Soldaten sind sich alle gleich ?

 

Ohne die revolutionären Soldaten der Bewegung der Streitkräfte in Portugal und in seinen Kolonien hätte es keinen Sturz von Salazars Diktatoren-Nachfolger Caetano, keine Nelken-Revolution in Portugal gegeben

 

Soldaten sind sich alle gleich ?

 

Indem er die Soldaten der NVA mit denen der NATO, der USA, Großbrittanniens, Frankreichs im Indochina-Krieg, im Vietnam-Krieg, im Algerien-Krieg, im Krieg um Griechenland gleichsetzte, hat er ihnen, die nie einen Kreig gegen fremde Völker und auch nicht gegen das eigen geführt haben, auch die Kriegsverbrechen dieser Angriffskrieger angedichtet

 

Soldaten sind sich alle gleich ?

 

Biermann setzt die KämpferINNEN der PKK mit den Söldnern der US-IS gleich, Die der Selbstverteidungungseinheiten in Kobane mit denen der CIA-Katar-Saudi-bewaffneten Aggressoren …

 

Die Soldaten der FLN in Vietnam sind gleich denen der USA in  Vietnam ? ?

Biermann hat für den Überfall auf den Irak plädiert, hat gegen Gaddafi und für den Überfall auf Libyen gewettert, ob er mit Enzensberger zusammen auch für den Überfall auf Jugoslawien  geschrieben hat. Es würde passen und mich nicht wundern.

 

Seinem Einfluss ist es auch zu verdanken, dass die unsägliche Forderung nach Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht (einer Errungenschaft der bürgerlichen Revolution !) bis hinein in die Linke Platz greifen konnte.. und damit die Schaffung eines stehenden Heeres, einer professionellen Killer-Armee, die mit dem Volk nur noch per Befehl als Widerstandsliquidator zu tun hat.

 

Wird fortgesetzt zu diesem Thema

 

Wie danach auch zu Biermanns Frauenbild und der Lächerlichmachung der LPGs, bzw. der Volkspolizei. „Das Volkseigentum wird streng bewacht …!“ Die VoPo musste bereits 1948/49 den massenhaften Lebensmittelraub durch westliche, von den Westallierten geförderte, instrumentalisierte Schwarzhändler verhindern. Es ging damals um den Versuch in der sowjetischen Zone Lebensmittelknappheit zu erzeugen, Inflation zu fördern, um Aufstände zu provozieren..  . Es wurde nicht nur im grenznahen Gebiet geraubt sondern auch mit im Westen bereits entwerteter aber in der sowjetischen Zone noch als Zahlungsmittel gültigen Reichsmark „bezahlt“

 

Siehe auch:

Soldat, Soldat in grauer Norm, kriegt Biermann jetzt ne Uniform? Spielt er das Lied vom Heldentod

HaBE no solamente para Ché geschrieben und Biermann soll sich nicht noch einmal an ihm vergreifen !

1961 in Havanna mit Fidel Castro

Wolf Biermann bewegt sich als Ehrenbürger der HeimatfrontReichshauptstadt Groß-Berlin in passender Gesellschaft, die bei wikipedia nachgelesen werden kann.  Ich wünsche ihm, dass ihm der Commandnte bei seinem Gekrächze im Hals stecken bleibt, zum Feste nur das Beste.  Aber er wird den “Commandante Ché Guevarra” auch nicht mehr singen… wollen … ;-)))))

Grabdenkmal in Santa Clara

An große und kleine Kinder am Fuße des Ché-Denkmals in Santa Clara

Veröffentlicht am von
No solamente para Ché
Viele GenossINNen und KollegINNen, Freunde und -Innen haben mir nach der Lektüre meiner Texte zu Ché gesagt, dass es schon ein Elend mit dem ReliquienHandel sei. Hauptsächlich das Problem, dass Chés Denken und Handeln so hoch gehängt würden, dass “KEIN NORMALER MENSCH AUF KUBA SO WIE ER HANDELN KÖNNE” , “DAS KANN NUR EIN HEILIGER!” UND WIR SIND EBEN HALT NUR MENSCHEN: DAS SIND ALTE MUSTER, MIT DENEN BESONDERS CHRISTLICHE RELIGIONEN GEARBEITET HABEN!
Devisenbringer
(ach Wölfchen, wie lange ists her?)

Und an jeder Ecke

wird der Commandante
für eine Handvoll Convertibles
musikalisch
tagtäglich
und allnächtlich
voller Ehrfurcht
Gottbewahre
nicht verächtlich
zu Grabe getragen
und niemand denkt dabei was Übles
Dreht er sich
vor Graus in seiner Gruft
entleert sich ihm
im Sarg der Magen ?
Was würde Ché wohl dazu sagen
dass man ihn zur Reliquie macht?
Fragen über Fragen
die man sich stellen müsste
Womöglich gäbe Ché
auch dafür sein OK
Er wär sich dafür nicht zu schade
besonders, wenn er wüsste
von der US-Blockade
und der FastAgonie
der Industrie
und Landwirtschaft ?
Er würde sagen:
verkauft mich
wenns was nützt
und wenn es Kuba schützt
Ich hab ihn besucht
im Museum
am Denkmal
im Mausoleum
und habe gehört
was er ruft.
(Geschrieben am 23.02. in Santa Clara)

Wandbild in

Osttimor 

Die Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker

Ernesto, Fidel, Raul … und viele Millionen KubanerINNEn waren und sind derart zärtlich

Sein Testament
(ein Text zum Reliquienhandel)

 

Sie hatten schon

an seinem Grab
versteckt gekichert
und dann – die Schaufel
mit noch frischer Erde
in der Hand
zur Sicherheit
mit Colt und Dolch
im Staatstrauergewand
– er könnt vielleicht
ja wieder auferstehn –
im Handumdrehn
das Copyright
an seinen Briefen
sich gesichert
sein Testament
gefälscht, zensiert
und umgeschrieben
es schnell zum Bestseller
frisiert
und sein Vermächtnis
inklusive aller Rechte
an Großbuchhändler
und größere Verbrecher
verraten und verkauft
Der Eine hätte sie
noch lebend selber
mitsamt der Bestenlisten
bei ihren Messen
für die goldnen Kälber
aus ihren geldschein-
heilgen Hallen
längst vertrieben
Der Andre
hat dagegen
nur einen letzten
Brief geschrieben,
der von den Händlerbanden
unentdeckt
und nicht
zum Markt
getragen
sagt,
dass alles
was er hinterlässt
dem Volk zugute
kommen soll
Wer jetzt
von Beiden
der angeblich
aus Nazareth
und welcher
Ché Guevara war
das ist nicht klar
Nach zirka eins
zweitausend Jahren
werden wirs erfahren

 

(Dass Wolf Biermann Berliner Ehrenbürger wurde, das geschieht der neuen 4. Reichshauptstadt Groß-Berlin ganz recht!)

Fröhliche Auferstände
und dicke Ostereier
HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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