Nach Berufsverbot von rechts – Auftrittsverbot von „links“ !(?) HaBE die Schnauze voll! Ein Provinz-Leerstück aus dem Speckgürtel um FFM

Namen tun hier nix zur Sache. Ich lass‘ sie weg oder verändere sie. Aufm Dorf kann sie eh jeder entschlüsseln.  Aber dass ich permanent ins (binnen-) Exil flüchten muss, geht mir schon an die Subs-tanz. Dabei wollte ich doch die Verhältnisse (und hie und da die Leute auch) zum Tanzen bringen.  Tu ich auch weiterhin- nur halt nicht in 20 Kilometer vor der eigenen Haustür.

Seit einiger Zeit sind für mich bezahlte Engagements im Raum Frankfurt sehr rar geworden.  Gezielt platzierte rufmörderische Anwürfe wegen angeblichem Sexismus, Antizionismus wirken dabei regional so wie die gezielte Kampagne der „Antideutschen“  gegen die BANDBREITE weit überregional. Die Freunde eines frischzellengelifteten PräFaschismus und Kolonialismus Liebermann’scher Prägung mit Obama’schem Zucker&Schokoguß haben der Bandbreite dabei eine Reihe von Engagements gecancelt: nachdem die BANDBREITE für zahlreiche Kampagnen der IGM die Lieder geschrieben hatte wird sie jetzt regelmäßig nicht nur von der IGM-Führungsriege und der des DGB aus- oder erst gar nicht eingeladen: attac schloß sich dem auch mit schöner Regelmäßigkeit an.

Die gleichen Kräfte haben es bei mir regional auch so verstanden. Nicht nur Andreas Waibel von den Frankfurter LINKEn (wenn er da noch dabei ist).  Hier dreht es sich nur beispielsweise angeführt um ein Auftrittsverbot durch die Verantwortlichen für den regionalen Ostermarsch Hanau-Main-Kinzig-Osthessen 2009.

(Nach Alzenau zu ABB, zur Dematic-OF sinds schon mehr als 21!!)

Und außerdem könnt ihr mich alle gern haben:

wenn ich nicht gerade wieder wie verrückt benefizze, koste ich abendlich für das halbkabarettliche BluesingTalk-Programm, für Lesungen aus den Romanen und für die Kinderprogramme (nachmittags oder morgens in der Schule oder in der Kita oder sonstwo) VB 400 € (plus Fahrgeld, Spesen etc)

Ihr müsst wissen: ich bin mir lieb und teuer, Ihr seid mir’s auch.

UND JETZT GEHT’S LOS:

So, Leute, langsam habe ich die Faxen  in diesem Provinzmief dick. Wenn die profilneurotischen Ausdünstungen der Leiden der jungen W. hier die Atmosphäre vergiften mindert das meine Motivation in ihrem Umfeld zu arbeiten.

Über die Qualität meines Gesanges läßt sich streiten. So schlimm kann es nun aber doch nicht sein: die Qualität war immerhin ausreichend für ein paar Duzend Konzerte mit Liedern zur 1848er Revolution, noch mal so vielen gegen Faschismus und Krieg, für ein paar Radiosendungen, für einige KabarettGastspiele, für das „Haste-Töne-Treffen“ im Rahmen der Ruhrfestspiele (u.a. zusammen (und gegen, weil ich ihm ein paar 48er Lieder vor der Nase weggeschnappt hatte) mit Dieter Süverkrüpp, für einen dritten Preis beim Frankfurter ChanSong-Festival aus der Hand von Manfred Sexauer und Lisel Christ, für das Kulturprogramm der Konferenz „Gegenöffentlichkeit“ in Berlin u.a. zusammen mit Manfred Maurenbrecher, Pablo Aroudin, Konstantin Wecker, Peter Sodann, Sabine Kebir, Diether Dehm usw., fürs attac-Theaterfestival in Halle, für einige „Lieder im Park“ in FFM,
für über 150 Konzert-Lesungen zusammen mit Wolfgang Stryi, dem Saxophonisten, Klarinettisten und Komponisten des Frankfurter „ensemble modern“, für ein openair-Dachkonzert zum 25. Geburtstag des Frankfurter GallusTheaters, für unzählige Kulturbeiträge bei Demos und Kundgebungen und last not least – soll die Frau W. doch Mal im Freigerichtviertel und im Lamboy die Jugendlichen nach meiner Stimme fragen, die Eltern, oder soll sie die afrikanischen Flüchtlings-Musikformationen befragen, mit denen ich Konzerte organisiert und bestritten habe u.a. „Black & White“, „World-People“ …

Oder ist es doch nicht die Qualität der Stimme ? Ist es eine politische Frage?
Da wirds schwierig, wenn mich Belegschaften zur Unterstützung ihrer Streiks als Schriftsteller und Musiker einladen, Gewerkschaften als Referenten, wenn ich den Fraktionsvorsitz bei den Grünen wegen ihrer Atom- und Kriegspolitik, wegen ihrer Sozial- und Bildungspolitik niedergelegt habe und ausgetreten bin, wenn mich die Palästinensische Gemeinde Hessen die 60-Jahre NAKBA-Veranstaltung auf dem Frankfurter Römer, die 10.0000er Demo und Kundgebung und die folgende ebenfalls 10.000er auf dem Opernplatz in einer politisch äußerst brisanten Situation moderieren lässt, während andere „Linke“ gar nicht auftauchen (die Beteiligung der LINKEN und Linken und „linken“ an diesen Demos war beschämend gering) oder Chaos veranstalten , sodass überhaupt keine Demo zustande kommt, wie in Hanau,

also politisch kann es kaum einen Grund geben, meine Beteiligung am Kulturprogramm des Ostermarsches zu untersagen.

Da fällt mir eine schöne Szene ein: Franz-Joseph Strauss letzter und einziger Besuch in Hanau, dicht umringt von BodyGuards, von der Linken auf dem übervollen Neustädter Markt kaum eine Spur zu sehen. Doch!: ein Häuflein Aufrechter vom KBW und einer vorne dran mit Klampfe und megaphonartigem Einsatz seiner Stimme gegen Strauss und imperialistische , neokolonialistische Kriege, Kriege nach innen und aussen, mit Liedern gegen den Krieg … da hat jemand einige Fotos davon gemacht.

Der Versuch der BodyGuards, den Sänger und Klampfer und Redner gegen Strauss festzunehmen misslingt. Auch die Uniformierten kommen nicht an ihn ran. Warum ? Mitten aus der Menge haben sich duzende „wildfremde“ Leute gefunden, die  den Sänger und Schreier gegen  die Zugriffe schützen. Langsam lösen sich auch aus den Seitenstraßen Richtung Niederländisch-Wallonischer Kirche, aus den Geschäftseingängen mir bekannte Gestalten der Hanauer traditionellen Linken, ältere Männer und Frauen aus der DKP schliessen sich nach einigem Zögern dem Ring um den Gegenredner an. Es wird wie ein Fest. Strauss ist längst abgezogen, auch ein paar Tomaten flogen- nur die BodyGuardia hats erwischt- und noch immer steht der Ring aus Menschen um den Sänger zu schützen –  aber es wird jetzt mehr und ruhiger diskutiert …

Also politisch begründet kann das Auftrittsverbot nicht werden …

Also doch die Stimme ?

Da spricht die Entstehung vieler Lieder von HaBE dagegen: z.B. die Weiterdichtung des BrechtVerses vom „Beiß, Bagger beiß!“, die ging so vonstatten: bei sogenannten AgitpropEinsätzen in Frankfurter Kneipen entstanden unter Mitwirkung der Gäste viele der über 30 Strophen, bei ebensolchen Einsätzen bei Streiks, vor den Werkstoren, bei VL-Sitzungen, bei Demos entstanden weitere Strophen bei Harvester International in Heidelberg, bei HosenLösch in Birstein, vor der FR-Druckerei, vor der FAZ-Societätsdruckerei,
bei Rödiger in Hanau, bei Illert in Hanau , bei der DUNLOP in Hanau, bei Veith-Pirelli, … Der „Rag der arbeitslosen“ Jugendlichen entstand im Jugendzentrum Dörnigheim und wurde mit der Band „Captain Sperrmüll“ und Teilen der „Beatles Revival Band“ popularisiert (als die noch etwas politischenAnspruch hatten und der Chef der Band mit mir zusammen in einem Personalrat saß).

Ich habe so den Eindruck, dass die politische Schiene von D. W. nicht mehr befahren wird bzw. nicht mehr befahren werden kann.

Und da ist es ganz simpel:

(und da gibt es gute Vorbilder) man sagt einfach, der mann ist nur grottenschlecht,
Das erinnert mich an einen meiner Auftritte beim Wilhelmsbader Fest – so um die 2001: da habe ich politisches Kabarett gemacht mit musikalischen Zwischentönen – nur leider war das Fest bereits im Sog der Hanau-Bieberle-Marketing so entpolitisiert (ein Linker mit schlechtem Gewissen hat mich ins Progranmm genommen und ich hab auch Cash bekommen), dass das linke  und „linke“ Stammpublikum fast völlig weggeblieben war. Trotzdem war das Feedback sehr gut, die Leute haben mitgemacht und mehr kappiert als (vor-) gedacht, mir Stichworte für die Improvisation gegeben und mein Auftritt als allzeitmobiler-freiwilliglohngedumpter und FDGO-gedopter Mitarbeiter der Stadt Hanau beim SchlossRenovierungsAufbau West ging flott und scharf über die Bühne, bzw. von der Bauleiter und dem Schlossbalkon, von dem aus der „Demagoge und Demokrat“ Brüggemann 1832 seine Rede an die Volksversammlung hielt —  bis ein ExLinker mit seiner SUNSHINE-COMPANY mitten in mein Programmende über seine Mega-PA ankündigte: „So. und jetzt machen wir hier mal richtige Musik zum feiern!“. Der beabsichtigete Kracher verpuffte recht wirkungslos. Die Zugabe-Rufe (für mein Programm!!) konterte der Frontman escht witzisch: „Langsam, Leute, wir haben ja noch garnicht angefangen!“ und ich verabschiedete mich mit meinem zum SUNSHINE gestreckten Mittelfinger vom Vorplatz der 48er Revolution. Im Gegensatz zum 1982er Wilhelmsbader Fest des damals noch linken KulturVereins war das von 2002 insgesamt ein schwacher bis öder Abklatsch, der in der Hauptsache Hanauer-Marketing transportieren und Umsatz bringen sollte.

Ach, was ich vergessen habe: Gute Vorbilder ?

Mein Berufsverbot wurde nicht etwa wie bei anderen nur so erlassen wegen ihrer politischen Aktivitäten, was ihnen ermöglichte dagegen vor dem Straßbuger europäischen Gerichtshof zum Teil erfolgreich zu prozessieren. Dies Möglichkeit wollte man mir auch noch nehmen. Deshalb wurde ein Berufsverbot auch nicht expressis verbis politisch begründet sondern ganz lapidar: Sie sind einfach ein schlechter Lehrer. Dass damals die gesamte Hanauer FDPCDUSPD angestrengt versuchte den Kommunisten Barth von der Straße weg ins Gefängnis zu bringen, spielte bei meiner Entlassung angeblich „keine Rolle“. Um mich aus dem Schuldienst zu kicken -wo Tausende von Eltern und Schülern und KollegINNen in Maintal, in Hanau, in Bruchköbel  und im gesamten MainKinzigKreis forderten, dass ich Lehrer bleiben soll – haben sich die Herrschaften die übelsten Tricks ausgedacht: ich hatte in den hessischen Sachkundebüchern wissenschaftliche und gröbste pädagogisch-didaktische Fehler entdeckt und mich geweigert nach diesen Vorgaben zu unterrichten. Dann hat mich die Prüfungskommission aber dazu gezwungen, weil dies verpflichtend und ministeriell geprüft, genehmigt und angeordnet sei. Gegen meinen Protest, den ich auch schriftlich zu den Akten gegeben hatte, wurde ich gezwungen, nach diesen fehlerhaften Schulbüchern auch meine Prüfungs-Unterrichtseinheit zu gestalten. Danach machte mich die Prüfungskommission zur Sau, weil ich „bewusst nach fehlerhaften Vorlagen diese Unterrichtseinheit gestaltet“ hätte. Ergebnis war die Note 6, was zusammen mit der 1,5 meines ersten Staatsexamens einen Notendurchschnitt ergab, der mich auf den Platz 643 der Warteliste setzte. Innerhalb der folgenden 14 Jahre kam jede(r)Refrendar(in) mit auch nur 0,01 besserem Notendurschnitt in der Warteschlange vor mich. Beim Arbeitsamt wurde mir 1978 mitgeteilt, dass ich -wenn überhaupt- vielleicht im Jahr 2020 mit einer Einstellung rechnen könne.

Für alle, die meinen Unterricht nicht kannten, war ich nach diesem Urteil einfach nur ein zu schlechter Lehrer.

Und wenn jetzt die anerkannte KulturFachfrau D.W. in der regionalen Linken und deren Umfeld auch nur den Hauch eines Geruchs verbreitet, der HaBE singe so schlecht wie Troubadix, dann wird das mit den Gagen nix. Und auch nix mit dem Benefizz.

Ein Witz ?

Nö. Das ist tod-ernst.

Und das grenzst an existenzgefährdenden Rufmord. Denn ich bin wegen des Berufsverbotes so weit mit der Rente unten, dass ich dazuverdienen muss.

Ach nur so zum Schluss:
nach langem Gerichtsstreit musste mir das Arbeitsamt Hanau eine Umschulung genehmigen. Gegen meinen ausdrücklichen Willen – weil ich wusste, dass dies eine Vorbereitung auf Arbeitslosigkeit sein wird – wurde ich gezwungen, mich zum Bürokaufmann umschulen zu lassen. Verantwortlich für diese Sauerei war eine SPDler Seilschaft beim Arbeitsamt: unter Maxeiner und Co., die mich schon von AgitPropEinsätzen am Arbeitsamt gut kannten und gut leiden konnten.

Von wegen schlechter Lehrer:
die Umschulung fand in der Handelsschule Schläger in FFM statt. Das Arbeitsamt verweigerte die Zahlung von Fahrtgeld nicht nur bei mir. Es waren alle Umschüler betroffen. Ich ging daran eine UmschülerVertretung ausfzubauen, unterstützte gleichzeitig den Aufbau eines Betriebsrates der HandelsschulLehrerINNEN und wurde von den bis dahin noch etwas ahnungslosen PrivatSchul-Herren Schläger persönlich als Vertretungslehrer für Mathe. Deutsch. SoWi, Englisch u.a. gegen Schwarzgeld eingestellt. Als ich zum UmschülerVertretungssprecher gewählt wurde, wurde ich aus der Maßnahme entlassen „wegen zu hoher Fehlzeiten und mangelnder Leistungen, die einen erfolgreichen Abschluss der Umschulung ausschließen!“ Dass ich nicht gleichzeitig Unterrichten und in meinem Kurs anwesend sein konnte, war ein offenes Geheimnis.  Mit Hunderten Unterschriften forderten die Umschüler meinen Verbleib in der Maßnahme und auch meine weitere Beschäftigung als Lehrer. Dass spätere GRÜNE Spitzenpolitiker auf der Seite der Privatschul-Herren standen, ist nur noch ein schöner Farbtupfer in der Geschichte. Über vier Jahre musste ich vor dem Arbeitsgericht prozessieren, bis ich gewann und mich hätte weiter umschulen lassen dürfen. Doch dann war ich längst schon beim Aufbau eines Betriebsrates in der drittgrößen Spedition in Frankfurt und Mitglied der Streikleitung 1982 in Hessens Speditionsgewerbe, und im Landesvorstand der ÖTV, Bereich privater Transport und verkehr…

Ihr meint eventuell, das hier sei (selbst)entwürdigend ?

Mehr als einen zynischen D.W.-Kommentar erwarte ich nicht.

Aber es war für mich doch sehr wichtig,  mit dieser kurzgefassten Geschichte herauszufinden, warum ich auf diese Kacke so traumatisiert reagiere.
< Wer sie nicht gleich am Anfang weggelöscht hat, kann es jetzt ruhig tun. Schöne Grüße HaBE So. Jetzt habe ich den Kopf wieder einigermaßen frei fürs Wesentliche: NATO sagt der Tod wenn er Geburtstag hat —- Original Message —– From: T. Z. To: h. k. Cc: h.barth-engelbart@gmx.de ;….. Sent: Thursday, February 26, 2009 9:44 PM Subject: Re: Osterm und Mayday (KFZ) D.W. sagte mir, sie möchte auf keinen Fall, dass HaBE auf diesem Fest auftritt. Sie meinte, dann können wir auch Trubadix zum Singen einladen. Ich habe versucht, sie noch davon abzubringen, aber es ging nicht. Des Friedens willen und damit überhaupt ein Fest mit Kulturprogramm zu stande kommt, habe ich mich mit HaBE am Telefon geeinigt, dass das KFZ sich trotzdem beteiligen wird. ——————————————————————————– Von: „h.k.“ Gesendet: 26.02.09 20:07:46 An: T.Z. CC: h.barth-engelbart@gmx.de, …… Betreff: Re: Osterm und Mayday (KFZ) ich würde ja schon gerne mehr dazu wissen, wie es eigentlich zu dem auftrittsverbot kommt bzw. wie d. w. das denn begründet. kann dazu jemand was sagen? ich fände es jedenfalls nicht akzeptabel, dass so völlig unkommentiert durchgehen zu lassen. beste grüße, h. $$$$$$$$$$$$$ VORSICHT! WERBEBLOCK ? Nöööö!!!€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ die „Büchnerei“, ist die WortWerkStatt von HaBE und da steht Büchner drauf und es ist auch Büchner drin. Durch den Hof wurde der „Hessische Landbote“ geschmuggelt. Manche sagen es wäre Majakowsyki drin, manche sagen es wäre Peter-Paul-Zahl, andere wiederum Ehrenstein, der „Asphaltdichter, den die NAZIS als ersten verbrannten, Gerhard Zwerenz hat den Erich Fried zum Vergleich bemüht,ein anderer den Erich Mühsam, und last not least – das ist mir recht- erinnre ich wen? an Bertold Brecht. Nicht schlecht. Mich freut es, dass viele meiner Non-Sense-GeblödelDichte nicht nur der Robert Gernhat. Siehe auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=672; http://www.barth-engelbart.de/?p=673; http://www.barth-engelbart.de/?p=674; noch mehr zu BÜCHNER aus der Büchnerei http://www.barth-engelbart.de/?p=674 http://www.barth-engelbart.de/?p=663 http://www.barth-engelbart.de/?p=660 http://www.barth-engelbart.de/?p=639 http://www.barth-engelbart.de/?p=460 http://www.barth-engelbart.de/?p=435 http://www.barth-engelbart.de/?p=442 http://www.barth-engelbart.de/?p=427 http://www.barth-engelbart.de/?p=408 http://www.barth-engelbart.de/?p=397 http://www.barth-engelbart.de/?p=380 http://www.barth-engelbart.de/?p=323 http://www.barth-engelbart.de/?p=322 http://www.barth-engelbart.de/?p=314 http://www.barth-engelbart.de/?p=299 http://www.barth-engelbart.de/?p=271 http://www.barth-engelbart.de/?p=253 http://www.barth-engelbart.de/?p=264 „unter schlag zeilen – befreite worte – gebrochene reime zur lage“ – Nach einmonatiger Untersuchungshaft wurden sie zur Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer Staatsanwaltschaft (wieder)herausgegeben: 320 Seiten politische Lyrik&Grafik mit einem Vorwort von Ingrid & Gerhard Zwerenz, Zambon Verlag ISBN 3-88975-107-5) „ZORA“ HaBE (text) & Barbara Braguti (bilder); das bilderbuchunartige & fabelhaft neue Kinder-Bilder-Lesebuch von der Ziege Zora & ihren sieben Geißlein in den Hauptrollen; in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein Schnelles Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando des Sicherheitsdienstes unter Minister KikeriKilly (Zambon Verlag FFM; ISBN 3-88975-128-8); mehr (über) HaBE-Texte-Bücher-Lieder-Bilder in: www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart ; www.barth-engelbart.de ; www.zambon-verlag.de/pagine/libri ; http://kz-adlerwerke.frankfurt.org/de/aktionen/auffuehrung/einleitung.html ; Die Romane „Der Damenschneider“,“Die Putztruppe“, „Der Erbsenzähler“, „Grenzgänger“, die drei Folgen der ZORA „Ziegen sturm am Messeturm“, „“Von Ziegen und Fi ssematente“, „Der Ziegenpeter und das Märchen vom Selbolder Bachtanz“ (Arbeitstitel), die Erzählung „Wer will unter die Piraten?“ sind nach einem Festplattencrash gerade in Rekonstruktion und werden in WerkstattLesungen erzählend wieder hergestellt. Bis auf die Zora handelt es sich um historisch-politische „Kriminalfälle“ „Putztruppe zwischen 1927 und 1974 in FFM, „Damenschneider“ zwischen 807 und 1970 in Michelstadt im Odenwald und drumherum, „Erbsenzähler“ in Böhmen und Mähren, S chlesien und Österreich so um 1848, „Grenzgänger“ zwischen 1933 und 1993 zwischen Polen, Israel, DDR, CSSR, BRD und zweiten, dritten und viertem Deutschen Reich

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Nach Berufsverbot von rechts – Auftrittsverbot von „links“ !(?) HaBE die Schnauze voll! Ein Provinz-Leerstück aus dem Speckgürtel um FFM“

  1. Interessante Geschichte, bewegt und bewegend, ich gratuliere und werde sie in meinen Blog verlinken. Wenn nichts dagegen steht!
    Solidarischen Gruß

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