Dieser Artikel –
der im Sept. 2009, also 2 Jahre später etwas aktualisiert und mit dem Titel versehen wurde „Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg – was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten“ und hier auf seite 401 so zu lesen ist – wurde von Indymedia 2007 „versteckt“ , etwa weil er eine kurze kritische Bemerkung zur Moderation enthält ? Oder warum sonst ? Zu lang ? Keine Bilder ? Maildet euch doch Mal und nennt den Grund. Hab ich die Herrmannsburger oder die Ost-Afrika-Mission angegriffen ? Soll nich wieder vorkommen !
VORWARNUNG (nicht völlig Satire!): es gibt seit meiner KubaCostaNica-Schreib-& Lesereise einen schönen Text über die Fluglinie Condor, die in ihrem Büro in Havanna mit einem SexBombenPlakat und sechs Maschinen im Anflug auf ein entsprechendes Urlaubsland wirbt. Das ist die NachkriegsFortsetzung der Legion Condor über Spanien.
Die ZwischenkriegsFortsetzung !
Condor muss die Agentur wechseln und mit Echtbomben werben. Condor – von der Heimatfront an fremde KdF-Strände im Namen der Menschenrechte. Freier Überflug & Zugang zu allen WeltmeerKüsten oder so ähnlich. Auch wo die Pisten versanden – mit Condor sicher landen, ….
VW hat in seiner 20edelmattbuntSeiten starken FAZ-IAA-Beilage schon mal die
Richtung vorgegeben: (dabei allerdings den Kübelwagen unterschlagen:) „Das
Auto und die Zukunft: Schon heute können wir auf viele Entwicklungen
zurückblicken, die einen Schritt ins Morgen ermöglicht haben.“ (und heute
gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt und er läuft und läuft und läuft und läuft… bis alles in Serbien fällt das steht beim Global Player VAG so nicht drin, macht aber Sinn… HaBE und jetzt weiter im Originaltext:). „Damit sind wir auf einem guten Weg. Aber noch lange nicht am Ziel. …. “ Wenn das kein klarer Marschbefehl ist, was dann?
Danke an Thomas Immanuel Steinberg von der SteinbergRecherche für den
Hinweis auf dieses epochemachende VW-Werk, wo er auch das Bekenntnis des
Herrn Piech & Co zur Vergangenheit gefunden hat: „Erst wenn ein Auto
Verantwortung übernimmt, ist es Das Auto“
Das wirkt entlastend: nicht wir, die einfachen Landser und NSDAP-Mitglieder
.. Nein. Der Fahrzeug-FÜHRER und DAS AUTO, der Kübelwagen wars, der hat uns übel mitgespielt und wir konnten uns ihm nicht in den Weg stellen …..
DIES WAR EINE VORWARNUNG, WER WEITER LIEST ÜBERNIMMT DIE
SELBSTVERANTWORTUNG:
Lasst den Irak
und den gesamten Nahen Osten
die USA noch unter Bush
bis hin zum letzten Tropfen Öl
auskosten!
Sarkotzy gibt mit der AtomKriegsDrohung gegen den Iran eventuell nur ein
Täuschungsmanöver.
Hinter der EU-Drohkulisse (mit offenen Optionen) orientiert- besser afrikaniert und focussiert die Versammlung der alten Kolonialmächte auf den
Kampf um den schwarzen Kontinent.
Dass die Chinesen sich im McPomm einen eigenen Brückenkopf zur Übernahme
Zentraleuropas kaufen, ist weniger besorgniserregend. Hier könnte der DIHT
noch nebenbei drei Bürgerinitiativen sponsern, die sch dem Schutz des
Nationalparkes Müritz verschreiben. Zu Recht.
Hier kann mit Baurecht noch was verhindert werden, wenn der DIHT, der BDA
und seine Mitglieder nicht ausreichend mitbeteiligt und der Flughafen Parchim wegen seiner Direktflüge Parchim-Peking nicht mit einer (DEUTSCHEN!!!) Transrapidstrecke durch die Freie Heide an die Reichshauptstadt Groß-Berlin angebunden wird (wie heißt noch Mal der McPom-Stoiber von der SPD ? Der Milzbrand von der Sachsen-CDU geht gerade unter, weil er sich geweigert hatte -aus rein ideologischen Gründen- die Chinesen mit ins RotlichtBoot zu holen. Unter Franz-Josef-Jung-Strauß wäre so was nie passiert. Die Merkel hätte lediglich ein Dissidenten-Puff in Leipzig angeboten und damit die Menschenrechtsnachfrage befriedigt.
„Muss es denn Rotlicht sein ? Gehts eventuell auch etwas keuscher bei Black-Light ?“
Aber sie wollte da keine ideologischen Barrieren aufbauen .. Obwohl ihr das
immer noch in den alten FDJ-Knochen steckt: „Baut auf, baut auf…“)
SO WEIT DAS VORWORT:
Neue Leader braucht das Land!!!
Franz-Josef Jung will jetzt auch schon in den Grundschulen und den Kindergärten für seine „größte Friedens-Initiative“ (Helmut Kohl über die
Bundeswehr- wer ihn nicht mehr kennt: das war die RheinlandPFÄLZISCHE
OriginalBirne gegen die der SBeck-Spieß nur eine rheinhessische ErsatzBIRNE
darstellt!) werben: mit neuem Liedgut:
„Wer will unter die Soldaten,
der muss haben ein Gewehr….
und mit PerOxyd beladen
und mit einem Sprengkopf schwer…!“
Oder noch schöner:
„Hin! DU! Kusch!
Die Bagdad-Bahn
wird verlängert nach Iran
Wir sind dem Mann aus Persien
schon bald auf den Fersien.
Hin! DU! Kusch!
Die Bagdad-Bahn
fährt auch durch Afghanistan,
darfur muss sie nach Sudan
und bald kommt sie in Kapstadt an,
denn Jung ist auch ein Fussball-Fan.
Kleiner Scherz zum Einlesen!
Ghaddaffis Aufnahme in den EuroClub der FlüchtlingsAbfangjäger, mit Züblin-Hochtief-KnowHow beim LagerBau errichteten Schwarz-Arbeits-Wirtschafts-Flüchtlings-Concentration-Camps – der HumanRightGewatschten EU-Antwort auf Guatanamo – dieser strategische Schachzug der Blutzollgemeinschaft Europas ist ein Hinweis auf die bereits beschrittene Aufmarschrichtung der EURO-Wüstenfüchse .
Brown-Blair, der UK-Premier will die Konferenz der afrikanischen Staaten in
Lissabon boykottieren, wenn Zimbabwes Ministerpräsident Robert Mugabe daran teilnimmt. Wer die Drohungen Frankreichs unter Sarkotzy gegen den Iran wahrgenommen hat, wer den in Aussicht gestellten Rückzug der Briten aus dem Irak mit bedenkt, muss sich die Frage stellen, was machen die Briten mit
ihrer Armageddon-Armada nach dem Irak?
Der Sieg im OpiumKrieg in Karsais Armani-Märchen-Land ist bereits für die
deutsche KolonialSchutzPutztruppe reserviert, ein neuer Opiumkrieg in China
ist unkalkulierbar, weil Brown nicht weiß, gegen wen sich dann die gewünschten Boxeraufstände bei den olympischen Spielen richten werden. Ob
gegen die neue Kaiser-Partei Chinas oder gegen die Befreier? Dieses Risikofeld überlässt er zwar ungern („Fährt ein weißes Schiff nach Honkong…“ — na ja, das war Freddy, aber noch in der Zeit wo die SPD-Fregatten noch nicht für den Apel vom Stapel gelaufen waren und man noch im Windschatten der West-Alliierten die Märkte abklappern musste) — also, dieses Risikofeld überlässt der UK-Braun-Blär zwar ungerne – aber letztlich doch den KRAUTS, weil die in Tsingtau schon Mal die Boxer niedergeboxt hatten und sich bei der politisch-propagandistischen Aufbereitung olympischer Spiele für Menschenrechts-Fragen und Minderheitenschutz seit mindestens 71 Jahren besonders gut auskennen.
Aber auch in Afrika —–
„Heiß brennt die Äquatorsonne
auf die öde Steppe nieder
und im Krale der Ovambo
singt verschmachtend seine Lieder:
Kalitschka kauka Tschulima
kalitschka kauka, kalitschka Kauka, Kalitschka Kauka Tschulima ..
jetzt wirds kritisch!! —
Aber auch in Afrika verfügt der KRAUT als NeuDEURO – nach der diesmal erfolgreichen Neuordnung Europas- über gute Erfahrungen und eine lange Tradition der Zivilisierung . Unvergessen der grandiose Sieg über missions-resistente und lohn- oder zwangsfronarbeitsscheue Hereros.
Ja Ja, ich soll die historische Zuckerbäckerei nicht übertreiben !!
Ich habe verstanden: es macht einen gewaltigen Unterschied, ob etwa die
Buren den deutschen Kaiser Wilhelm um Hilfe anrufen oder Ohrenstein & Koppel beim Graben nach Gold und Diamanten zufällig auf Uranerz stößt, ob der Neger in Deutsch-Ost-Afrika sich nach der starken führenden deutschen
GroßbauernHand und Nachschub von handgestrickten Pulswärmern (aus der
evangelischen Frauenhilfe unter SchirmFRAUschaft der Kaiserin) sehnt ….
klar, das alles war Gestern, Vorgestern …
Heute gehts allein um Menschenrechte – denn die Menschheit braucht den
freien Zugang zu den noch vorhandenen Klimaschutz!!!Resourcen und wer der
Menschheit diese verwehrt, der wird bekehrt —
zivil mit Kreuz und Spaten
oder mit Robust-Mandaten
Es muss gesichert sein, dass die kommende Fussball-Weltweisterschaft im
südlichen Afrika in einem Umfeld durchgesetzter Menschenrechte stattfindet.
Es muss verhindert werden, dass sich in Afrika nach dem Scheitern der US-Peace-Corps Menschen-UnrechtsRegime mit Unterstützung Chinas halten.
Afrikas Öl und Erz den Afrikanern ! Und wir waren schon lange vor den
Chinesen Africaans, Chinesen raus aus Togo, deutsch-Süd-Ost und deutsch-Süd-West, was der Chinese übrig lässt, bringt Hunger, Elend, AIDS und Pest, In Togo und in Kamerun hat der Chinese nix zu tun! Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung werden jetzt schon die Transparente auf Vorrat gemalt. „Die Mongolei ist auch schon frei!“, „Der neuen Kaiser Drama: Tibet dem Dalai Lama!“ , „Der Heinrich Harrer lebe hoch !, Tibet befrein von Chinas Joch! mit Stoiber, Merkel, Jung und Koch!“ Die anderen Stiftungen wollen sich die Transpis im Bedarfsfalle ausleihen.
Die Tagung der Oraganisation für Afrikanischen Einheit in Lissabon ist schon
vom Tagungsort her ein Zeichen: In der Hauptstadt einer der ehemals mächtigsten Afrika-Beherrscher-Mächte – ( mit Hilfe Helmut Schmidts NATO-Eingreifdrohungen und Einmischung der Friedrich-Ebert-Stiftung nach der
NelkenRevolution auf NATO-Kurs gezwungen) kann fdas ein Signal der
Unterwerfung der in die Hunger- und AIDS gedtriebenen nur noch formal
unabhängigen arfikanischen Staaten unter EU-Diktat sein.
(Optimisten interpretieren die Wahl des Tagungsortes als Zeichen von
selbstbewusster Offensive gegen die EU)
Da die Lebensmittellieferungen und -verteilungen der UN noch unter Kofi
Annan – nach Zimbabwe von dem sogenannten „Movement for Democratic Change“ hintertrieben und als „Regierungspropaganda“ denunziert wurden, steckt Zimbabwe auch an diesem Abschnitt in der von der EU gestellten Hunger- und AIDS-Falle. Medikamente gegen die aus US-Labors stammende Geißel Afrikas werden nur zu von Zimbabwe nicht bezahlbaren Weltmarkt-Preisen oder als Boykottmaßnahme gar nicht zur Verfügung gestellt. Welche Rolle hierbei Kouchners „Ärzte ohne Grenzen“, die „Reporter ohne Grenzen“ und andere NGOs spielen kann hier nicht ausführlich behandelt werden. Tatsache ist aber, dass bestimmte Versorgungsfragen in den illegalen Slums der zimbabwischen Großstädte ausschließlich über Missionsstationen und Parteibüros der „MDC“ geregelt werden. Es ist das alte Neo-Kolonialspiel: erst mit der Verweigerung von fruchtbarem Boden und Mitteln für die Ausbildung – für Armut. Elend und Hunger sorgen und dann mit Almosen anfüttern, bis handzahm bei freien Wahlen das KREUZ an der richtigen Stelle gemacht wird. ( da braucht niemand überheblich werden: warum wird bei aller Lügerei, bei allen
Bildungs-, Lohn-. ((null-))Tarif-, Sozial- usw.-Schweinereien immer noch die
CDU in Hessen mehrheitlich gewählt ? Weil, die verteilen wie der Patriarch,
der Weihnachtsmann, wenn man an ihn glaubt und ihn wiederkommen läßt)
Sie setzen Zeichen
wir sehen
und hören
sie doch wir verstehen
gehorchen
nicht wehren
wir wanken und weichen
das wollen die Herren
bei Zeiten erreichen
dass wir
als Minenhunde der Banken
dahin-
dukuschend
den Weg frei machen
sie werdens uns danken
mit eisernen Kreuzen
die wir ihnen gaben
auf LottoWahlScheinen
und die von uns ins Steppengras beißen
und tausend Mal ins Schwarze trafen
für die winkt im Jackpot am Ende
die Halb- oder VollwaisenRente
und Volksaktien-Dividende
die ersten werden sie DrySatt beweinen
und hinter den Zinksärgen Tränen lachen
(Und damit man den Schutztrupp nicht unterkriegt
und in Afrika das Menschenrecht siegt
ist in den vordersten Linien dabei
Marika Röck als Weisse Massai
Oh sorry das war die falsche Datei,
– die feigenbeblätterte Nina Hoss
übernimmt mit sanften Safer-Sex
(-nix „fährt der Massa nach Mombassa
-wo bummst den blos
der Baumarkt-Boss)
und Marktwirtschaft im Fairtrade-Shop
in Nato-Oliv ihren Afrika-Job )
Am Dienstag, dem 06. Juni 2006, also kurz vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, veröffentlichte das LabourNet Germany das Vorwort
und das 1.Kapitel aus einer Broschüre von Benjamin Ortmeyer mit dem Titel
„Argumente gegen das Deutschlandlied – Geschichte und Gegenwart eines
furchtbaren Lobliedes auf die deutsche Nation“. Nachdem dann die WM begann, Costa Rica und Polen niedergerungen wurden, die Deutschlandfahnen in jedem Ein-Euro-Shop ausverkauft waren und hunderttausende anständige Deutsche eben jene schwingend, zu Fuß oder am Auto flatternd, durch unsere Städte trugen, bemerkte die Bild-Zeitung am 15.06.06: „Lehrer-Gewerkschaft macht unsere Nationalhymne mies – Die Lehrer-Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft (GEW) will uns das Singen der deutschen Nationalhymne
vermiesen!..“ und Bild-Kommentator Einar Koch. „Wir sind stolz auf unsere
Hymne!“. Dann ging’s locker, flockig und argumentativ auf hohem Niveau
weiter: Die FAZ: „…Solch hanebüchenen Unsinn hat man tatsächlich schon lange nicht mehr vernommen…“ und in „Die Welt“ schrieb ein Peter Dausend: „Die Lehrer-Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist allein schon
deshalb unsere Lieblingsgewerkschaft, weil wir seit unserem Abitur nichts
mehr mit ihr zu tun hatten. Und mit Lehrern auch nicht…“ Mittlerweile
überschlagen sich die Ereignisse und die GEW Sachsen schreibt in ihrer
letzten Pressemitteilung: „Zur Klarstellung! Die GEW Sachsen hat keine
Broschüre zum Deutschlandlied an Schulen verteilt!“ Bitte, bitte tut mir
nichts! Die Redaktion des LabourNet Germany veröffentlicht heute die
komplette Broschüre, „weil wir irgendwie den Verdacht hegen, dass das Ding
in der nächsten Zeit wohl nicht zu kriegen sein wird.“ Gleichzeitig gibt’s
ein paar nette Stellungnahmen und, der Ausgewogenheit wegen einen weiteren
Artikel von Benjamin Ortmeyer mit dem Titel „ Auferstanden aus Ruinen…“ –
Bechers Nationalismus – Brechts Kritik“(siehe weiter unten).
a.. Wider die Scheinleichtigkeit des Seins
„Die Apologeten der Leichtigkeit des Seins in der brave new DEURO-World
machens einem schwer, denn sie besetzen maimgestreamed prophylaktisch schon die Ersatzabschalt- und Umschaltkulissen hinter den GroßBild-Oberflächen, hinter den nicht mehr Großdeutschen, sondern jetzt groß-europäischen Leinwänden, Vorleinwände für die Durchstoiberung und Struck-Con-Jung-turierung der Heimatfront: das brilliant inzenierte Mega-Event „Die Welt zu Gast bei Freunden“ tanzt seine SpitzenParty auf dem Vulkan:
Deutschland über alles ist Weltmeister beim Abschieben, liegt bei kaum noch als Menschenrechtsmissionen getarnten neokolonialen An- und Eingriffs-Kriegen auf Platz drei hinter den bUShA und GB/UK und hat die Grande Nation längst überholt. Was da heiser dem Heilgen Rock von Trier nach dem fünften sixpack Billigbier, dem wir sind Papst und nun auch schon fast jeder mit Podolski-Klose den ExPolacken Weltmeister nachgrölt, das kaut auf Lidl-GenFood und AldiBrot und geht zur Not mit Hartz 4 in der Abseitsfalle auf die EndlosReserveBank und für einen Euro als GlobalAfterWorkWorker schwarz-Schrubben als Clean-Man: du bist Deutschland, du bist Kliensmann, wir sind Papst…“
Ein Kommentar unseres geschätzten Freundes Hartmut Barth-Engelbart zur Nationaldebatte im Forum der Zeit vom 21.06.2006
a.. Argumente gegen das Deutschlandlied – Geschichte und Gegenwart
Nationaldebatte
Wider die Scheinleichtigkeit des Seins BarthEngelbart – Die Apologeten der
Leichtigkeit des Seins in der brave new DEURO-World machens einem schwer,
denn sie besetzen maimgestreamed prophylaktisch schon die Ersatzabschalt-
und Umschaltkulissen hinter den GroßBildoberflächen, hinter den nicht mehr
Großdeutschen, sondern jetzt großeuropäischen Leinwänden, Vorleinwände für
die Durchstoiberung und Struck-Con-Jung-turierung der Heimatfront: das
brilliant inzenierte Mega-Event „Die Welt zu Gast bei Freunden“ tanzt seine
SpitzenParty auf dem Vulkan: Deutschland über alles ist Weltmeister beim
Abschieben, liegt bei kaum noch als Menschenrechtsmissionen getarnten
neokolonialen An- und Eingriffskriegen auf Platz drei hinter den bUShA und
GB/UK und hat die grande nation längst überholt. Was da heiser dem Heilgen
Rock von Trier nach dem fünften sixpack Billigbier, dem wir sind Papst und
nun auch schon fast jeder mit Podolski-Klose den ExPolacken Weltmeister
nachgrölt, das kaut auf LidlGenFood und AldiBrot und geht zur Not mit Hartz
4 in der Abseitsfalle auf die EndlosReserveBank und für einen Euro als Global-AfterWorkWorker schwarz-Schrubben als Clean-Man: du bist Deutschland, du bist Kliensmann, wir sind Papst.
Wir holen uns den Polen, gern zum Spielen, zum
untertagesteinstaubschlucken-spargelstechen-erdbeerpflücken-bettenmachen-altenwaschen-arschab-putzen
und dann feiern wir ne Party im Warthe-Gau und tanzen mit den Neureichen auf den Gräbern von zig-Millionen Untertage-Bauern.
Dass das Hungertuch nicht aus Trier und nicht vom Heilgen Grabe, sondern von
Armani stammt, einer kongolesischen Kleinstadt mit DFBgesponsorter addidas-Kinderfussballschule -als unicef-zertifizierte Ausgleichsmaßnahme für Kinderarbeit an Nähmaschinengewehren, das macht nix. Vom Einsatz der
Bundeswehr im Opiumkrieg – nicht in China! – nein in Karsai-Armani-Land, von der Friedensmission im Kongo hat eben nicht nur der Deutsche billigere
Schmerzmittel gegen Kriegsverletzungen und günstigere Handys für den Kontakt zu den Lieben an der Heimatfront, nein, da hat die ganze Welt etwas davon: Handys den Hütten, die kriegen nicht nur die Paläste! um es mal mit Büchner zu sagen.
Klar, die Nationalstaaten waren schon 14/18 eine Schimäre.
Die vier Brüder meines Vaters haben sich vor Verdun nicht sonderlich gerne
von deutschem Giftgas und Kruppschen Kanonen unter deutsch-französischem
Stacheldraht umbringen lassen:
Hofmann von Fallersleben konnte die Umwertung, die Perversion seiner
Gedanken noch miterleben: aus dem Bestreben das Teile und Herrsche der
feudalen Kleinstaaterei zu überwinden wurde eine Zwangsvereinigung unter
preußischer Pickelhaube, und in angeblich seinem Namen konnte dann
innerdeutsch Krieg geführt werden: großdeutsch gegen Österreich – bis hin
zum faschistischen Gipfel der Perversion der 1848er großdeutschen Losungen:
die Anektion Östereichs, der Einmarsch in die Tschechoslowakei.
Ach es ist eine Lust, einem Schwarzen auf dem Rasen des Olympiastadions
zuzujubeln wie genau dort 1936 Jesse Owens, heute einem deutschen Schwarzen sogar, dem zweiten, dem Dritten nach Billy Mo und Roberto Blanco.
1936 wurde Berlin gesäubert, die Sinti und Roma wurden in Marzahn
konzentriert. Heute sollte wenigstens während der WM kein Undeutscher vor
laufenden Kameras angeriffen werden und es sollte möglichst bei den
Abschiebungen nicht zu Todesfällen kommen. Die Welt zu Gast bei Freunden.
Klar Köhler ist nicht Hindenburg und Merkel/Schäuble sind nicht Hitler/Goebbels – das muss in aller Deutlichkeit gesagt werden!! Und der
Tiger ist kein Panzer sondern ein Kampfhubschrauber für den Frieden. Denn
heute gehen die outofaerea-Einsätze der BundesWehrmacht nicht mehr gegen die Beschlüsse des Völkerbundes sondern nach der Methode: wenns anders nicht geht, dann Kofi Annan. …
Der Robert hat es sich wirklich zu leicht gemacht. Er hätte schon sagen
können, dass der nationalistische Zuckerguss als Aufputschmittel nicht mehr
so ganz ausreicht: die Neuordnung Europas mit Deutschland über alles ist
1945 gescheitert. Nun macht Deuropa betreits in Lybien die Schotten dicht.
Patrice Lumumba wird zum wiederholten – und dieses Mal ganz kapitalbrutal
multilateral entsorgt. Das Heer der schwarzgetünchten Söldner ist dank
PillenPaul con Petersdom trotz AIDS mit AIDS enorm gewachsen. Der
Wüstenfuchs grüßt uns aus dem Katangabecken, hat seinen Spürpanzer dabei und man ahnt schon, was aus dem Regenwald Mal wird. Leopard und Tiger dürfen sich endlich da bewegen, wo sie doch hingehören. Und wenn die Fans im
Stadion Zugabe brüllen, versteht Afrika das falsch als Ovation für Zimbabwes Präsidenten.
Böse Menschen haben keine Leader?
Die BigBand der Bundeswehr kann Marschmusik auch im DiscoSound, die tourt
jetzt auch mit WeltMusik, we are the world, with Rap und Hip und Hop, we just do our job.
Und ein solcher McDonalds-Coca-Cola Einheitsbrei ist da dem Niederlagen-geschwängerten Deutschlandlied meilenweit überlegen.
Addidas in SchwarzRotGold reicht nur für eine regionale Sonderverkaufsaktion. Dann wirds als Ladenhüter vernichtet.
Hofmann von Fallersleben hatte dieses Lied gegen die Herrschenden
geschrieben und ohne Gage.
Heute überlegen die Herrschenden ob sie eventuell ein neues brauchen und
wenn, beauftragen sie eine Werbeagentur mit der Produktion oder eine
arrivierte Formation „Desliedichsing“. Oder sie bleiben beim Alten.
So hats der Ex-Übervater der Nation entschieden; Richard von Weizsäcker!
Sein Wort hat Gewicht, das war schon bei der Agent-Orange-Lieferung für die
USArmy zur Entlaubung Vietnams so, das war so bei der Belieferung Iraks mit
Rüstungsgütern, das war so beim ReichswehrRegiment „Graf“ wie die
„Judensäuberung“ und der „Kommissarbefehl“ durchzuführen ist beim
Unternehmen „Barbarossa“.
Dass die GEW in dieser Zeit der nationalistischen Besoffenheit in
couragierter Offenheit den Blick auf die deutsche Geschichte lenkt, wo der
Reichsturnführer, Olympia-Inzenierer, Fackellauferfinder und Hitler- und
Goebbelsfreund und noch 1945 zehntausende Kindersoldaten im Olympia-Stadion auf den Endsieg Einschwörer, NachkriegsSporthochschulgründer und
Sportabzeichenstifter Carl Diehm gerade noch rechtzeizig aus der Schusslinie
gezogen wurde, um eine Debatte über solche Inzenierungen & ihre Geschichte
zu vermeiden, gerade da ist diese Aktion der GEW aufs Schärfste zu begrüßen und zu aktualisieren.
Wer oder was die GEW ist, das weiß ich recht gut, eine Gewerkschaft, die es
gelernt hat, über ihren sozialdemokratischen Schatten zu springen, sich
dabei weder anzuschwärzen, noch sich nato-oliv zu begrünen. Eine
Gewerkschaft, deren Mitgliedzahlen wachsen!
Wer aber ist Robert Leicht. Nun ja, vielleicht werde ich ihn noch kennen
lernen.
a.. Die ursprüngliche Meldung des LabourNet Germany vom 06.06.2006:
Argumente gegen das Deutschlandlied – Geschichte und Gegenwart eines
furchtbaren Lobliedes auf die deutsche Nation
„Mit dieser Neuauflage erinnern wir an die Kritik des Deutschlandliedes aus
dem Jahre 1989/90. Die eine oder der andere mag sich fragen, warum die
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft dies gerade zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 tut. In der ersten Auflage hatte unser damaliger Bundesvorsitzender, Dieter Wunder, wohl auch in Hoffnung auf eine
grundlegendere Aufarbeitung und Weiterentwicklung der Geschichte im Rahmen des Vereinigungsprozesses, in einer Presseerklärung pointiert formuliert:
das „Deutschlandlied gehört ins Museum“. (Presserklärung vom 19. August
1991). Die heutige Stimmung, dass wir doch jetzt erst recht „wieder wer sind“,
und doch seit 1990 weitere 16 Jahre zur Zeitspanne 1933- 1945 vergangen
sind, also ein angeblich „natürlicher Patriotismus“ angesichts der
gesellschaftlichen Probleme in diesem Land die richtige Antwort sei, all das
ist uns nicht unbekannt. Als Bildungsgewerkschaft GEW treten wir ganz
bewusst und ganz ausdrücklich solchen Stimmungen des Nationalismus und der „deutschen Leitkultur“ entgegen und betonen die Notwendigkeit einer
tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart des
Nationalismus in Deutschland und eben auch mit der Geschichte und Gegenwart des „Deutschlandliedes“, der Nationalhymne. Die Analyse von Benjamin Ortmeyer „Argumente gegen das Deutschlandlied“ leistet dafür einen
fundierten Beitrag…“
Auszug aus dem Vorwort von Ulrich Thöne und Jochen Nagel zu der Broschüre von Benjamin Ortmeyer. Das LabourNet Germany veröffentlicht dazu als Auszug aus der Broschüre die Einleitung und das erste Kapitel „Ein Lied, das von den Opfern der NS-Diktatur nicht gesungen werden kann“ Die Bestell-Informationen finden sich auf der letzten Seite der pdf-Datei!
Anhang für Menschen, die es etwas genauer wissen wollen:
Schon im Fadenkreuz (der FRontschau)
DIESER KOMMENTAR WURDE BEI INDYMEDIA AUSGEBLENDET; WEIL ER „keine inhaltliche Ergänzung“ SEI:
Hartmut Barth-Engelbart 25.09.2007 – 22:42
„Keine Zwischenfälle“
zur Berichterstattung der jW-Korrespondentin Roswitha Reich, Johannesburg
über die Wahlen in Zimbabwe
Könnte es sein
Roswitha Reich
sitzt gleich
neben dem Herrn Dieterich von der FR
in Johannesburg
im selben Büro?, denn der schreibt wirklich alles, was bei Frau Reich
reichlich zwischen den Zeilen steht.
Ich war mir ziemlich sicher, dass in der Urfassung die Überschrift lautete:
„Leider keine Zwischenfälle“,
Nach der Lektüre des Reich’schen Artikels in der jW-Ausgabe Nr.76
/2.-3.04.2005 glaubte ich aus Versehen in der Frankfurter Rundschau gelandet zu sein.
Allein die Erwiderung auf Mugabes Erklärung, die USA, die EU und das UK
seien für die wirtschaftliche Misere Zimbabwes verantwortlich, zeigt wo die
Autorin steht: „Tatsache ist allerdings, dass die Landreform den Simbabwern
bis jetzt jedenfalls keine blühenden Landschaften gebracht hat, obwohl die
meisten der früher landlosen Dörfler ein Stück Boden erhalten haben. ..“.
Sehr geehrte Frau Reich, die „früher landlosen“ Zimbabwer sind die durch
Kolonialisten enteigneten ehemaligen BesitzerINNEN des ganzen Landes. Sie
sind nicht nur ihr Land los geworden sondern in einem Zeitraum von über 100
Jahren auch die Kenntnisse und Fertigkeiten, das Handwerkszeug für die
Bodenbearbeitung, für Saatzucht, für Viehhaltung. Die wenigen
schwarzafrikanischen Fachkräfte, die auf den Farmen der Weißen einige
unumgängliche Grundkenntnisse eralten haben, können das Heer der Verarmten, Entwurzelten aus den unfruchtbaren und wasserlosen (schon
rückübereigneten!)Gebieten Zimbabwes nicht im erforderlichen Maße ausbilden.
Auf der Grundlage der mangelnden und von den weißen Kolonialisten mit
Absicht konservierten Unkenntnis reicht das landwirtschaftliche Ergebnis aus
den bisher durchgeführten offiziellen Landrückübereignungen gerade Mal für
Subsistenzwirtschaft und das noch selten. Was würden Sie selbst denn mit
einem Stück Land anfangen können, wenn Sie zum Beispiel als idealistische
Wiedereinrichterin nach marktpreislichem Erwerb besten Bodens in der
Magdeburger Börde als Greenhorn von vorne beginnen müssten. Doch bei den
bisher offiziell verteilten Böden handelt es sich noch nicht einmal um die
besten Böden. Sie müssten vergleichseweise in der leergeräumten
Braunkohlelandschaft der Lausitz siedeln und dort versuchen Mais, Weizen,
Hafer, Kartoffeln, Gemüse anzubauen obwohl Sie mit veralteten Sturm-Gewehren viel besser umgehen können als mit einer vorsintflutlichen Drillmaschine, die nichts mehr mit militärischem Drill zu tun hat. Dass dabei ihr sozialesUmfeld gerade mit der höchsten AIDS-Rate (egal welcher Herkunft) gerade umfällt, macht ihre Landwirtschaft um so erträglicher.
Sie schreiben weiter: „Da von den 4 500 weißen Farmern, die früher die
Städter versorgten und Simbabwe zu einem Großexporteur landwirtschaftlicher
Produkte auf dem Weltmarkt gemacht hatten, nur noch 500 übrig geblieben
sind, fehlt es nun an Nahrungsmitteln oder sie sind nur zu unerschwinglichen
Preisen im Verkauf.“ Völlig klar, die meisten ZimbabwerINNEN, besonders die
Kinder essen gerne Tabaksalat und trinken meist den Kaffee schwarz. -Haben
Sie schon mal davon gehört, dass riesige Anbauflächen umgewidmet wurden, aus mindestens zwei Gründen: erstens bringt Kaffee und Tabak auf dem Weltmarkt viel höhere Gewinne als Gemüse auf dem Markt von Harare und Bolawayo, und zweitens kann man mit einer solchen betriebswirztschaftlichen Entscheidung auch gleich eine zweite fällen, was zunächst kaum auffällt: mit der Umwidmung der Böden kann man einen jungen entkolonisierten Staat auch fast aushungern und erpressbar machen:
Haben Sie die Frage geklärt, wieviel diese 500 Übriggebliebenen vom
fruchtbarsten Boden Zimbabwes immer noch besitzen? Der Münchner Neu-Kolonialist von Petzhold besitzt z.B. eine Farm der Größe von 10 % des
Saarlandes, die Chefin des weißen Teils des „Demokratic Change“ beswitzt
eine Farm, die manche Ex-LPG neidisch machen würde. Diese Böden zu enteignen und auf ihnen Gemüse und Getreide anzubauen statt Kaffeee und Tabak, kann sich der mittellose Staat Zimbabwe nicht leisten, weil er naqch dem „Lancaster House Abkommen“ von 1979 dazu gezwungen ist, die weißen Farmer nach BodenMarktpreisen zu entschädigen. (1830 in Hessen durften sich die bauern auch ihre Felder zurück- und sich aus der Leibeigenschaft freikaufen, das wurde eine tolle Bauernbefreieung, die 1830/31 zur militärischen
Niedermetzelung der Oberhessischen Bauern führte und letztlich zum Gemetzel
bei Waghäusel und Rastatt, wo die erste deutsche Demokratie exekutiert
wurde.).
Bei Enteignungen gegen das „Lancaster-House-Abkommen“ droht der regierung, dem Zimbabwischen Volk die Invasion britischer/deutscher
…EU-Afrikaschutztruppen wie seinerzeit zur Rettung der Buren und zur
Niederschlagung des HereroAufstandes.
Von außen finanziert fordert das MDC Brot und Arbeit, Recht auf Grundbesitz
(der Schwarzen und der Weißen!!) usw.
Und radikalisierte, ungeduldige Elemente aus den Reihen der Befreiungs-Kämpfer und ihrer jüngeren Anhänger forsdern die Einlösung der Bodenreform-Versprechen…
Nur zu verständlich, dass die von FR-Dieterich als „die jungen Wilden“
verhöhnten nach fast 25 Jahren des Wartens keine Geduld mehr zeigen und sich
nicht mit schlechten, weil billig auslösbaren Landparzellen abspiesen lassen wollen.
Ob jetzt ausgerechnet die Landbesetzer sich den einzigen Ast abgesägt haben,
den sie be-sitzen konnten, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne genügend
Beispiele aus Namibia, Azania, Mozambique und Angola, aber auch aus Albanien und aus Portugal, wo ganz andere Leute nach dem Prizip der verbrannnten Erde vorgegangen sind, in Albanien die Mafia, in Portugal nach der Nelkenrevolution die Leute von Suarez, beises Mal um die Kooperativen zu
treffen, und in den ehemaligen Kolonien die weißen Farmer kurz vor dem
Verlassen „ihrer“ Ländereien, um die Afrikaner ökonomisch zu schlagen und zu
beweisen, „dass der Schwarze nicht wirtschaften kann“.
Wo haben Sie beobachtet, wie „randalierende Landbesetzer “
Bewässerungs-Anlagen zerstört haben? Waren sie schwarz? Haben Sie schon Mal die Schlägertrupps des Herrn Mobutu in Aktion gesehen? Die waren auch
schwarz. Oder Teile der britischen Armee oder der US-Army oder der
fränzösischen Armee und deren Spezialeinheiten für Sondereinsätze in Afrika
? Die sind in der Regel alle schwarz. Aber es müssen keine solchen gewesen
sein.
Auch die MDC hat ihre Bodyguards, die nicht nur aus ehemaligen Aufstands-Bekämpfungsspezialisten der SmithRhodesischen Kolonialarmee bestehen, auch ihre schwarzen Schlägertrupps – rekrutiert aus den schwarzen
Fischern in der zimbabwischen Version des „Untertan“, und vom Einsatz ganzer Zulu-Armeen gegen die ANC-bestimmten Townships in Südafrika können Ihnen die Kollegen dort eine ganze Menge erzählen. Und wie schnell sich „Sender Gleiwitz“-artige Szenen auch in Zimbabwe stellen lassen, beweist doch wohl der Sharping’sche Fotoroman, der zum Überfall auf Jugoslawien diente.
Ich warte schon auf die Schlagzeile: „Wehrlose weiße Farmerin und MDC
Spitzenpolitikerin von ZANU-Schlägern überfallen/vergewaltigt/erschossen…“
von Doris Köpke-Schröder exclusiv für Bild. Da meldet sich selbst noch der
letzte PaziChrist an die weiße-Frauen und deutsche-Bauern-Schollen-BefreiungsFront.
Mit solchen Reich-Artikeln werden die winds of change unter den Rotoren der
Interventionsarmada der EUSA herbei geschrieben.
Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen???