Berufsverbote Gestern & Heute:
Orwell würde ausgelacht.
Die STASI nicht minder!
Über 2 Milliarden € Verluste – Ungezählte physisch-psychische Schäden

Nachdem der GEW-Bundes-Hauptvorstand noch unter dem Kollegen Thöne in Göttingen 2012 nach der löblichen Bitte um Entschuldigung endlich auch praktische Schritte zur materiellen Wiedergutmachung für Berufsverbots- und Unvereinbarkeitsbeschluss- und GEW-(ÖTV/IGM/IGDrupa-IG-Medien) DGB-Ausschluss-Opfer zugesagt aber bisher nicht eingehalten hat,

der freut sich am meisten

FotoCollage HaBE 1968 (im Vordergrund zu erkennen: die Tochter des Frankfurter Polizeipräsidenten Littmann sowie der Sohn des HR-Intendanten Prof. Kadelbach – beide Mitglieder des USSB/AUSS (Unabhängiger sozialistischer SchülerINNEN-Bund (FFM) / Aktionsauschuss unabhängiger sozialistischer SchülerINNEN (Bund)… beide wurden nicht zu Berufsverbotsopfern (Na ja, der eine oder die andere 40 Jahre später schon etwas: Kadelbach verlor seinen Job als Chef der Volkshochschule des Main-Kinzig-Kreises. Warum ? Nix Genaues waas mer nedd, wie’s die Hesse saache)

nachdem die Veröffentlichung unseres Artikels:

Berufsverbote
& Willy Brandts “Irrtum”

in der HLZ avisiert aber bisher nicht realisert wurde,

hat sich doch eine Reihe von KollegINNen für die Veranstaltung

40 Jahre „Radikalenerlass“ – ein abgeschlossenes Kapitel?, Willy Brandts “Irrtum”  am 26.09.2013 in Frankfurt angemeldet .  Es sind noch einige Restplätze zu vergeben!  Sollten  mehr Anmeldungen nachkommen als die gebuchten Räumlichkeiten es zulassen, können wir in einen größeren Raum umziehen.

Wir veröffentlichen hier bereits zur Vorbereitung einen Teil unserer Materialien und bitten um Weitergabe an interessierte KollegINNEN , die den Termin nicht wahrnehmen können.

.

Uns würde es natürlich sehr freuen, wenn wir von weiteren GEW- und auch Gliederungen anderer Gewerkschaften, Initiativen, Parteien gegen Honorar eingeladen würden.

Gegen Honorar, weil wir beide durch das Berufsverbot auch Opfer von Altersarmut sind und werden.

Der musisch-kulturelle Mindestbeitrag wäre dabei der hessische Streik-Blues von 1971/1976, dessen Vortrag von Erich Frister und dem „Kollegen“ Ludwig persönlich in Wiebaden untersagt und trotz dieses Verbotes von einigen Tausend auch ohne Lautsprecheranlage gesungen wurde. Und nicht nur bei der zentralen Streikversammlung in der Wiesbadener Rhein-Main-Halle

Bei der zögerlichen beziehungsweise nicht stattfindenen Realisierung der Versprechungen von Göttingen drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier rechte Sozialdemokraten in der GEW das Ganze ausbremsen, weil ihr Säulenheiliger Willy Brandt dabei zu scharf angegriffen wird.

Ein weiterer Grund dürfte sein. dass in unseren Artikeln der eigentliche Zweck der Berufsverbote zu klar herausgearbeitet und dabei plausibel wird, dass die Berufsverbote ein integraler Bestandteil der Notstandsgesetze, bzw ein Teil ihrer Intentionen sind.

Der Staatsapparat und „sythemische“ Betriebe sollen in ihrer Schlagkraft/System-Funktion optimiert, und von möglichem Widerstand freigehalten werden. Das gilt nicht nur für die Bundeswehr (Abschied vom wehrpflichtigen ((&-ertüchtigt-berechtigten!!) mündigen Bürger in Uniform), nicht nur für die Polizei (die gelegentlich bei harten Einsätzen gegen demokratische Demonstrationen, (wilde)Streiks usw. etwas demokratisch schwächelt oder gar mitmarschiert), das gilt für die Bahn, die Post, die Massenmedien von A bis Z (nicht nur von ARD bisd ZDF), die Banken, die Energiekonzerne, die (Binnen-)Schifffahrt, die Schleußen, die Hafenbetriebe, die Flughäfen und Fluglinien, die Straßenbauämter oder ihre privatisierten Versionen wie „HessenMobil“, die Flugsicherheit, (das erklärt auch die Anstrengungen zur Niederhaltung der kleineren Sparten-Gewerkschaften bei Bahn- und Luftverkehr), die Rüstungskonzerne (es gibt eben keinen robustmandateten „Befriedungs“-Blitz-Krieg ohne den „Opel-Blitz“ und den VW-Kübelwagen, den Tiger als Panzer oder Städte-HäuserKampf-AntiRiot-Hubschrauber, nicht ohne Drohne vom Bodensee, den LEO von Braunbehrens & Maffei-Wegmann und das G36 von Heckler&Koch …  und was noch?  auf jeden Fall nicht ohne die Transall und den Airbus A400,

KollegINNen, dass sich niemand wundert

das alles gibts für grad 400

Euro oder etwas mehr

Etwas Verlustausgleich

muss her!

http://www.barth-engelbart.de/?p=1195

Hessische Staatsverschuldung steigt “über Nacht”
um über 2 Milliarden € .
“Plötzlich taucht ein Altschuldenberg auf!”
Bund & andere Länder noch stärker betroffen

http://www.barth-engelbart.de/?p=1176

40 Jahre Berufsverbot
HaBE: nicht nur 350.000 € Verlust gehabt –
bis heute sind es über eine Halbe Millionen EURO
Eine fast unendliche Geschichte, denn in 10 Jahren wird sich der Verlust auf über eine Million EURO summiert haben

http://www.barth-engelbart.de/?p=537

Berufsverbotsopfer endlich entschädigt: Ausnahme-Urteil? Der Fall Csaszkóczy ist nur die Spitze des Eisberges

http://www.barth-engelbart.de/?p=1216

40 Jahre Berufsverbotsopfer:
statt nur abfeiern konkret helfen!
Wer rettet den verdienten & verdienstlosen End-60er,
den Historiker Dr. K. vor der Altersarmut

weitere HaBE-Artikel zum Themenschwerpunkt am Ende des Artikels

Altersarm ? Berufsverbot ?

gibt es auch noch Knäcke-Brot
vielen Dank du lieber Gott
von Lidl-ALDI bis zum Tod
JAFFA.Gold, in grün gelb rot
Paprikas aus Eschkolot
All dies im Billig-Bio-Lot
im Westbank-River-Angebot
wenn übern Jordan-
Hunger droht
….. (siehe ganz unten den Brief von Samy Yildirim an Thomas Immanuel Steinberg)
NORMA- PENNY… fast vergessen
wenn uns am Lebensabend hält
was von der Herren TAFEL fällt
das Abendmahl, das Mittagessen
wer nie im Altersknast gesessen
muss das nicht aus dem Blechnapf fressen
lasst euch von denen nicht noch stressen
den global Maîtres & Maîtressen
Brot und Wein, nicht nur bei Messen
wünscht euch aus dem schwarzen Hessen
euer
HaBE
käm gern zum Lesen auf nen Roten
trocknen alten Rhein-Main-Unstrut
weckt selbst die Toten,
– tut auch uns gut
es dürfte nicht
nur reiner
Wein
es
dürft auch etwas Gage sein
ich käme dann mit Kurzgeschichten,
GeBlödelDichten
und Romanen
mit unanständig drallen Liedern,
die treiben Gicht aus allen Gliedern
mit BlueSingTalKaBaretTetten
aus Lotter- und Kasernen-Betten
und noch viel mehr
ihr könnt es ahnen

ich würde gern auch mehr absahnen
Büchnerpreise-Reisen planen
suhrcamp- oder AUFBAU-Fahnen
Editionen, Stücke, Dramen
es wir zu lang
in Baalgottsnamen

Amen
HaBE ich am 12.05.2012 geschrieben
& bin bis jetzt noch ohne Engagement geblieben.
Das kann sich durch weitere Abrufe
aus den neuen Bundesländern
ganz schnell ändern –
nur haben die Neuen Ostkolonien
so mit den Mitteln so ihre Mühn…
und auch die Rosa-Luxemburch
reicht HaBE keine Gage durch,
denn ich habe statt vergöttert
auch die LNKE schon verspöttert
und für die Herrn von BAK-Shalom
bin ich doch zu wenig fromm ,

im Mainstream schwimmt ein ehmals roter
Hecht jetzt leider medientoter
robustmantäter Friedenskrieger
BlitzKriegRaubEndAngriffs-Sieger
guter Achsenmächte oder
lebt er noch, der Henrik Broder?
ganz am Ende 
für alle GEW-,ver.di-, IG-BAU-, IGM-, IG-BCE-, Polizei- und Bahngewerkschafts- und sonstige DGB- oder (noch immer) nicht (wieder) DGB-KollegINNen , u.a., weil sie wg. Unvereinarkeitsbeschlüssen ausgeschlossen wurden, für Alle, die im Internet vergeblich den Artikel zur Göttinger GEW-Berufsverbote-Veranstaltung & zum dortigen GEW Hauptvorstandsbeschluss suchen – und ihn auch in der virtuellen HLZ der GEW-Hessen(www.gew-hessen.de) nicht finden,  hier steht er: GEW, Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse & nach 40 Jahren dazu ein erfreulicher Beschluss des GEW-Bundesvorstandes

 

Hoffnung nach 40 Jahren  http://www.barth-engelbart.de/?p=1321

 Hier die Ankündigung der Veranstaltung im LEA-Programm:

40 Jahre „Radikalenerlass“ – ein abgeschlossenes Kapitel?, Willy Brandts “Irrtum” ? 26.9. LEA / GEW Hessen FFM

40 Jahre „Radikalenerlass“ – ein abgeschlossenes Kapitel?

Zur Erinnerung an Radikalenerlass und Berufsverbote

Hartmut Barth-Engelbart & Dr. Manfred Köhler
Do, 26.09.13, 19:00 – 21:30 Uhr, Frankfurt

so kündigt LEA, die Fortbildungseinrichtung der hessischen GEW die Veranstaltung an. Wie üblich, habe ich dazu aber noch ein paar ergänzende Vorworte und ein paar Literaturempfehlungen

Im Vorgriff auf eine sicher noch wg. Einheit von Theorie & Praxis erfolgende Veröffentlichung in der HLZ hier schon Mal der Hinweis auf den entsprechenden “Grundsatz-Artikel”:

Berufsverbote
& Willy Brandts “Irrtum”

Helmut Schmidt hat gesagt, es hätte gar keine Berufsverbote gegeben

Löst sich das Problem der angeblichen Berufsverbotsopfer nicht schon biologisch oder wird heute ”Disfunktionales” auch noch aussortiert und wenn, wie?

Was das Fegefeuer von verschultem Studium in gebückter Käfighaltung und entsprechendem Referendariat, das Verheizen in prekären Jobs mit Kettenverträgen an Aufmüpfigkeit und tatsächlichem pädagogischen Eros noch übrig läßt, endet das dann durch sythemisches Mobbing im frühen BURNOUT und/oder in Fließband-Mentatität der betriebswirtschaftlich geführt profitgecenterten Tochterunternehmen der Kultusverwaltung

…. wozu braucht man dann noch Berufsverbote.

Im Regelfall läuft das ja alles nicht so als worst case ab.  Und sind es nicht viel mehr die systemischen Betriebe im logistischen Bereich, aus denen diskunktionales Personal rausgehalten werden soll, damit alles läuft wie geschmiert ? Keine Lokführerstreiks, keine Blockaden durch abreitsverweigerndes AIRPORT-Bodenpersonal, wenn der Nachschub für Afghanistan stockt, droht auch der Rohstofffluss zu stocken…

Bei der Veranstaltung im September soll nicht hauptsächlich an solchen Nebenkriegsschauplätzen diskutiert werden, aber ganz ausklammern geht auch nicht.

Wollte Willy Brandt des Weg vom “Blaupausenexport” des “Modell Deutschland” bis zum Verschenken von Atom-U-Booten und der LEO 2 -Ausrüstung nahöstlicher Demokratien wie Saudi-Arabien, Bahrain und Katar mit den Berufsverboten frei machen ? Und wenn, was haben da Lehrer mit zu tun ? Auch mit solch völlig verwirrt-verschwörungstheoretischen Hinter-Fragen müssen die Referenten rechnen… und sie haben sich darauf eingestellt..

 

Und die GEW in Nordhessen kündigt es so (wie ursprünglich abgesprochen) an:

http://gew-nordhessen.de/Aktuelles/lea__august_sept.htm

D4020

? 40 Jahre „Radikalenerlass“ – ein abgeschlossenes Kapitel?

Zur Erinnerung an Radikalenerlass und Berufsverbote

Hartmut Barth-Engelbart & Dr. Manfred Köhler
Do, 26.09.13, 19:00 – 21:30 Uhr, Frankfurt

entgeltfrei

Beschreibung: Zur Abwehr angeblicher Verfassungsfeinde wurden in den 70er Jahren Beschäftigte im öffentlichen Dienst entlassen und Bewerber nicht eingestellt. Betroffen waren ausschließlich Linke. Der Radikalenerlass diente der Einschüchterung außerparlamentarischer Bewegungen. Die selbst von Berufsverbot betroffenen Referenten/innen diskutieren politische Erfahrungen mit dem Radikalenerlass aus heutiger Perspektive.

Seminarleitung:Hartmut Barth-Engelbart war Grundschullehrer und ist heute Schriftsteller, Liedermacher, Chorleiter, Sänger, Kabarettist und Grafiker.

 

Dagegen erscheint die Veranstaltung auf dem „Hessischen Bildungsserver“ so:

http://lakk.sts-bs-frankfurt.bildung.hessen.de/fortbildung/suche_fortbildung_db.html?school_flyer=0137494701

 Logo der Web-Site

40 Jahre “Radikalenerlass” – ein abgeschlossenes Kapitel?

Beschreibung/Inhalt

Zur Abwehr angeblicher Verfassungsfeinde wurden in den 70er Jahren Beschäftigte im öffentlichen Dienst entlassen und Bewerber nicht eingestellt. Betroffen waren ausschließlich Linke. Der Radikalenerlass diente der Einschüchterung außerparlamentarischer Bewegungen. Die selbst von Berufsverbot betroffenen Referenten/innen diskutieren politische Erfahrungen mit dem Radikalenerlass aus heutiger Perspektive.

Fächer/Berufsfelder Politik u. Wirtschaft
Zeitraum 26.09.2013/19:00-21:30
Dauer in Halbtagen 1
Kosten 0,00€
Zielgruppen Lehrkräfte
Schularten Berufliche Schulen · Gymnasiale Oberst. (inkl. Berufl. Gymn.) · Sekundarstufe I
Ort Frankfurt
Veranstaltungsart Einzelveranstaltung
Veranstaltungsnummer D4020 (IQ: 0137494701)

Zusätzliche Hinweise

Leitung: Peter Kühn; Dozenten: Hartmut Barth-Engelbart, Dr. Manfred Köhler, Silvia Gingold

Nähere Informationen: www.lea-bildung.de

Anbieter

lea gemeinnützige bildungsgesellschaft mbH der GEW Hessen
Peter Kühn
Zimmerweg 12
60325 Frankfurt
Telefon: 069-97129327
E-Mail: anmeldung@lea-bildung.de

 

“Berufsverbote ?
Gibt’s doch gar nicht!
Das sind doch diese ollen STASI-Kamellen!”
HaBEs Beitrag
zur “Geschichte der Berufsverbote”

http://www.barth-engelbart.de/?p=1868

GEW, Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse
& nach 40 Jahren
dazu ein erfreulicher Beschluss
des GEW-Bundesvorstandes

Hartmut Barth-Engelbart & Dr. Manfred H.W. Köhler

Hoffnung nach 40 Jahren

http://www.barth-engelbart.de/?p=132

Altersarm ? Berufsverbot ?

gibt es auch noch Knäcke-Brot
vielen Dank du lieber Gott
von Lidl-ALDI bis zum Tod
JAFFA.Gold, in grün gelb rot
Paprikas aus Eschkolot
All dies im Billig-Bio-Lot
im Westbank-River-Angebot
wenn übern Jordan-
Hunger droht
….. (siehe ganz unten den Brief von Samy Yildirim an Thomas Immanuel Steinberg)
NORMA- PENNY… fast vergessen
wenn uns am Lebensabend hält
was von der Herren TAFEL fällt
das Abendmahl, das Mittagessen
wer nie im Altersknast gesessen
muss das nicht aus dem Blechnapf fressen
lasst euch von denen nicht noch stressen
den global Maîtres & Maîtressen
Brot und Wein, nicht nur bei Messen
wünscht euch aus dem schwarzen Hessen
euer
HaBE
käm gern zum Lesen auf nen Roten
trocknen alten Rhein-Main-Unstrut
weckt selbst die Toten,
– tut auch uns gut
es dürfte nicht
nur reiner
Wein
es
dürft auch etwas Gage sein
ich käme dann mit Kurzgeschichten,
GeBlödelDichten
und Romanen
mit unanständig drallen Liedern,
die treiben Gicht aus allen Gliedern
mit BlueSingTalKaBaretTetten
aus Lotter- und Kasernen-Betten
und noch viel mehr
ihr könnt es ahnen
ich würde gern auch mehr absahnen
Büchnerpreise-Reisen planen
suhrcamp- oder AUFBAU-Fahnen
Editionen, Stücke, Dramen
es wir zu lang
in Baalgottsnamen

Amen
HaBE ich am 12.05.2012 geschrieben
& bin bis jetzt noch ohne Engagement geblieben.
Das kann sich durch weitere Abrufe
aus den neuen Bundesländern
ganz schnell ändern –
nur haben die Neuen Ostkolonien
so mit den Mitteln so ihre Mühn…
und auch die Rosa-Luxemburch
reicht HaBE keine Gage durch,
denn ich habe statt vergöttert
auch die LNKE schon verspöttert
und für die Herrn von BAK-Shalom
bin ich doch zu wenig fromm ,

im Mainstream schwimmt ein ehmals roter
Hecht jetzt leider medientoter
robustmantäter Friedenskrieger
BlitzKriegRaubEndAngriffs-Sieger
guter Achsenmächte oder
lebt er noch, der Henrik Broder?
ganz am Ende 
für alle DGB-Vorstände
für alle GEW-,ver.di-, IG-BAU-, IGM-, IG-BCE-, Polizei- und Bahngewerkschafts- und sonstige DGB- oder (noch immer) nicht (wieder) DGB-KollegINNen , u.a., weil sie wg. Unvereinarkeitsbeschlüssen ausgeschlossen wurden, für Alle, die im Internet vergeblich den Artikel zur Göttinger GEW-Berufsverbote-Veranstaltung & zum dortigen GEW Hauptvorstandsbeschluss suchen – und ihn auch in der virtuellen HLZ der GEW-Hessen(www.gew-hessen.de) nicht finden,  hier steht er: GEW, Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse & nach 40 Jahren dazu ein erfreulicher Beschluss des GEW-Bundesvorstandes

 

Hoffnung nach 40 Jahren  http://www.barth-engelbart.de/?p=1321

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Der “LINKE” Ex(?)-Internetbeauftragte und Bundesschatzmeister-Assistent Mark Seibert schickt HaBE den Gerichtsvollzieher mit der Forderung über 1.295,-€
(Mittlerweile hat der Gerichtsvollzieher für Mark Seibert meine volle Monatsrente von meinem Konto abgebucht -so wird der August zum Nullsummenspiel)

Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts,  im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten

Jetzt schickt mir genau dieses Amtsgericht den Gerichtsvollzieher mit Seibertschen Forderungen über 1.295,-€ auf den Hals.
Gut getimed in der Sommerpause, wo man üblicher- besser möglicherweise im Urlaub abwesend ist und so die Pfändung sofort durchschlägt. und wenn nix auf dem Konto ist, gleich der PKW oder sonstiges Luxusgut zu pfänden ist.
Gut getimed auch , weil jetzt auch von den Linken in der LINKEn kaum jemand zu erreichen ist.
ich meine jetzt nicht die Handvoll Funktionsträger, die mich mit kleineren Spenden unterstützt hat, sondern die 20 Duzend anderen, die sich überhaupt nicht gerührt haben…
Ja ja ich weiß, gutmeinende GenossINNen haben mir geraten, statt rechte Rechtsanwälte und den Mark Seibert zu alimentieren, sollte ich doch statt zu zahlen in den Knast gehen. Werte GenossINNen, ich habe wegen meiner politischen Arbeit zwei kaputte Füße, eine Sehbehinderung, fünf Schädelbasisbrüche und zur Vermeidung von Folgekosten für diesen Staat nur eine 75%-Anerkennung als Schwerbehinderter, eine halbierte Rente wegen Berufsverbot (die zum 1.7.13 um 1,26 € erhöht wurde) .und insgesamt schon einige Wochen Bau/Knast abgesessen, abgearbeitet…..
Ich meine, das reicht… ich will nicht noch für ein paar Monate in den Knast, nur weil ich versucht HaBE, den Schwenk der LINKEn nach rechts zu bremsen.
Ich brauche schlicht weg Eure Spenden:
denn HaBEs Blog soll hier nicht enden!
Kto-Nr 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.
BLZ 506 616 39
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GEW, Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse
& nach 40 Jahren
dazu ein erfreulicher Beschluss
des GEW-Bundesvorstandes

Hartmut Barth-Engelbart / Manfred H.W. Köhler

Hoffnung nach 40 Jahren

Skepsis überwog, als wir uns am 17. März mit einigen anderen interessierten  Gewerkschaftsmitgliedern auf dem Frankfurter Hauptbahnhof trafen, um mit den Zug nach Göttingen zu fahren, wo eine Tagung zum 40. Jahrestag des Radikalenerlass, so der offizielle Titel, angesetzt war. Diese Skepsis steigerte sich noch, als erste Informationen bekannt wurden, dass der am Vorabend tagende Hauptvorstand es abgelehnt hatte, eine in der Gewerkschaft debattierte Forderung aufzugreifen und sich bei den berufsverbotenen Kollegen zu entschuldigen, wenn nicht gar sie zu rehabilitieren. Würden wir wieder an einer Veranstaltung mit Befriedungscharakter teilnehmen?

http://www.barth-engelbart.de/?p=1249

Zur Vorbereitung auf die GEW-Berufsverbote-Veranstaltung
“40 Jahre Berufsverbote”
in Göttingen am 17.März 2012
geschrieben für die SchülerINNEN- & KollegINNen
der Geschwister-Scholl-Gesamtschule

 

 

 

 

Berufsverbote gab es bereits lange vor den Kiesinger-Brandt-Wehnerschen und den Ministerpräsidenten Beschlüssen von 1972:
mein Kollege Emil Carlebach, mit dem zusammen ich wegen der Sprengug eines NPD-Parteitages 1967 wegen schwerem Land- und Hausfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt vor Gericht gestellt werden sollte (zusammen mit dem Kollegen/Genossen Trautmann und der Kollegin/Genossin Dr. Ellen Weber) hat sein Berufsverbot als Mitherausgeber und Redakteur der Frankfurter Rundschau bereits zu Anfang der 50er oder sogar schon vor der Gründung der Bundesrepublik und damit der Teilung Deutschlands Ende der 40er Jahre mit Hilfe von Karl Gerold erhalten, dessen Aufgabe es in Zusammenarbeit mit der US-Militärregierung und denim Wiederaufbau begriffenen ( West-)Deutschen Geheimdiensten es war, die Kommunisten aus den Redaktionen zu entfernen. Ein weiters Gerold-Opfer war Arno Rudert, ebenfalls Mitherausgeber der FR und Frankfurter Stadtverordneter der KPD. Ihm und Emil Carlebach, dem Organisator der Selbstbefreiung des KZ-Buchenwald ging es wie Tausenden von Kommunisten im Vorfeld des 1956 erfolgten KPD-Verbotes, das noch einmal wieder tausende von Berufsverboten umsetzte… und dabei eben nicht nur BeamtINNeN und Angestellte im öffentlichen Dienst , bei kommunalen Gebietskörperschaften, bei der Post, bei der Bahn, bei der Polizei, bei der Feuerwehr betraf, sondern auch zigtausende von ArbeiterINNEn .. u.a. alle, die gegen die Teilung Deutschlands für ein vereintes neutrales Deutschland nach dem Vorbild Österreichs Unterschriften gesammelt hatten, “Futter”-Ferien für Hunderttausende Kriegswaise und hungernde Kinder in den zerstörten Ruhrgebiets – und anderen Industrie-Zentren organisierten und sie zum Durchfüttern in die Kornkammern Deutschlands (Mecklenburg-Vorpommern, Magdeburger Börde usw…) mit Sonderzügen verschickten ……

 

Über 15 Millionen Unterschriften waren damals bereits gesammelt worden und die Listen gerieten dann in den Besitz der Organisation Gehlen… heute macht man so was über avaaz, facebook, studi… twitter usw..
.
Mit Berufsverboten wurde Stigmatisierung, Traumatisierung und Armut vererblich
.
neben der Rechnung, die ich in meinem und ein paar anderen Fällen von 1972er Berufsverboten angestellt habe, mit (Einkommens-)Verlusten von über einer Million € pro Kopf der berufsverbotenen BeamtINNen, mit der Berechnung der drohenden oder bereits eingetroffenen Altersarmut und der Verschlechterung der Bildungschancen für die Kinder und Enkel (kein Geld für Studiumfinanzierung, selbst für den höheren Schulabschluss wirds oft zu knapp: besser früher Geldverdienen, Lehre machen usw.. so beginnen Abwärtsspiralen…
Das alles ist aber noch sehr wenig gegenüber denen , die es  am unteren Ende der Lohn- und Gehaltsstufen trifft und getroffen hat…
Hier wurden die KPD-(& damitzusammenhängendes Berufs-)Verbotsopfer in den 50er Jahren in den gleichen Kellern zusammengeschlagen, wo sie die GESTAPO bereits zwischen 33 und 45  KZ-vorbehandelt hatte.. Einer der davon immer noch erzählt und einige längere Lieder dazu singen könnte, ist Robert Steigerwald. (eben gerade hat mich ein Freund aus Eschborn angemailt und angemahnt, ich solle hier den Robert Steigerwald unbedingt erwähnen! Lieber Herbert, ich habs getan ! Aber es gibt /es gab noch sooooo viele andere: Lorenz Knorr,  ……!)
Da wurde den Opfern angedroht, wenn sie auch nur ein Sterbenswörtchen über ihre Behandlung in den Polizeirevieren öffentlich machen würden, dann würde man ihnen die Rente entziehen (auch die NS-Opfer-Rente), denn in den Behörden, den Rentenversicherungen saßen nicht gerade die Freunde der Opfer. Da wurden manche Opfer schwach, weil sie die Rente für die Kinder und Enkel brauchtenn, die sollten es Mal besser haben und bessere Schulbildung kriegen als nur die Dummschul,  Hauptschul, die REALSCHUL….
Besonders in den 50ern aber auch nach den 1968ern traf es  die Berufsverbotsopfer, die zwischen den Stühlen saßen

 

bzw. sich zwischen den Blöcken bewegten.. die Nachkommen der KPD-Opposition, die sich den Anweisungen der Kommintern/ bzw des ZK der KPdSU aus Moskau nicht beugen wollten: die Titoisten und ähnliche Strömungen, die Trotzkisten, die MAOisten usw..
Auf die wurde von beiden Seiten Jagd gemacht: Jakob Moneta hätte da jetzt Einiges zu erzählen oder Heinz Brand, nicht wenige Oppositionelle in der SED.  Mit ihnen wurde auch beiderseits “gespielt”: eingesperrt, rausgekauft wieder eingesperrt und wieder rausgekauft und jeweils versucht, sie als Propagandamittel gegen die andere Seite des kalten Krieges einzusetzen. Wer es mit sich machen ließ, wie Wolfgang Leonhardt, “Die Revolution frißt ihre Kinder!”, der wurde mit Sendezeiten, Verlagsverträgen und Pöstchen belohnt und durfte über Radio Free Europe, den RIAS und den Sender Freies Berlin senden.
Mit solchen Hebeln wurde auch immer versucht – vornehmlich in der UdSSR –  und in den anderen Staaten des erst auf die NATO-Gründung  später folgenden Warschauer Paktes die Lage zu verschärfen, Streiks in Aufstände anzuheizen, damit sich Chancen des Eingreifens für einen “Regime-Change”ergeben .  So wie in Deutschland am 17. Juni 1953 (oder später in Ungarn 1956, wo offen mit den ungarischen Faschisten paktiert wurde. Das Ergebnis zeigt sich heute schon wieder.), der als Streik zur Verbesserung der Lage IN DER DDR begonnen hatte und von  Bertold Brecht auch als solcher begrüßt und bedichtet wurde ungefähr so: “Da die Regierung das Vertrauen des Volkes verloren hat, muss sie sich jetzt ein neues suchen …” .
Auch in der DDR gab es Berufsverbote und nicht soooo wenige,
.
aber man muss schon fragen für wen ? Jeder Altnazi-Lehrer durfte dort nicht mehr Lehrer werden, jeder AltnaziRichter ebenfalls nicht. Und die, die das durchsetzten,  wurden wie Hilde Benjamin vom Westen aus als BlutHilde diffamiert, als FreislerNachfolger usw.. War ja auch ein geläufiges Ziel: die Schwester des von den NAZIS verfolgten und in den Tod getriebenen Schriftstellers und Philosophen Walter Benjamin hatte mindestens drei Schwerverbrechen begangen: sie stammte aus einer jüdischen Familie. Sie war Kommunistin und hat vom sowjetischen Exil aus das NAZI-Reich bekämpft und Deutschland mit von der faschistischen Dikatur befreit. Sie wollte in diesem Deutschland keine NAZIS mehr auf die Kinder und Jugendlichen loslassen… Sie hat als Justizministerin der DDR mit härtester Hand die AltNazis verfolgt…, die das Blut von über 30 Millionen Menschen an den Mittäter-Fingern hatten…das Blut der für dem “Endsieg” verheitzten und verhetzten “Hitlerjungen” und “Blitzmädels” gehört auch in diese Rechnung…
Die späteren Berufsverbote für Oppositionelle, die sich für die Verbesserung der Verhältnisse in der DDR einsetzten, hat sie in den wenigsten Fällen zu verantworten….
Die Folgen der Berufsverbote sind bis heute zu spüren:
.
Ihre InitiatorINNen, ExekutorINNen und Propagandisten und ihre Nutznießer sitzen heute immer noch in der Legislative, der Judikative und der Exekutive..  Das ist nicht weiter neu. Der AltNAZI- Konzentrationsgrad auf höherer Ebene lag in der Bundesrepublik bei über 50%. Oberländer, Globke, Kiesinger, Filbinger, Abs, …..  Auch nicht neu ist,. dass die BerufsverbotsAmigos in vielen Stiftungen in den Vorständen saßen und sitzen, in den Rundfunkräten und den Intendanzen der Sender, der Theater, in den Chefetagen der Verlage, in den Lektoraten, in den Preisverleihungsjurys  bei Bachmann, Böll, Büchner über Heine bis … na ja einen Zwerenz-Preis gibts noch nicht, die könnten sich noch wehren gegen solche Ehren..
Die Berufsverbieter  sitzen in den Intendanzen der Opernhäuser .. und nicht nur dort sitzen sie oft zusammen mit den Nutznießern, die dann die Stellen erhielten, aus denen die Opfer rausgeworfen wurden. Da finden nicht nur Laboranten keine Labors mehr, Lokführer keine Lokomotiven, Briefträger keine Post-en mehr.
LehrerINNEN gehen leer aus, Musiker finden keine Kapellen außer denen an der Autobahn,  Schriftsteller können nicht Mal mehr Schriftsetzer werden, weil die Schriftsetzereien zu Zeitungen und Druckereien gehören, die gründlich sauber zu halten sind !! SchauspielerINNEN und KabarettistINNen finden keine bezahlten Bretter, die den Berufsverbots-Nutznießern jetzt die Wellness bedeuten, MalerINNEN finden keine Galerie, BildhauerINNEN mutieren zu Holzhauern oder -BerufsverbotsHolzfällern (in Österreich gabs das alles  zumindest soo nicht, in Frankreich nicht , in Italien nicht -.- na ja in Griechenland sehr früh nach 1944 schon und dann wieder nach dem US-gesteuerten Regime-Change zu Patakos und Papadopoulos. Spanien war ja super demokratisch  und wer im Gefängnis saß, den Franco-FaschistenTerror überlebt hatte und ins Exil musste, der brauchte gar kein Berufsverbot. Aber Spanien war ein treuer NATO-Partner wie das faschistische Portugal Salazars ebenfalls. Und das Berufsverbot für Othello de Carvallho, den Helden der NelkenRevolution, die den faschistischen Diktator stürzte, das hat Helmut Schmidt erwirkt.. “Mehr Demokratie wagen!!”
.
Und auch hier gibt es das Phänomen, dass Opfer zu Tätern werden:
.
für meine Arbeit als Kabarettist, Journalist, Schriftsteller, (Kinder-)Liedermacher, Grafiker usw.. krieg ich weder von der Heinrich-Böll-Stiftung einen cent, noch von der Friedrich-Ebert-Stiftung, noch von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.  Gruppen, die mich einladen wird die Unterstützung verweigert, wie jetzt bei meinem BlueSingTalKaBarett “Neue Helden braucht das Land!”, in Frankfurt kriege ich keine einzige bezahlte Lesung mehr zustande, weil da in den Entscheidungsstrukturen Leute mit drinsitzen, die selbst auch schon mal in die Nähe eines Berufsvebotes gekommen sind oder auch eines hatten, jetzt aber die Schotten dicht machen, Besitzstandswahrung betreiben, die Futtertröge verteidigen.. es wird eng auf den Brettern … besonders, wenn man von dem Tropf nur dann noch versorgt wird, wenn man sich fürs Fronttheater meldet.  und sich dafür qualifiziert. Das Frankfurter ” vorläufige Front-Theater” ist seit 1999 mit der NATO-Bombardierung Belgrads spätestens zum “Endgültigen Front-Theater” aufgewertet
Wer mit Kriegsgegnern zusammenspielt hat ausgespielt, wenn er nicht bereits gut eingespielt und so schlecht zu ersetzen ist.
Jammern auf hoher Ebene…?
Nö. mir geht es nicht primär um die Flocken (um die gehts mir auch, bei dem wenigen was ich berufsverbotsbedingt an Rente und Pension habe)
Mir geht es hauptsächlich darum. dass diese vor allem Herren aber auch einige Damen die Stimmen gegen die laufenden Kriege nach innen und außen ersticken wollen…
.
Für das Ersticken der AntiKriegsstimmen werden Berufsverbote gebraucht
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 wer zur Zeit gegen die Kriegspolitik der EU, der NATO, der USA und Israels den Mund aufmacht, der ist sehr schnell zum “Antisemiten” abgestempelt, wer gegen die Diktatur des Finanzkapitals, der Banken den Mund auf macht, der ist ebenfalls sehr schnell zum “Antisemiten” abgestempelt. Da ziehen dann plötzlich ganz neue Berufsverbieter auf den Plan. Das geht dann nicht nur unter Otto Schilly, das geht unter Struck und Gabriel oder unter Kretschmann und Özdemir, Fischer und Trittin oder  Claudia Roth… und wenns dicke kommt, und man auch die Piraten nicht mehr vor Somalia verfolgen will, dann hält die rechte LINKE auch nicht still.  dann verliert man erst die Mittel und zweitens auch den Titel, wer einen hat…
Und wer sich weigert für die Befreiung der Frauen im Iran humanitär zu bombardieren, weil das ja angeblich auch der Verhinderung eines Angriffs auf Israel dienen soll…. der  …… Ach so, eines der wenigen Länder, die den Atomwaffensperrvertrag nicht unterschrieben haben ist nicht der Iran sondern Israel, das die viertgrößte Atommacht der Erde ist… könnte es sein, dass der Iran sich etwas bedroht fühlt ???
Michail Gorbatschow hat am Rande der Müchener Sicherheitskonferenz vor dem bevorstehenden dritten Weltkrieg gewarnt. Die Mainstream-Medien haben diese Warnung unterschlagen.  Warum wohl ? Ich glaube der Film ist schon abgefahren und wird gleichzeitig über public-viewing in Libyen, Irak, Afghanistan, Syrien, Kosovo und sonstwo bereits gezeigt. Nicht virtuell, nein ganz real mit allen Kolateralschäden in echt.
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Berufsverbote sollten die politischen Gegner kleinhalten
den gewerkschaftlichen Widerstand schwächen und gigantische Verbrechen gegen Mensch und andere Natur ermöglichen
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an verschiedenen Fällen von Nach-80er Berufsverboten kann man das sehr gut nachweisen, obwohl es die Berufsverbote da offiziell schon nicht mehr gab. Von wegen !!. Alexander Schubart, der führende Aktivist gegen die Starbahn West kann davon / konnte davon  ganz viele Lieder singen.  (Der war die längste kürzeste Zeit Magistratsdirektor in Frankfurt). Ein ganze Reihe der frühen AntiAtomAktivistinnen wurden ebenfalls berufsverboten, einige der “fundamentalen” GRÜNEN ebenso.
, da muss man nicht erst seinen Kopfbahnhof in den Tunnel stecken, da wird der Kretschmann nicht nur polizeilich für Ruhe an der Heimatfront sorgen…. das ist auch so ein Fall von “zum Täter gewordenes Opfer” .. so wie seine KollegINNen aus der obersten KBW-Etage, die jetzt im AA , “im Auswärtigen Amt” für wechselnde Herren in den Außen- und Verteidigungsministersesseln die NATO-Raub-Kriege für völkerrechtskonform erklären (Schmierer/ Laubach/Herterich und co…) oder sie professoral beschönigen und  die Occupy-er angreifen (wie der Herr Gauck &) wie der Ex KBW.ZKler Professor Horst Löchl von der “European Buisseness School” in EZBankfurt, von Fischer hier ganz zu schweigen oder von Herrn Trittin, die so manchen Bundeswehr-Luftwaffen-Offizier in der Rechtskurve nach Teheran überholen.
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Der Gegner hat gelernt: als es möglich wurde,  in Straßburg mit Aussicht auf Erfolg und materielle Entschädigung gegen die Berufsverbote zu klagen, benutzte man eine andere Version:
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Die begann in der Regel mit einem Ausschluss aus der Gewerkschaft, um damit sicherzustellen, dass man isoliert wird und die Rechtshilfe des DGB bzw. der Einzelgewerkschaft verliert, ohne die ein Gang nach Straßburg bei ausbleibenden Löhnen und Gehältern nicht mehr möglich war. Hier gab es in Hessen zwischen  dem Landesvorsitzenden Ludwig und dem Bundesvorsitzenden der GEW, Erich Frister, ein gutes Zusammenspiel:  wenn der Ausschluss an der Basis nicht durchzusetzen war, (weil meist die Berufsverbotsopfer hervorragend-aktive GewerkschafterINNEN und Betriebs- bzw. Personalratsmitglieder waren, wurden diese Ausschluss-Targets zu den Vorständen vorgeladen.. und entsprechend traktiert.  In meinem Fall stimmten in einer Versammlung von über 186 Mitgliedern des Hanauer Kreisverbandes der GEW 178 gegen meinen Ausschluss, 3 aus den Kreisvorstand stimmten dafür und 5 enthielten sich der Stimme. Danach wurde ich vom Landesvorstand ausgeschlossen. So was ist  doch keine innergewerkschaftliche Demokratie ? Oder doch ? Die KollegINNen des Kreisverbandes haben diesen Ausschluss weitgehend ignoriert und mich informell weiter als Mitglied geführt…und nach 30 Jahren geehrt: für 40 Jahre Mitgliedschaft.. der “Kollege” LaVo Ludwig durfte zur Belohnung später Regierungspräsident in Giessen werden.
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Auf den Ausschluss folgte dann das modifizierte “Berufsverbot”:
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ich hatte im Referendariat in Zusammenarbeit mit Betriebsräten u.a. der Druckerei Illert und der Frankfurter Rundschau Grundschul-Unterrichtseinheiten zum Thema Druck und Zeitungsproduktion entwickelt. Die Betriebsräte erhielten von den Firmenleitungen aber das Verbot von Betriebsführungen, deshalb haben die Bertriebsräte dann die Schule besucht und Unterricht im Zeitungmachen und Drucken gehalten, sie haben mit den Kindern den Unterschied zwischen Prozentforderungen und Festgeldforderungen in den Streiks errechnet (u.a. anhand von TASCHENGELD die Lohn-und Gehaltsschere erläutert)) und bei den Druckarbeiten für die Schülerzeitungen sind wir notwendigerweise auf die Energiefragen gestoßen: wer schiebt die  großen Druckmaschinen womit an usw… Elektrischer Strom, Stromleitungen … Hier habe ich in den Hessischen Sachkundematerialien und Büchern grobe wissenschaftliche Fehler und didaktische soundso entdeckt und mich geweigert die Kinder danach zu unterrichten,. Ich habe selbst in Zusammenarbeit mit PhysikerINNEn der UNI Frankfurt geeignetes Unterrichtematerial entwickelt.  Bei der Prüfung wurde mir die Verwendung dieses Materials verboten. Ich hätte mich an das ministeriell genehmigte Material zu halten… Ich habe mich dann nach langem Debattieren an dieses Verbot gehalten und mit dem fehlerhaften Material gearbeitet (Kostprobe?: “Die Wärme des Heizofens entsteht dadurch, dass sich in dem engen Draht die kleinen Teilchen, die Elektronen reiben … ” und ähnlicher Schwachsinn, der bei den Kindern quasi unauslöschlich so falsch im Kopf hängen bleibt…) Ich habe nachgegeben, denn ich wollte ja meine Prüfung bestehen..
Nachdem ich meine Prüfungsstunde gehalten hatte, wurde ich im anschließenden Prüfungsgespräch zur Sau gemacht:” Wie können Sie es wagen mit Material diese Stunde zu halten, von dem Sie wissen, dass es schwere wissenschaftliche und didaktische Fehler enthält?!”
Mit der dann gegebenen Note von 5,9 rutschte ich auf den Warteplatz 697 und jede(r) Referendar(in), die/der nur ein Zehntel besser benotet wurde als ich rutschte vor mich… trotz meiner 1,5 im ersten Staatsexamen..
Nach Aussagen den Arbeitsamtes, das mir neben der Verwiegerung der Fahrtkosten zu einer verdonnerten Umschulung zum totsicher arbeitslosen Bürokaufmann attestierte, dass ich mit dieser Abschlussnote in den nächsten 25 Jahren mit Sicherheit keine Stelle als Grundschullehrer erhalten würde, wäre jegliche Bewerbung zwecklos…
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Der Rest ist dann noch eine andere Geschichte:
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Ach ja,  18 Jahre später, nach einigen Kurven duch Industrie und Handwerk, Dienstleistung und Landschaftspflege, VHS-und Musikschul-Honorarjobs, ehrenamtliche Arbeit als Judendzentrumsleiter, Streetworker usw… bekam ich eine Honorarstelle  als Deutschlehrer für  “Zuwanderer”, Ausländer, Spätaussiedler-Kinder usw. Danach kamen Anfragen aus fünf Schulen in sozialen Brennpunkten, ob ich dort bitte arbeiten wolle (da wollten die Wenigsten hin!). Ich wollte. Und nach zwei Jahren habe ich mit einer fast gleichlaufenden Unterrichtseinheit mit selbstentwickelten Materialien meine Verbeamtungsprüfung mit EINS mit Auszeichnung gemacht, Halleluhja.
Das Halleluhja dauerte aber nur bis zu neiner Verrentung/Pensionierung: pro Monat ein Minus von 1.400,-€. Daraufhin habe ich dann eine erste grobe Berechnung meiner materiellen verluste durch das Berufsverbot und den Gewerkschaftsausschluss gemacht: bis 2012 waren es runde 500.000,-€. in einem weiteren Duzend Lebensjahren (die ich noch zu schffen hoffe) werden es über ein Millionen €uro sein.
Ein Nachsatz noch zu Erich Frister: als er 1976 Mal das Singen verbot in der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden:
Anfangs der 70er fanden in Hessen mit Unterstützung vieler Betriebsräte und Vertrauensleutekörper, mit Landes- und StadtElternbeiräten usw.. große Demos für Kleine Klassen statt. Die “Aktion Kleine Klasse”. In Frankfurt gab das Schulamt nach, im Wiesbadener Kutusministerium wurde man auch schwach und machte sich – zum Jagen getragen- dann für kleinere Klassen stark: Keine über 21!!!!! war die Forderung. Das Ganze wurde schnell mit “Billiglehrern” organisiert, die sich aber selbst schnellstens in der GEW organisierten und  bereits 1971/72 zum Streik der hessischen Lehrbeauftragten aufriefen und mit einem Streik Honorarerhöhungen von rund 100% erkämpften — mit (logistischer) Unterstützung durch verschiedene GEW-Bezirksverbände, vorne weg durch den couragierten Frankfurter Bezirksverband: Flugblätter, Streikzentrale, Plakate usw… Als Mitentwickler des “parxisbezogenen Studienganges” an der Frankfurter Uni und gleichzeitiger Lehrbeauftrater wurde ich in die Streikleitung gewählt.  In dieser Zeit herrschte zunehmende Arbeitslosigkeit bei Lehrern: in verschiedenen Studienseminaren erhängten sich drei oder vier Jahre später zahlreiche junge KollegINNen, die Selbstmordrate stieg rasant. Allein in Hamburg hatten sich  5 Referendare aufgehängt.  In diesem Zusammenhang habe ich in Frankfurt neben anderen Liedern den “Streikblues” geschrieben zur Einstimmung und Vorbereitung des ersten Lehrer-Streiks der Nachkriegsgeschichte – so zumindest war die Forderung der GEW-Basis. Es reichte, denn es reichte nicht. Das Lied verbreitete sich 1976 wie ein Lauffeuer in ganz Hessen und auch im Bundesgebiet, weil es ja nun keine rein hessische Angelegenheit mehr war, wenn sich in Hamburg und Offenbach junge KollegINNen aufhängten.  Bei der großen Streik-Auftaktveranstaltung der hessischen GEW in Wiesbaden versammelten sich zwischen 3.000 (Polizeiangaben) und 5.000 (Angaben des hessischen GEW-LaVo) mehrheitlich hessische LehrerINNEN. Die Halle kochte. Schon auf der Demo zur Halle wurde der Streikblues gesungen und in der Halle dann weiter. Die Texte waren von mir völlig unbekannten KollegINNen vervielfältigt worden. Dann wurde das Landsvorstandsmitglied, der linke hessische AjLE-Vorsitzende Klaus Knöss (auch ein späteres Berufsverbotsopfer) zum Podium geschickt, um dort den Vortrag des Liedes für die ganze Halle über die Lautsprecheranlage zu organisieren. Sowohl Erich Frister als auch Ludwig lehnten das mit an Schärfe kaum zu übertreffenden kurzen Worten ab. (Sie wussten, dass Knöss wie ich damals Mitglieder im Kommunistischen Bund Westdeutschland oder seinen “Massenorganisationen” waren.)  Darauf wurde diese Abweisung über verschiedene Megaphone in der Halle öffentlich gemacht und dann sang mindestens die Hälfte der Rhein-Main-Halle dieses Lied ohne Lautsprecheranlage, die in diesem Lied jämmerlich unterging: Erich Frister konnte seine Rede erst Mal nicht halten…

Der Streik-Blues  1976

Zum ersten Streik der GEW, vorgetragen bei der Streikkundgebung in der Wiesbadener Rhein-Main-Halle gegen den Willen des damaligen hessischen GEW-Vorsitzenden Ludwig, der zwei Jahre später zum Regierungspräsidenten in Giessen ernannt wurde. Der Vortrag dieses Liedes wurde trotz des Verbotes (u.a. durch den Bundesvorsitzenden Erich Frister) und der verweigerten Lautsprecheranlage möglich, weil einige hundert Lehrerinnen aus dem Main-Kinzig-Kreis und aus Frankfurt es bei vorbereitenden Versammlungen bereits kräftig geübt hatten und es dann in Wiesbaden gemeinsam mit geballter Wut gegen die Tribüne brüllten.

(Melodie “Kippestecher-Blues”: “Babbe, gugg, do vorne leit e Kibbe….)

In Hamburg haben sich fünf Referendare
ins Fensterkreuz gehängt,
das hat die Zahl der arbeitslosen Lehrer
um ne viertel Promille gesenkt

Wenn zwanzigtausend auf der Straße liegen,
nutzt der Staat die Gelegenheit,
zwingt die Kollegen, die ne Stelle haben
zu unbezahlter Mehrarbeit

Refr.:    Der Unterricht fällt aus
die Klassen sind zu groß
20 000 Lehrer sind arbeitslos
da hilft kein Strick
kein Verhandlungstrick
Kollegen, da hilft uns nur der Streik

Die Herren von den Parlamentsparteien
erzählen uns die Kassen wärn leer
doch wo nehmen sich diese Schmarotzer
ihre fetten Diäten her?

Mit Steuern schröpft der Staat die Löhne
und weil im Sparprogramm fürs Kapital was fehlt,
wird an Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen
gespart und keiner eingestellt.

Refr.:    Der Unterricht fällt aus..

Um die Schüler und die Eltern zu beruhigen
führt der Staat Dreiviertel-Stellen ein
und er stellt dich aus sozialer Verpflichtung
noch vor der Wahl als Billiglehrer ein

Nach der Wahl kriegst du gekündigt
denn du wirst nur provisorisch eingestellt
Wie fordern gleichen Lohn und gleiche Rechte
wir fordern Arbeitslosengeld

Refr.:..

Kollegen, nur mit der Gewerkschaft
und gegen das Beamtenrecht
werden wir das Ziel erreichen
alleine nicht und nicht als Knecht

Wir solln uns gegenseitig unterwürfig prügeln
um die Stellen, um jede Mark
doch der Staat hat sich verrechnet
gemeinsam sind wir stark.

Refr.:…..

Spätestens nach diesem offensichtlich gewerkschftsfeindlichen Lied war mein Ausschluss aus der GEW auf der obersten Etage bereits beschlossene Sache.
Der letzte Rest kommt noch später...
Wenn das Schwören auf die Verfassung, das Grundgesetz nicht reicht, dann schafft man eine nirgends festgeschriebene “freiheitlich demokratische Grundordnung” und kann dann willkürlich bestimmen, wer wie und wo dagegen verstößt. Und keiner kann sagen, dass er das nicht tut, denn nirgends steht sie geschrieben…. wie war das noch mit Geßlers Hut und Wilhelm Tell ?

 

Ich biete Ihnen/Euch gerne an, in einigen Doppelstunden in einem UnterrichtsProjekt oder auch in Abendveranstaltungen über die angerissenen Themenbereiche  “Werkstattgespräche” (interaktiv) zu führen, Lesungen aus meinen zum Teil aufs Thema bezogenen Romanen zu geben (“((Zweierlei))Putztruppen”, “Der Damenschneider”, “Grenzgänger”). oder die Jugendromane oder Gedichte und Lieder zum Thema. Natürlich will ich auch damit Geld verdienen.. ich bin käuflich, unheimlich lieb aber nicht sonderlich teuer .. Mich kriegt man im Doppelpack (Nachmittags oder Vormittags-Jugend- oder KinderProgramm und dann Abends für alle von 6 bis 96 zum  Vorzugspreis von 500 € Drunter nur für HARTZ4-Initiativen!!! .
Herzliche Grüße HaBE

 

Wenn man mit dem Suchwort “Berufsverbote” in mein Archiv geht , findet man viele weitere Texte zum Thema.

Hier eine Auswahl

((vorab möchte ich als Ergänzung zu Prof. Wippermanns Göttinger Vortrag ein bei VSA erschienenes Buch meines Freundes Freerk Huisken empfehlen:
“Der demokratische Schoß ist fruchtbar … Das Elend der Kritik am (Neo-)Faschismus” http://www.barth-engelbart.de/?p=1211

zum AntiNAZI-Schwerpunkt der GEW-Zeitschrift “E&W”/02/2012- Freerk Huiskens notwendige Ergänzung  ))

http://www.barth-engelbart.de/?p=1249

Zur Vorbereitung auf die GEW-Berufsverbote-Veranstaltung“40 Jahre Berufsverbote”in Göttingen am 17.März 2012geschrieben für die SchülerINNEN- & KollegINNender Geschwister-Scholl-Gesamtschule

http://www.barth-engelbart.de/?p=1216

40 Jahre Berufsverbotsopfer:statt nur abfeiern konkret helfen!Wer rettet den verdienten & verdienstlosen End-60er,den Historiker Dr. K. vor der Altersarmut

http://www.barth-engelbart.de/?p=1195

Hessische Staatsverschuldung steigt “über Nacht”um über 2 Milliarden € .“Plötzlich taucht ein Altschuldenberg auf!”Bund & andere Länder noch stärker betroffen

http://www.barth-engelbart.de/?p=1176

40 Jahre BerufsverbotHaBE: nicht nur 350.000 € Verlust gehabt -bis heute sind es über eine Halbe Millionen EUROEine fast unendliche Geschichte, denn in 10 Jahren wird sich der Verlust auf über eine Million EURO summiert haben

http://www.barth-engelbart.de/?p=537

Berufsverbotsopfer endlich entschädigt: Ausnahme-Urteil? Der Fall Csaszkóczy ist nur die Spitze des Eisberges

http://www.barth-engelbart.de/?p=679

Nach Berufsverbot von rechts – Auftrittsverbot von “links” !(?) HaBE die Schnauze voll! Ein Provinz-Leerstück aus dem Speckgürtel um FFM

http://www.barth-engelbart.de/?p=995

Horst Bethge – Urgestein der Friedensbewegung + Aufklärer im Fall Bertelsmann ist gestorben

http://www.barth-engelbart.de/?p=100

 

 

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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