Josef Fischer (als Ministrant noch Joschka genannt) zieht mit eigener Firma in den EURO(pa)-Wahlkampf für die GRÜNEN, Daniel con Bomb-It, der EUROfighter ist mit von der Partie

europaflagge

 Angesichts der Schreckensmeldung, dass Josef (seinerzeit als Ministrant noch Joschka genannt) Fischer mit seinen hochdotierten Beraterverträgen (u.a. bei REWE, RWE, Porsche, Siemens) und ebenso hochdotierten Ex- und aktuellen Gattinnen sich entschlossen hat, mit seiner Firma den EUROPA-Wahlkampf der GRÜNEN zu organisieren und sich dabei mit dem EUROfighter und Syrienbefreiungsbomber Daniel con Bomb-it wieder zusammen findet,
weils ja doch mit Jugoslwien und der SPD so gut geklappt hat und so was wie Libyen nicht noch Mal passieren soll, dass nämlich Deutschland zu spät oder erst gar nicht richtig und nur mit Geheimdiensten und Zielkoordinatenlieferungen aus Neustrelitz dabei ist und Wintershall deshalb jetzt in die leere Röhre guckt, weil alle anderen das Öl abpumpen dürfen und das Wasser unter der Sahara an Veolia und Suez statt an E-ON und RWE geht … so gehts eben nicht, da muss was geschehen und deshalb zieht der Joschka jetzt in den Wahlkampf für den nächsten EURO-Kreuzzug, den man nicht nur dem allbrightigen Dollar überlassen soll . SPIEGEL und die gute alte Tante ZEIT melden unisono:

Joschka Fischer wirbt für europäische Grüne

Von den Grünen in Deutschland hat sich Joschka Fischer immer wieder distanziert. Jetzt wird seine Firma den Wahlkampf der Europäischen Grünen Partei organisieren. …….Das Beratungsunternehmen des ehemaligen Grünen-Spitzenpolitikers Joschka Fischer wird die Europawahlkampagne der Europäischen Grünen Partei (EGP) organisieren. Fischer & Company (JF&C) und die Berliner Agentur KKLD* gewannen eine entsprechende Ausschreibung gegen sechs Bewerber aus vier Ländern, sagte der Europaabgeordnete und EGP-Ko-Vorsitzende, Reinhard Bütikofer.

Die beiden Firmen, die sich gemeinsam beworben hatten, sollen eine Kampagne für die Europawahl im Mai nächsten Jahres mitentwickeln. Wie viel Fischer selbst damit zu tun haben wird, ist noch unklar. Der Wahlkampf innerhalb der einzelnen Staaten wird von den nationalen Parteizentralen selbst gesteuert.

Kosovokrieg, Einsatz in Afghanistan, Irakkrieg (1999, 2001, 2002)

Bundesaußenminister Joschka Fischer in Banda Aceh (2005)

Nur sechs Monate nach dem Regierungsantritt, am 24. März 1999, begann der Kosovokrieg. Die rot-grüne Regierung trug diesen nicht nur mit, sondern war mit Bundeswehreinheiten unmittelbar daran beteiligt. Besondere Verantwortlichkeit kam dabei dem grünen Außenminister Fischer zu.

Zu einer erneuten Zerreißprobe kam es durch den Krieg in Afghanistan ab 2001. Aufgrund der uneindeutigen Haltung der grünen Bundestagsfraktion sah sich Kanzler Schröder genötigt, die Vertrauensfrage zu stellen und diese mit der Abstimmung über die Beteiligung der Bundeswehr am Krieg in Afghanistan zu verbinden. Acht Grüne, die ursprünglich gegen den Einsatz der Bundeswehr stimmen wollten, teilten ihre Stimmen in vier Ja- und vier Nein-Stimmen auf, um die Koalition nicht scheitern zu lassen. Über die Zulässigkeit und die Redlichkeit eines solchen, mit einer Sachfrage verbundenen Vertrauensantrags entwickelte sich innerhalb der bündnisgrünen Partei, wie auch in der Öffentlichkeit eine heftige Diskussion… siehe auch

GRÜN wählen heißt KRIEG wählen

Mit einem wunderbaren Schlusswort meines so viel zu früh verstorbenen Freundes Kurt Köpruner (siehe unten)
und darum kann ich voller Stolz melden:

 

 

HaBE (m)ein Fischer-Dossier eingerichtet

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=4882

 

 

HaBE-Aktion zur Anschlussfeier vor der Hanauer Stadthalle /Stadttheater 1990 ((((((((-:und wo bleiben Lehmanns und Goldmann-Sachs und Gunther Sachs…und ihre Ratingagenturen?? :-))))))))))))),
 
Mussten der Führer und sein AA-Chef Ribbentrop noch mühsam mit Fallschirmjägern vom Typ Max Schmeling Kreta rauben, so machen das seine Nachfolger seit Joschka Fischer locker mit Friedensmissionen und Rettungsfallschirmen aktuell bei Zypern. Wenn das der Führer wüßte, der würde vor Wut in den Teppich beißen.
alle reden vom Lohn
Es handelt sich beim Spontifex Maximus zwar auch um einen Menschen-Führer und Menschen-Fischer, aber eher um einen etwas kleineren aber um so effizienteren Rattenfänger für die jüngsten Kreuzzüge. Da steht er seit Bonifazius und Karolus Magnus gegen die Sachsen in bester teutscher Tradition. Denn über die Zwangsrekrutierung, Söldnerverkauf, Shanghaien und  Leimrutenlegen vergangener Jahrhunderte hinaus geht es hier wie schon zu seinem 65. geschrieben, um einen veritablen  Menschen-Schlächter, der nicht mehr das Schlachtbeil selber schwingt, sondern es jetzt durch seine professionalisierten Putztruppen besorgen lässt. Mag sein dass er im Vergleich eher Karl-Josef der Kleine ist. Doch sind seine Opferstrecken auch nicht ohne. So gehen die Opfer der Bombardierung der Brücke von Vavarin ebenso auf seine Marathon-Kappe wie die Klein-MyLai-Kundus-Luftschlag-Kollateralschäden. Warum das ? Waren das nicht Scharping, Struck, Guttenberg, De Maiziere ? Ja später schon. Aber ER hat die Führung von Angriffskriegen in Deutschland wieder salonfähig gemacht. Etwas, was die KohlTruppe nicht so hingekriegt hätte… Selbst schiessen und bombardieren ? Nö, da hat man seine Leute für und wäscht sich wie seinerzeit Pontius Pilatus die Hände in Unschuld. Man läßt “Syrer” gegen Syrer, “Malinensen” gegen Malinesen, “Lybier” gegen Lybier kämpfen und wenn die den Job nicht schaffen kommen Friedenstruppen mit Friedenswaffen.
 
Sehr gut lässt sich am Fall Fischer die These nachprüfen, dass das Sein das Bewußtsein bestimmt, wie Milieus Menschen formen, aber auch wie Menschen sich Milieus schaffen .. dialektische Wirkungen unter der Lupe…. auch die Wirkungen dieser so entwickelten Marionetten auf ihr Publikum. So gesehen ist die Fischer-Vita sehr lehrreich. Heinrich Mann könnte  diesen Stoff für einen modernisierten Untertanen nutzen… Wobei Fischer dieses Mal nicht den SPD-ADGB-Betriebsrat abgeben würde.  Er würde schon auf der Rangstufe Hessling rangieren und Mama Albright könnte den Willem Zwo verkörpern.
Sand im Getriebe
Vielleicht schreib ich ja diesen Roman selbst und lass ihn bei Fischer verlegen ?Ich hätte das Dossier nicht gebraucht und finde den Spontifex Maximus nun auch nicht soooo wichtig. Doch es kamen so viele Anfragen  nach meinem Fischer Geburtstagsständchen, wo denn die von Jutta Ditfurth genutzten HaBE-Texte zu Fischer zu finden seien, dass ich es nun doch gemacht HaBE. Wer sich durchkämpfen will: BITTEschön!!.  http://www.barth-engelbart.de/?p=4882
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€1.295,-€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Mark Seibert schickt HaBE den Gerichtsvollzieher mit der Forderung über 1.295,-€
(Mittelerweile hat der Gerichtsvollzieher für Mark Seibert meine volle Monatsrente von meinem Konto abgebucht -so wird der August zum Nullsummenspiel)

Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts,  im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten. 

Jetzt schickt mir genau dieses Amtsgericht den Gerichtsvollzieher mit Seibertschen Forderungen über 1.295,-€ auf den Hals.
Gut getimed in der Sommerpause, wo man üblicher- besser möglicherweise im Urlaub abwesend ist und so die Pfändung sofort durchschlägt. und wenn nix auf dem Konto ist, gleich der PKW oder sonstiges Luxusgut zu pfänden ist.
Gut getimed auch , weil jetzt auch von den Linken in der LINKEn kaum jemand zu erreichen ist.
 
ich meine jetzt nicht die Handvoll Funktionsträger, die mich mit kleineren Spenden unterstützt hat, sondern die 20 Duzend anderen, die sich überhaupt nicht gerührt haben…
 
Ja ja ich weiß, gutmeinende GenossINNen haben mir geraten, statt rechte Rechtsanwälte und den Mark Seibert zu alimentieren, sollte ich doch statt zu zahlen in den Knast gehen. Werte GenossINNen, ich habe wegen meiner politischen Arbeit zwei kaputte Füße, eine Sehbehinderung, fünf Schädelbasisbrüche und zur Vermeidung von Folgekosten für diesen Staat nur eine 75%-Anerkennung als Schwerbehinderter, eine halbierte Rente wegen Berufsverbot (die zum 1.7.13 um 1,26 € erhöht wurde) .und insgesamt schon einige Wochen Bau/Knast abgesessen, abgearbeitet…..
Ich meine, das reicht… ich will nicht noch für ein paar Monate in den Knast, nur weil ich versucht HaBE, den Schwenk der LINKEn nach rechts zu bremsen.
Ich brauche schlicht weg Eure Spenden:
denn HaBEs Blog soll hier nicht enden!
 
Kto-Nr 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.
BLZ 506 616 39
nato swast2
Diese, wie auch die Grafik am Anfang stammt von Thomas-Erich Geisler aud Thüringen, der auch das Plakat für mein Kabarett-Programm gemacht hat „Neue Helden braucht das Land!“

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Josef Fischer (als Ministrant noch Joschka genannt) zieht mit eigener Firma in den EURO(pa)-Wahlkampf für die GRÜNEN, Daniel con Bomb-It, der EUROfighter ist mit von der Partie“

  1. Lieber Hartmut,
    du schreibst in deinem hervorragenden Artikel das es:… wie beim Fall Libyen’s nicht noch Mal passieren soll…und das Wasser unter der Sahara an Veolia und Suez statt an E-ON und RWE geht … so gehts eben nicht, da muss was geschehen und deshalb zieht der Joschka jetzt in den Wahlkampf für den nächsten EURO-Kreuzzug…

    Der erste Krieg der NATO um Wasser
    (Öl&Gas waren eher nebensächlich)
    Deshalb möchte ich den Raubüberfall auf Libyen & sein Wasserprojekt etwas ausfürlicher schildern:
    In das Wasserprojekt im Teil der Sahara Libyen’s hatte das Land unter Ghaddafi die Einnahmen aus dem Öl- und Gas-Geschäft investiert, das Projekt wurde auch als das achte Weltwunder bezeichnet.
    Es handelt sich um Süßwasserressourcen tief unter der Wüste. Sie haben nach bisherigen Erkenntnissen ein Volumen von ca. 35.000 Kubikkilometern. Das entspricht einem Wasserbecken von der Größe Deutschlands mit einer Tiefe von 100 Metern. Und dieses Wasser hat – wenn man von einem Preis von 2 Euro pro Kubikmeter Wasser ausgeht – einen Wert von Zig Billionen Euro.
    Das Projekt stand kurz vor der Vollendung, Libyen hätte sich selber mit Lebensmitteln versorgen, diese sogar exportieren – beträchtliche Teile von Afrika versorgen – und sich damit weitgehend befreien können von den knebelnden Zwängen der Weltbank und dem Internationalem Währungsfond (IWF) – wenn es nicht das Opfer eines brutalen, von den USA initierten „international legitimierten“ Raubüberfalls geworden wäre.

    „Human Development Index“ (HDI) der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2010. „Das Gesundheitswesen in Libyen gehört zu den am besten ausgebildeten auf dem afrikanischen Kontinent; die Sozialversicherung umfasst u.a. auch eine Altersvorsorge und eine Witwen- und Waisenrente. Die mittlere Lebenserwartung liegt bei 76 Jahren… Die Wirtschaft Libyens ist sozialistisch geprägt.. Die ‚Große Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Jamahirija‘ basiert auf der Verfassung von 1977, die das Land zum basisdemokratischen Staat auf der Grundlage des Islam erklärt [97 Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Islam]…“ (WISSEN-digital.de)

    Die Propaganda, die den Raubüberfall legitimieren sollte, hatte die Medien fast vollständig durchdrungen. Zu einem großen Teil sind die Medien treibende Kraft bei der Manipulierung der Weltöffentlichkeit. Allenthalben war zu hören und zu lesen, Gaddafi bombardiere – wofür es keinerlei Belege gab – die eigene wehrlose Bevölkerung.

    Wesentliche Teile der Friedensbewegung und der Linken waren infiziert. Jan van Aken (Die Linke) sagt am 18.3.2011 im Bundestag: „Natürlich ist es völlig richtig, das mörderische Treiben von Gaddafi zu stoppen; da sind wir uns hier alle einig.“

    In einer Erklärung des Aachener Friedenspreises vom 6.3.2011 hieß es: „Mit großer Sorge beobachten wir das brutale und mörderische Vorgehen des Gaddafi-Regimes gegen die eigene Bevölkerung. Wir verurteilen dieses Vorgehen entschieden.“

    Und bei der Informationsstelle Militarisierung (IMI) war am 3.3.2011 zu lesen: „Mit einer ungeheuren Brutalität versuchen gegenwärtig die Truppen des Diktators Muammar al Gaddafi den Aufstand in Libyen niederzuschlagen.

    Uri Avnery am 19.3.2011, zwei Tage nachdem der UN-Sicherheitsrat die Kriegs- Resolution 1973 verabschiedet hat: „Menschen werden von einem unbarmherzigen, halbverrückten Diktator getötet, ein ganzes Land geht den Bach hinunter“, um dann das Zögern beim Losschlagen gegen Libyen zu verurteilen und zum Krieg zu treiben.

    Zur Legitimation des Krieges wurde Libyens Gegenwehr herangezogen. Dabei war es sein gutes Recht, einen Angriff von außen abzuwehren – einen Angriff, der zunächst verdeckt über die so genannten Rebellen geführt worden ist und dann von Staaten der NATO offen betrieben wurde.

    Reinhard Merkel, Professor für Rechtsphilosophie und Strafrecht an der Universität Hamburg, sagte am 18.3.2011 in einem n-tv-Interview dazu: „Man muss… sehen, dass jede Regierung, die nach außen hin völkerrechtlich legitimiert ist, das grundsätzliche Recht hat, gewaltsame Aufstände niederzuschlagen. So bitter das sein mag.“

    Das gilt natürlich erst recht in dem Fall, daß ein von außen inzenierter Aufstand der Auftakt für einen geplanten Raubüberfall ist. Als aktuelles Objekt der Begierde, nach dem selben Schema, ist jetzt Syrien in das Fadenkreuz der Nato genommen worden.
    Alfred Mente
    Berlin
    X-berg

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