Mugabe in der jungen Welt,
als hätt’s die CIA bestellt

 „Mugabe belohnt“, die junge Welt,

wo hat die sich denn das bestellt? Vielleicht bei MerCamerollande und ihrer BrüsselBande oder beim Giftgasverteiler Barak Obama ?

Es ist zumindest sehr merkwürdig in der jungen Welt einen derartig neokolonialistischen Artikel zu lesen.

Bertie von Zyl aus Bulawayo soll diesen Artikel geschrieben haben. Nur der lebt seit über 8 Jahren nicht mehr. Er starb als mächtigster Tomaten-Agrar-Kapitalist Südafrikas im März 2005. Also nur ein Pseudonym  oder vielleicht doch ein Namensvetter. Möglich wärs ja: unter den buris chen Siedlern gab es sicher viele van Zyls und auch noch mehr Berties.

Vom Stil und der politischen Richtung her könnte er eher von Johannes Dieterich stammen, der in seinem Kap-Städter 6 Johannesburger Büro als FR-Afrika-Korrespondent regelmäßig gegen Zimbabwe und die ZANU und Mugabe hetzt.

Beim Lobgesang auf die MDC , das Movement for Democratic Change und seine Friedrich-Ebert- und Heinrich-Böll geschulten und von der CIA mit vorgeschriebenen Wahlprogrammen abgefüllten Anführer wie Morgan Tsvangirai, will der junge-Welt Bertie van Zyl gerne vergessen machen, wer die MDC hochgepäppelt hat, welche „NGO“s sich in Zimbabwe tummelten, wie mit Anfütterungsprogrammen in den Landflucht-Vorstädten.der Pauperismus gegen die regierung mobilisiert wurde, der gerade deshalb zustande kam, weil das Lancasterhouse-Abkommen den Landlosen die besten Böden verweigerte und auf den zugeteilten ausgelaugten Böden nicht ausreichend zu wirtschften war… Es war eine gezielte Kampagne gegen die Bodenreform. Sie sollte beweisen, dass Schwarze nicht (land-)wirtschaften können…

Erst mit der jetzt angegangenen Enteignung der fruchtbaren Böden und mit dem Wechsel von Rosen/Tabak zu Lebensmittelproduktion kann es für Zimbabwe eine Zukunft geben.

Kein Wort in der jungen Welt über die Politik der Regierung Mugabe gegen das Landgrabbing, für die Nationalisierung der fuchtbarsten Böden des Landes.

Nicht, dass es über diese Politik Zimbabwes keine Literatur, keine Artikel gäbe, nur die junge Welt druckt sie nicht ab.

Dafür aber einen Hetztartikel gegen die ZANU wie ihn sich Chefsache-Afrika-Chefin Angela Merkel, Cameron, Sakotzollande und Friedensnobelpreis-und Giftgasverteiler Obama nur wünschen können.

Nicht umsonst schreibt der jW-Autor unter dem Pseudonym des weißen Siedlers und eines der mächtigsten Agrarkapitalisten in SüdAfrika,  Bertie van Zyl, der zusammen mit der FORD-Foundation, der British-American-Tobacco BAT, deBeer, British Petroleum die Aufgabe übernommen hat, Bauernkooperativen und Landarbeiter-Kooperativen zu bekämpfen, oder sie erst gar nicht entstehen zu lassen und stattdessen „selbständige“ Kleinbauernexistenzen zu fördern und sie gegeneinander auf dem Markt konkurrierend zum Absatzmarkt für ihre Produkte, sie als LohnPflanz- und Erntebetriebe für ihre Agarindustrie „selbständig“ arbeiten zu lassen. Dass Monsanto und Co dabei nicht weit entfernt stehen, kann ich zwar auf die Schnelle nicht nachweisen, aber wo für BAT-Tabak lohnangebaut wird, läßt sich auch Monsanto-GEN-EnergieMais anbauen… Und dabei kann elegant sogar das Landgrabbing vermieden werden. Wer später als „selbständiger“ Kleinbauer via Verschuldung bei den Banken der Herbizid-, Pestizid, Saatgut-, Landmaschinen, Wasserversorgungs-Monopole vom Markt fliegt und sein Land verkaufen muss, der hat halt Pech gehabt. Und letztlich gehört ganz legal und ohne Grabbing der Boden den Banken und den Agrar-Konzernen. Mit einer solchen „Entwicklungspolitik“ werden solidarische Strukturen verhindert, die Reste kommunitärer afrikanischer Ökonomie beseitigt, die gesamte Südafrikanische Gesellschaft durchkapitalisiert. Gerade das wollten  viele afrikanische Befreiungskämpfer verhindern und einen eigenen afrosozialistischen Weg entwickeln wie z.B. Julius Nyerere, Patrique Lumumba,…

Wer sich noch daran erinnert, wie gegen Hugo Chavez gehetzt wurde, als er die Sendelizensen für die Konterrevolution in Venezuela nicht verlängerte, kann jetzt in der jungen Welt ähnliche Hetze gegen Robert Mugabe und die ZANU lesen: „Moyo (der neue Informations- und Medienminister) hatte vor zehn Jahren die repressiven Medien- und Versammlungsgesetze eingeführt. Nun fürchten die Journalisten der nicht-staatlichen medien, in den nächsten Jahren wieder mit häufigeren Verhaftungen. Mit einem massiverem Vorgehen rechnen auch nicht unter staatlicher Fuchtel agierende Radios, die in  Simbabwe kewine Chance auf Lizensierung haben und deshalb aus dem Ausland auf Satellit oder auf Kurzwelle senden…“    Sowas hätte Gerd Koenen zusammen mit Daniel Cohn-Bombit in der FAZ oder der FR über Hugo Chavez schreiben können..
Vielleicht nimmt die junge Welt Mal zur Kenntnis, dass sich Zimbabwe in einem komplizierten revolutionären Prozess befindet und umzingelt ist von neokolonialen Räubern. Zimbabwe befindet sich wenn nicht im Krieg so doch in einem Abwehrkampf gegen all jene Mächte, die Gesamt-Afrika ausplündern wollen…
Besonders gefeiert wird der Südafrikanische Tomaten-Pionier von der
Dass die frühen Förderer von SAHO jetzt als Past-Funders geführt werden, ist eine ziemlich ungeschickte Tarnung dieses weißen Kolonial-Ladens
Pioneer tomato farmer Bertie van Zyl is buried in Mooketsi

 Bertie van Zyl Bertie van Zyl

Date: 12 March, 2005

Bertie van Zyl (72), founder and owner of ZZ2, the biggest tomato growing operation in the country and one of the biggest in the world, was buried in Mooketsi, Limpopo. He had died the week previously in a Pretoria hospital. The funeral was attended by top government officials, amongst them Thoko Didiza, the minister of agriculture, Tito Mboweni, the Reserve Bank governor, Mbhazima Shilowa, the premier of Gauteng, MECs and farmers. Thousands of his farm workers also attended the service. Didiza said Van Zyl played a crucial role in the development of emerging farmers.

References:

SABC News bulletin. http://www.avocado.co.za/new/pages/AgriSANewsl062005.doc http://www.sabcnews.co.za/Article/PrintWholeStory/0,2160,99855,00.html

SAHO
Der jungen Welt möchte ich einige Artikel zur Veröffentlichung empfehlen, die aus der feder afrikanischer Polit-Okonomen stammen und bei Einar Schlereth abrufbar sind:  (auch auf meiner Seite habe ich dazu Duzende von Artikel veröffentlicht   und der jungen Welt angeboten wie Sauerbier..

ZIMBABWE: US-gestüzte Opposition besiegt – ZANU-PF gewinnt Erdrutschsieg

Dies ist der dritte Artikel zu Zimbabwe und dem strategisch wichtigen Sieg von Mugabe. Wir dürfen uns nicht kirre machen lassen von dem Gejohle und Geheul der Medien, in das ja schändlicherweise Leute, die sich links nennen, mit einstimmen. Nützliche Idioten, die nicht begreifen (oder gar nicht wollen), dass sie von denen, denen die Felle davon schwimmen (Garikai hat sie im gestrigen Artikel genannt) instrumentalisiert werden. Die immer noch nicht begriffen haben, dass ‘unsere’ Medien notorische Lügner sind (von den Politikern ganz zu schweigen). Dabei brauchten sie sich nur das Programm des sauberen Herrn Tsvangirai anzuschauen: Wiederherstellung der ‘Freundschaft’ mit dem Westen, ‘freie Marktwirtschaft’, westliche ‘Ratgeber’ für die Armee und Investitionen etc. Und das inmitten der gewaltigen US-Kampagne unter Führung von AFRICOM zur völligen Unterwerfung Afrikas. Im Augenblick gibt es nur zwei Bastionen des Widerstands gegen die finsteren US-Machenschaften: das ist Zimbabwe und Eritrea. Und diese beiden Länder werden mit allen Mitteln verteufelt. Wer sich darauf einlässt, reiht sich ein in die Phalanx der Rassisten, Neo-Kolonialisten und Imperialisten.

 

Im übrigen zeigt diese Wahl im Vergleich zu den Wahlen in Venezuela, wo mindestens ebenso viel auf dem Spiel stand oder sogar noch mehr (wenn man sich das Programm des Oligarchen Henrique Capriles anschaut), die Wähler in Zimbabwe ein größeres politisches Bewusstsein zeigten als jene in Venezuela, die Nicolás Maduro nicht den erhofften Erdrutschsieg verschafften.
Wichtig ist, hier sich den wahrhaft demokratischen Prozess anzuschauen, wie eine neue Verfassung gemeinsam mit der Opposition und dem Volk geschaffen und durch Referendum gutgeheißen wurde. Durften wir jemals per Referendum einer Verfassung  zustimmen?

Imperialistische Staaten missachten die von der AU, der SADC, und COMESA gut geheißenen Wahlen

Abayomi Azikiwe
6. August 2013

Simbabwe hat am 31. Juli national harmonisierte Wahlen abgehalten, die Präsident Robert Mugabe wieder ins Amt brachten zu seiner siebten Amtsperiode seit der Unabhängigkeit 1980. Die Zimbabwe African National Union Patriotic Front (ZANU-PF) Partei gewann über zwei Drittel der Sitze in der Nationalversammlung, was ihr die Möglichkeit gibt, eine eigene Regierung zu bilden.

Die ZANU-PF hatte in einer Koalition mit zwei Fraktionen der westlich unterstützten Oppositionspartei ‘Bewegung für demokratischen Wechsel’, MDC-T und MDC-M, gearbeitet. Die Koalition-Regierung ging aus der Krise nach den Wahlen von 2008 hervor, wo es Streit über das Wahlergebni gegeben hatte.

Nach 5 Jahren eines regional vermittelten Globalen Politischen Abkommens (GPA) kann die ZANU-PF nun ihre eigene revolutionäre Regierung bilden ohne die Zwänge, die mit den Ministerposten der MDC-T und der kleineren MDC-M verbunden waren. Die ZANU trat unter ihrem Programm der Landverteilung und der Bemühungen zur Überführung der Bergbau- und Industrie-Unternehmen an Afrikaner im Lande an.

Die Wahlen vom 31. Juli stellten den Höhepunkt eines 4-jährigen Prozesses dar, in dem eine neue Verfassung entworfen und gebilligt wurde. Alle relevanten Parteien im Lande nahmen daran teil mit Debatten und Verhandlungen. Die Verfassung wurde außerdem in einem nationalen Referendum gebilligt und durch Resolutionen in beiden Häusern der Nationalversammlung.

Caesar Zvayi, stellvertretender Herausgeber des Zimbabwe Herald schrieb, dass die Ergebnisse der Wahlen mit den politischen Trends der vergangenen 11 Jahre übereinstimme. Er schrieb weiter: „Ein Blick auf die Stimmen bei Präsidentenwahlen seit 2002 zeigen, dass 12 Millionen mit dem Niveau der Unterstützung für Tsvangirai übereinstimmen, da er 1 258 401 Mill (42%) Stimmen gewann gegenüber Mugabes 1 685 212 (56.2 %) für Mugab 2002; 1 195 562 (47.9 %) für Tsvangirai und 1 079 730 für Mugabe 2008 (43.2 %) und der Zahl, die auch um die 1.2 Mill. Marke sich bewegt [für Tsvangirai].
Dieses Jahr gewann Präsident Mugabe 2 110 434 (61.09 %) der Stimmen, Tsvangirai 1 172 349, Ncube 92 637 (2.68 %)[für Tsvangirais Abspalterpartei].“

Afrikaner überwachten die Simbabwe-Wahlen

Morgan Tsvangirai, Führer der MDC-T und ehemaliger Premierminister in der Koalitionsregierung, schrie ‘Foul’ schon vor der offiziellen Veröffentlichung der Wahlergebnisse. Die westlich gestützte Opposition hat seit 2002 Präsident Mugabe dreimal ohne Erfolg herausgefordert und behauptet, dass ihre Partei ein Programm hätte, um die Ökonomie auf die Beine zu bringen und die Beziehungen zum Westen zu verbessern.

Tsvangirai gab die Schuld an der verlorenen Wahl der Wahl-Manipulation durch die Zimbabwe Wahl-Kommission (ZEC), in der alle größeren Parteien des Landes saßen. Die MDC-T billigte mit den anderen Parteien die Verfassung, den Wahlprozess und die Bedingungen des neuen politischen Verteilers.

Die MDC-T Führer folgten der Anleitung ihrer imperialistischen Helfer, die nicht die Wahlergebnisse anerkannten. Diese Weigerung der USA, Englands und einiger Staaten der EU und Australiens, den Wahlsieg der ZANU-PF anzuerkennen ist widersprüchlich, denn viele führende Publikationen und Think-tanks in jenen Ländern hatten eine starke Niederlage der Opposition seit Monaten vorhergesagt.

Der Zimbabwe Herald schreibt: „Der Moderator der Southern African Development Community (SADC) Genosse Jacob Zuma, Penyas Präsident Uhuru Kenyatta und die chinesiche Regierung haben Präsident Mugabe und der ZANU-PF zu ihrem Erdrutschsieg in den Wahlen gratuliert und riefen alle Parteien auf, das Ergebnis zu akzeptieren. Genosse Zuma sagte, das Ergebnis sollte respektiert werden, da die Beobachter sagten, es wäre der Ausdruck des Willens des Volkes.“

Derselbe Artikel hält weiterhin fest: „Die Vereinten Nationen (UN), die AU [Afrikanische Union], der Gemeinsame Markt von Ost- und Südafrika (COMESA) und andere Beobachter-Gruppen aus Afrika haben die Wahlen gut geheißen, während die USA, England und sein Dominion Australien – die nicht als Beobachter eingeladen wurden – sich der Verurteilung der Wahlen durch die MDC-T angeschlossen haben.“

Simbabwe weigerte sich, den westlichen Staaten zu erlauben, Beobachter der Wahlen zu schicken, und sagte, dass Afrika adäquate Kontrollen liefern könnte, um eine glaubwürdige Wahl sicherzustellen.

Der Vorsitzende des regionalen SADC Friedens- und Sicherheitsrates, Präsident Jakaya Kikwete von der Vereinigten Republik Tansania, schickte ein Glückwunsch-Schreiben an Präsident Mugabe. Sowohl die Chama Cha Mapinduzi (CCN), Kikwetes Partei, und die ZANU-PF erfreuten sich Jahrzehnte langer brüderlicher Beziehungen, die bis in die Tage des bewaffneten Kampfes gegen die weißen Siedler-Kolonial-Herrschaft von Ian Smith zurückreichten.

In dem Brief heißt es: „Ich habe mit großer Freude die Nachricht von Ihrer Wiederwahl für eine neue Amtsperiode zur Führung des Volkes von Simbabwe erhalten. Im Namen der Regierung und des Volkes von Tansania und in der Tat auch in meinem Namen möchte ich Ihrer Exzellenz für diesen großartigen Sieg gratulieren.“

Kikwete fuhr fort: “In der Tat ist Ihre Wiederwahl ein klares Zeugnis des Vertrauens und Zuversicht des Volkes von Simbabwe in Sie. Unter Ihrer fähigen Führung hat Simbabwe enorme sozio-ökonomische Entwicklungen durchgemacht trotz mancher Herausforderungen. Doch wir sehen noch größeren Fortschritten und Wohlstand entgegen für das Volk von Simbabwe selbst als auch in Ihren fortgesetzten unschätzbaren Beiträgen für unsere Region und den Kontinent durch die SADC und die AU.“

Werden die imperialistischen Staaten die Angriffe auf Simbabwe verstärken?

Da die führenden imperialistischen Staaten USA und England bislang sich weigerten, ihre Niederlage in Simbabwe zuzugeben, werden sie da fortfahren oder ihre Feindschaft verstärken gegen den südafrikanischen Staat? Es gibt Anzeichen über enorme Anstrengungen, die Unabhängigkeit und die Soureränität von Simbabwe zu unterminieren.Die Ablehnung des Wahlberichts der AU, SADC, COMESA und sogar der UN stellt die Höhe der Arroganz und des Rassismus seitens der westlichen Regierungen dar. Indem sie sich weigern, die Anerkennung der Ergebnisse des ganzen Kontinents zur Kenntnis zu nehmen, versuchen die Imperialisten einen Grund zu schaffen für erneuerte Einmischung in die inneren Angelegenheiten nicht nur Simbabwess sondern ganz Afrikas.US-Außenminister John Kerry sagte über die Wahlen in Simbabwe, dass „Im Licht der droßen Wahl-Unregelmäßigkeiten, die von heimischen und regionalen Beobachtern berichtet wurden, glauben die USA nicht, dass die heute verkündeten Ergebnisse einen glaubwürdigen Ausdruck des Willens des Volkes von Simbabwe darstellen.“ Solch eine Erklärung, die offen die Arbeit der afrikanischen Regierungen durch ihre regionalen Organisationen ignoriert, zeigt offen Obamas totale Missachtung für das politische Urteil und den Willen des ganzen Kontinents.In dem Leitartikel desZimbabwe Heraldvom 5. August antwortet die Zeitung auf den Kommentar des US-Außenministeriums heißt es: „Wir fragen uns, auf welches Simbabwe Kerry sich bezieht, wenn eben dieses Volk seine Wahl am 31. Juli deutlich der Welt bekannt gemacht. Um nicht beiseite zu stehen, hat Deutschland die Frechheit besessen zu bemerken, dass die Wahlen einen großen Schatten auf die politische und ökonomische Zukunft von Simbabwe werfen.“Folglich müssen die anti-imperialistischen Kräfte in den westlichen Ländern das Volk von Simbabwe grüßen für seine politische Entscheidung, die ZANU-PF mit einem überwältigenden Sieg zurück ins Amt gebracht zu haben.Der Kampf des Volkes von Simbabwe wird vom ganzen afrikanischen Kontinent unterstützt und sollte als Inspiration für alle dienen, die gegen die Hegemonie des Imperialismus in der ganzen Welt kämpfen.“

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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