nun, bei den anderen „Volksparteien“ ist es nicht anders. Nur ist die Bigotterie (nix gegen Vielgötterei!) bei den GRÜNEN um so schlimmer, als sie mit Antje Vollmer und der Frau Göring-Eckhardt das Ganze als professionelle Kanzelschwalben um so unverschämter dekorieren und überall ihre Feigenblätter verstreuen… Ich weiß, staatliche Heime sind – und das weiß man spätetens seit Ulrike Meinhofs „Bambule“-Film und der Staffelberg-Kampagne – kein Jota besser als kirchliche. Nur in den kirchlichen haben sich zudem auch noch allerhand Altnazis versammelt.- Immer nah an den Opfern von Gestern und morgen…dort „entsorgen“ die Brüder und Schwestern, gestern noch braun und heute lila…
So hat die badische Landeskirche ausgerechnet einen Ex-SS-Offizier der Leibstandarte und „deutschen Christen“ mit der Dissertation zum Thema „Jesus war ein Arier“ in Mannheim-Neckarau (dort, wo Adolf Hitlers LieblingsFussballtrainer Sepp Herberger sein segensreiches Wesen trieb) mit der Erziehung einer evangelischen Elite beauftragt … und das, nachdem das von der Spruchkammer verhängte Predigtverbot für der Nazi-Theologen keine zwei Jahre vergangen war. !958 lief das Verbot aus und ab 1960 wurde der Ex-SSler Internatsleiter bei den Neckarauer-Liebeswerken des „Industriepfarrers“ Kühn .
Meine Bitte um Wiedergutmachung, finanzielle Unterstützung der Selbsthilfegruppe der Opfer, „SODOM“, meine Bitte, darum, dass die beiden Landeskirchen Baden und Hessen (Kurhessen-Waldeck wie Hessen-Nassau).- öffentlixch um Entschuldigung bitten sollen,, all das blieb ohne tätige Reue und positive Antwort, nicht Mal eine negative Reaktion kam nach einem Gespräch zwischen mir, meinem Anwalt und vier Juristinnen/Oberkirchenrätinnen, die sich lediglich nach Zeugen und Verjährungsfristen erkundigten. Seit über 5 Jahren warte ich auf eine Antwort…
Cohn-Bendit FRaufgewärmt
& Arno Widmanns
Alt68er Kinderladen-No-Missbrauchs-Story
HaBEs Notwendige Ergänzung zur FRankfurter Rundschau –
Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 “evangelisches Jungschar-Zeltlager” am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete”
Der gestrige Titel der dumontiert-eingeFAZten Frankfurter Rundschau mit dem Dany Cohn-Bendit (DCB oder auch DeCiBel)) im ABI-an der Odenwaldschule-Alter drohte schon die von der Restredaktion eingeschlagene Richtung vorzugeben: an Alt68ern einsammeln, was da noch übrig ist und nicht bereits die Radieschen von unten betrachtet. (HaBE in den letzen 5 Jahren mehr Nachrufe schreiben müssn als in den vorhergehenden 40. Mer werd hald aach ned jinger, wies die Hesse saache un aach die EZBoankforder).
30 statt 3 Jahre Verjährung bei Missbrauch! Super!! Evangelische Missbrauchsserie 1960-70?? Pech für die Opfer! 60Jahre-Frist!!! (k)ein Thema für den Hessischen Rundfunk?!
Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
Sommerloch ? Ja, der Aufruf kommt terminlich etwas ungüstig. Aber Missbrauch kennt keine Sommerpausen. Die Zeit der Zeltlager, Ferienspiele, Ferien für Daheimgebliebene, wo’s für den Urlaub nicht mehr reicht, dageblieben im Viertel, im Heim, im Internat … weil die Elternhäuser verwaist sind …
SODOM braucht GELD!
Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder das fürstlich Solms’sche Laubach-Alumnat, die Mannhein-Neckarauer Liebeswerke &Co, Schulpforta oder eine der 130 deutschen meist katholischen Mary-Ward-(Internats-)schulen.
SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
SODOM = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.
Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.
SODOM:
“WiederGutMachung” der Kirche wg. Missbrauch: die Macht-&Abhängigkeits-Strukturen bringen Folter & Missbrauch
Liebe MitLeserinnen auf der linken Seite.
Warum reg ich mich auf, würde Hagen Rether sagen und ihr sagt zu recht, das alles folgt dem Zwangsgesetz des Kapitals, das nur ein Tabu erkennt und anerkennt: die Abwesenheit von Profit, die Abwesenheit von Profitaussichten.
Seine Gesetze zwingen alles, auch noch die hinterletzte Hautfalte eines behinderten Knaben sich zu Markte zu tragen oder zu kriechen, zu schleppen, zu hinken.
Wozu also die Aufregung? Mein Widerstand gegen sexuellen Missbrauch von 10 bis 14 -Jährigen im Jahr 1961 kam nicht durch die Lektüre des 1. bis 3. Bandes des Kapitals zustande, auch nicht erst nach der Lektüre Ernest Mandels “Einführung …”
Es war der Zusammenprall naiv-urchristlicher Gerechtigkeitsvorstellungen mit der “christlichen”/christlichen Realität, der diesen Widerstand ausgelöst hat.
Gerechtigkeitsvorstellungen, die in allen Weltreligionen zumindest rudimentär enthalten sind.
Dieser mein Beitrag will den christlich orientierten LeserINNen das Nachdenken nicht durch Vorbeten abnehmen bzw. sie schon von Beginn an abschalten lassen: “Ist doch eh nur einer der linken Hetzer gegen unseren Glauben ” usw… ich möchte die inneren Widersprüche in den christlichen Religionen genau so zum Tanzen bringen wie bei den anderen auch. Sie werden selbst entdecken, was dahintersteckt.
Was allein zählt ist der Profit und seine private Aneignung. ist der Privatbesitz an Grund und Boden und an den Produktionsmitteln … Klar … aber was die Vergewaltigung von Kindern damit zu tun hat, das sollen die Damen und Herren selbst herausfinden. Ich will es ihnen weder vorschreiben noch vorbeten oder vordenken….
Die Nutzung des eigenen Kopfes ist eine wesentliche Vorbedingung für die Emanzipation…
Mit Hilfe von Werkstatt-Lesungen und Gesprächen, oral-history und couragierten Zeitzeugen will HaBE gegen Verdrängen, Vergessen und Inkubation anarbeiten, Wunden freilegen und Heilung ermöglichen, Missbrauch und strukturelle Gewalt ausbremsen.
Wer Interesse an diesen Lesungsgesprächen hat, soll sich bitte bei HaBE melden,- Zeitzeugen, mögliche Opfer und TäterOpfer ganz besonders.
“Das Opfer – ein 10oder 11-jähriger Junge wird von einer Gruppe 16 bis 17 Jährigen überwältigt, geknebelt und auf ein Bett geworfen und mit Ledergürteln auf das Bett gefesselt. Dann werden ihm die Augen verbunden, die Arme werden fixiert. Er ist nackt bis auf die Unterhose. Zwei aus der Gruppe schleichen sich aus dem Zimmer und kommen mit drei kleinen Eimern voll warem Wasser und mit Metalllinealen in der Hand wieder. Während zwei andere aus der Gruppe die Handgelenke mit den scharfkantigen Linealen “ansägen”, träufeln die beiden Wasserträger das körperwarme Wasser über die Pulsadern an den “angesägten” Handgelenken, aus dem dritten Eimer träufelt ein weiterer Junge körperwarmes Wasser dem Opfer auf die Unterhose direkt auf den sich durch den nassen “Feinripp” abzeichnenden winzigen Penis.
Der gefesselte Junge schreit geknebelt mit schwellenden Halsschlagadern. Er versucht den Knebel herauszuwürgen. Sein geknebeltes Schreien hört sich an, als würde jemand im Schlachthof Spanferkel bei lebendigem Leibe erwürgen.
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