Akte XY/unge-JÖST : nicht der „Entbolschewisierungsgewinnler“ war es

Die Firma Jöst -so sagen einige Lokalhistoriker- soll zu den „Entbolschwisierungsgewinnlern“ in FFM gehört haben, die mit besseren Beziehungen zur oberen NS-Nomenklatur die „bereinigten“ Standorte übernehmen durfte oder „nur“ ihre eigenen Trinkhallen weiter betreiben durften, obwohl die NS-Stadtverwaltung wegen der „Volkshygiene“ alle „Wasserhäuschen“ aus dem Stadtbild eliminieren wollte. Dieser Text muss noch mit den historisch-wissenschaftlichen Texten abgeglichen werden. Für die Geschichte des PolizieiHauptkommissars aus einem recht sozialdemokratischen Hause spielt aber nicht Jöst die Hauptrolle, auch nicht Latscha und nicht Crome, sondern ein vierter im Konzert der Trinkhallen-„Konzerne“: besonders dort hatte er sein AbschöpfOhren im Einsatz gegen das Milieu unterhalb der KPD. Und das schon aus Vaters Fußstapfen auf Noskes und Zörgiebels Spuren ab 1927 bis ins GröFaz-Zeitalter und dann nachkriegssäubernd bis in die 1970er

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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