HH-Ole-Schill-Scholz & der „Gottes Lohn“, Profit für Agaplesion oder wie ein „christlicher“ Krankheitskonzern Kritik mundtötet

Das größte inner-Hamburger Erholungsgebiet wurde über eine Seilschaft mit Ole van Beust und Schill privatisiert und gegen den Widerstand der Bevölkerung wurde mit der Überbauung des Sparbier-Parkes begonnen.  Was steckt hinter der gigantischen Zubauung dieses so wichtigen innerstädtischen Grüns ?  Ein Projekt gegen das der Hanauer Freiheitsplatz mit seinen 36 überfallartig gefällten Platanen eher Bonsaiformat hatte,  das jetzt von ZÜBLIN (1000 Jahre KZ-Lager- und EZB-Turmbau-Erfahrung) überbaut wird. Das Hamburger SparbierPark-Vernichtungs-Projekt, das die Stuttgarter U-Bahnhofs-Grube in die zweite Reihe drängen würde, so es denn so bekannt wäre. Und warum ist es nicht so bekannt ? Weil es den DiakonissenOberinnen und -Obristen gelungen ist, ihr Profitcenter als christliche Nächstenliebe zu verkaufen und ihre Beziehungen zur konservativ evangelisch-lutherischen Hamburger Kaufmannschaft spielen zu lassen. Die ist aber nicht nur Statist und Helfer sondern eben auch als Krankheitsunternehmer vielfältig an diesem KaputBaal-schen Profit-Unternehmen beteiligt.  Krankheit ist ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges. Da will sich auch die Diakonie nicht länger mit Staatszuschüssen und Gotteslohn begnügen.  Nun, Gotteslohn bleibt für die Masse der Beschäftigten, Stress wegen Personalmangel nach Entlassungen, Stellenkürzungen gibts gratis obendrauf und das spüren letztlich nicht nur die gesetzlich, sondern auch die Privatversicherten Kranken…. Und wer dabei als MitarbeiterIN krank wird ?  AGAPLESION!  Da kann man nur zynisch: GESUNDHEIT wünschen! Oder doch lieber zu Helios oder zu Rhön ?  auch dort gibt’s tendenziell die Gotteslöhn … und gesund werden auf alle Fälle auch hier die Großaktionäre… (schön wie sich z.B Danone, Nestle und Fresenius (Helios) um die Krankenkost streiten und die Krankenkassen leeren, die dann wieder durch Beitragserhöhung aufgefüllt werden müssen!).

Wie sich das weiter entwickelt, kann man am Ab-SANA-Konzern im Offenbacher Klinikum sehen, wo jetzt wier über 350 Stellen gestrichen, bzw. MitarbeiterINNEN entlassen werden.

Die kommunalen Kliniken werden über Finanzaufsicht, Schuldenbremse, Bolkestein-Lissabonvertrag unter enormen Rationalisierungsdruck gesetzt und machen dann fast das gleiche, wie die Privatisierten Kliniken.. Und dann droht trotzdem die Privatisierung. für die main-Kinzig-Kliniken und das Hanauer Klinikum, so wie es das Büdinger schon lange getroffen hat. In Hanau warte ich gespannt auf die Überbauung des jüdischen Friedhofs…:-)))))) mit etwa einem solch eleganten Gebäude wie das der als Frankfurter Stadtwerke getarnten Mainova-EON-Zweigstelle am zugebauten Börneplatz (im Keller werden dann Reste des Ghettos museal unter verschluss gehalten mit dem Segen des Zentralrats und der jüdischen Gemeinde in Frankfurt)

Gegen die AGAPLESIONPLÄNE hatte sich vor Jahren in Hamburg eine Initiative gebildet und  für ihre Widerstandsarbeit einen Blog installiert:

http://keindiakonieklinikum.blogger.de

Diese Website wurde von der Agaplesion AG im Mai 2012 faktisch verboten.
Diese „Christen“ drohten mit Strafrecht und Zivilrecht.
Selbst wenn die Initiative die Prozesse gewonnen hätte, wären die Aktivistinnen ruiniert gewesen:

Jetzt gibt es das Weblog der Initiative wieder im sicheren Ausland unter einem
ähnlichen Namen:

http://keindiakonieklinikumblogger.org

Dort heißt die von mir verlinkte Seite nun:
http://keindiakonieklinikumblogger.org/zwischenberichte-ab-januar-2010/

im Hamburger Kunstverein hat die Initiative  eine Ausstellung organisiert:
„Privatisierung als Gottesdienst“.
Siehe unter:
http://www.kunstverein.de/ausstellungen/aktuell/20131001-igdra.php

Der Initiative habe ich einige Texte geschrieben, die auch bei der Ausstellung verwendet werden können . Sie folgen hier:

(im Anschluss daran habe ich die Recherche-Ergebnisse der Hamburger Initiative gespiegelt, um ihre Wegzensierung im Internet zu erschweren, WARNUNG ! Es handelt sich um sehr viel Material!!! Herausgenommen sind einige Bilder z.B. das Agaplesion-Logo, das ziemlich bruchlos  faschistische Gestaltung auf- bzw. übernimmt. Was auf dem Hintergrund der Kollaboration der braunen Schwastern mit den NS-Euthanasie-Organisatoren nicht sonderlich verwundert.

Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet): “Es waren vier Schwestern ….”

Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=7163

“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt”
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren

Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart

Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)

Ach Gott, erhalte uns die kommunalen Krankenhäuser. Und die Unikliniken des Landes .. Nach diesem Text muss ich aufpassen in welches Krankenhaus und/oder Altersheim ich komme.

Der Konzern des & der Herrn: wie AGAPLESION -”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde: HaBEs Nachtrag zum internationalen Frauentag :  Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren

Überwältigt von dem Echo, das mir aus dem Internet auf mein Gedicht von der unbefleckten Darmstädter Jungfrauen-AGAPLESION-Gottesgeburt aus dem Monitor zurückhallt und ermutigt durch den Rückhalt, den mir ungezählte “Schwestern” (und “Brüder”) , Pflegerinnen und Pfleger nicht erst nach diesem Gedicht geben, habe ich ein weiteres geschrieben. Wem hier angesichts der PrivatisierungsRaubzüge im krankgemachten Gesundheitswesen nicht nach HaBEs AgitProvoLyrik zu Mute ist, der soll das Gedicht überlesen und sich gleich an die Dokumentation der KollegINNen aus Hamburg über das segensreiche Wirken AGAPLESIONs und seiner Vor- und Ausläufer machen. Da gehts richtig zur Sache und bietet gute Argumente für die notwendigen Kämpfe gegen die grundlegenden “Krankheiten” . Wer krank ist, ist arm dran ? Nö, so stimmt das nicht, zumindest nicht so ganz: aber andersrum stimmts in der Regel: wer arm dran ist, der kann sich Gesundheit nicht leisten, die Krankheit schon .. aber auch die nicht mehr sehr lange …

Also, ab zum DokumentenTeil!!!! und der steht ausführlich hier :

http://www.barth-engelbart.de/?p=1262

und soweit noch nicht vom Konzern/der/des Herrn gelöscht auch hier

http://keindiakonieklinikum.blogger.de/topics/Zwischenberichte+ab+Januar+2010/#ZB10-02

Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)

Es waren vier Schwestern

oder auch mehr ,
wars noch im Krieg, wars nach dem Krieg ?
“Dem heute oder gestern?”

War’s hinter, war’s im, war’s schon vorher?

Halt Du bloß den Mund,
hör auf zu lästern!
nichts ist Dir heilig!
Still jetzt, ich habs eilig! —


…… die pflegten mich lange
schon lange ists her
sie pflegten mich
und ich wurde gesund
das war nicht der Zweck
doch es war der Grund
es ging nicht um kranke Kinder
um Kranke im Großen und Ganzen
so wie es die Schwestern heimatfrommäßig uniformiert
vermummt in ihren Trachten
von Hauben und Oberhäuptern verdummt
zu glauben hatten
und lange noch dachten
in allen durchwachten Nächten
der Woog war noch warm
vom Bombenalarm
schon zweifelnd verzweifelt bange
dann schier unendlich lange
später
zu spät dahinter
kamen

Amen ?
Nein, kein Ende
durch ihrer eigenen Hände
Arbeit dann doch dranglaubten:
Erde zu Erde
dem Herrn gegeben
Asche zu Asche
die Herrn hams genommen
so ists halt
am Ende

im Leben
verheizt, verbrannt
letzte Glut blutrot
ihrer Asche entstieg
der Herr über Leben und Tod
dem  Endsieg entgegen aus Trümmerfraun-Not
der Phönix in neuer Gestalt
mit vielen GottsNamen, das Goldene Kalb
halb EURO-Stier, halb Börsen-Bulle
tentakelgleich, medusenartig
erwächst selbst nach den Befreiungshieben
der Opfer Kaput-Baals
dem gerade Entoberhaupteten
ein Unterhaupt …
NEIN! zwei, drei, vier …
mit dann noch viel viel größrer Gier
nach Höchstprofit aus Fleisch und Blut
dann mästen sich,

dann mästen wir
die nachgewachsnen Kaput-Bäälchen
die fressen sich auch gegenseitig zusammen mit den Mästern,
in diesem Falle die Krankenschwestern
sie fressen ihre Krakenbrüder
solang bis nur noch eine kleine Schar
am Ende übrig war
und eins davon ist unser Kaput-Bäälchen
gefräßig wie ein großes schon
ach großer Gott,
mein lieber Gott
mit Namen
AGAPLESION

Halleluhja
Amen

Kaput-Baal-AGAPLESION

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Aus dem jungeWelt-Papierkorb, Lyrik von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link des Eintrags.&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&http://www.barth-engelbart.de/?p=1262

HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt”
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren

Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart

Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)

Ach Gott, erhalte uns die kommunalen Krankenhäuser. Nach diesem Text muss ich aufpassen in welches Krankenhaus und/oder Altersheim ich komme.

Der Konzern des & der Herrn: wie AGAPLESION -”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde: HaBEs Nachtrag zum internationalen Frauentag :  Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren

Überwältigt von dem Echo, das mir aus dem Internet auf mein Gedicht von der unbefleckten Darmstädter Jungfrauen-AGAPLESION-Gottesgeburt aus dem Monitor zurückhallt und ermutigt durch den Rückhalt, den mir ungezählte “Schwestern” (und “Brüder”) , Pflegerinnen und Pfleger nicht erst nach diesem Gedicht geben, habe ich ein weiteres geschrieben. Wem hier angesichts der PrivatisierungsRaubzüge im krankgemachten Gesundheitswesen nicht nach HaBEs AgitProvoLyrik zu Mute ist, der soll das Gedicht überlesen und sich gleich an die Dokumentation der KollegINNen aus Hamburg über das segensreiche Wirken AGAPLESIONs und seiner Vor- und Ausläufer machen. Da gehts richtig zur Sache und bietet gute Argumente für die notwendigen Kämpfe gegen die grundlegenden “Krankheiten” . Wer krank ist, ist arm dran ? Nö, so stimmt das nicht, zumindest nicht so ganz: aber andersrum stimmts in der Regel: wer arm dran ist, der kann sich Gesundheit nicht leisten, die Krankheit schon .. aber auch die nicht mehr sehr lange …

Also, ab zum DokumentenTeil!!!!

http://keindiakonieklinikum.blogger.de/topics/Zwischenberichte+ab+Januar+2010/#ZB10-02

Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)

Es waren vier Schwestern

oder auch mehr ,
wars noch im Krieg, wars nach dem Krieg ?
“Dem heute oder gestern?”

War’s hinter, war’s im, war’s schon vorher?
Halt Du blos den Mund,
hör auf zu lästern!
nichts ist Dir heilig!
Still jetzt,

ich habs eilig! —-
…… die pflegten mich lange
schon lange ists her
sie pflegten mich
und ich wurde gesund
das war nicht der Zweck
doch es war der Grund
es ging nicht um kranke Kinder
um Kranke im Großen und Ganzen
so wie es die Schwestern heimatfrommäßig uniformiert
vermummt in ihren Trachten
von Hauben und Oberhäuptern verdummt
zu glauben hatten
und lange noch dachten
in allen durchwachten Nächten
der Woog war noch warm
vom Bombenalarm
schon zweifelnd verzweifelt bange
dann schier unendlich lange
später
zu spät dahinter
kamen

Amen ?
Nein, kein Ende
durch ihrer eigenen Hände
Arbeit dann doch dranglaubten:
Erde zu Erde
dem Herrn gegeben
Asche zu Asche
die Herrn hams genommen
so ists halt
am Ende

im Leben
verheizt, verbrannt
letzte Glut blutrot
ihrer Asche entstieg
der Herr über Leben und Tod
dem  Endsieg entgegen aus Trümmerfraun-Not
der Phönix in neuer Gestalt
mit vielen GottsNamen, das Goldene Kalb
halb EURO-Stier, halb Börsen-Bulle
tentakelgleich, medusenartig
erwächst selbst nach den Befreiungshieben
der Opfer Kaput-Baals
dem gerade Entoberhaupteten
ein Unterhaupt …
NEIN! zwei, drei, vier …
mit dann noch viel viel größrer Gier
nach Höchstprofit aus Fleisch und Blut
dann mästen sich,

dann mästen wir
die nachgewachsnen Kaput-Bäälchen
die fressen sich auch gegenseitig zusammen mit den Mästern,
in diesem Falle Krankenschwestern
sie fressen ihre Krakenbrüder
solang bis nur noch eine kleine Schar
am Ende übrig war
und eins davon ist unser Kaput-Bäälchen
gefräßig wie ein großes schon
ach großer Gott,
mein lieber Gott
mit Namen
AGAPLESION

Halleluhja
Amen

Kaput-Baal-AGAPLESION

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Die Initiative gegen die Bebauung des SPARBIER-Sportplatzes

(in Hamburg durch die AGAPLESION gAG mit Unterstützung  durch Ole van Beust, Schill CDUSPD etc…)

hat eine neue (noch) unverbietbare Internet-Seite und da kann man alles sehr ausführlich nachlesen:

http://keindiakonieklinikumblogger.org/

Selten habe ich eine so ausführlich mit Quellen belegte, so sauber recherchierte Dokumentation gelesen, wie die zum Sparbierplatz und AGAPLESION. Eine Lese-Reise durch diese evangelikale/evangelische Dschungelgebiete lohnt sich.  Ich habe einiges an evangelischen Brutalitäten im Erziehungs- und „Gesundheits“-Wesen erleben müssen, aber da fallen mir die mittlerweile schlohweißen Haare büschelweise aus:

€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€H I E R      F O L G E N     J E T Z T     D I E     N E U E N     T E R M I N E
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Programmänderung: Statt “Alice im WirtschaftsWunderland”
gibts “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg und anderswo …”
& ….
den Seltnen Erden auf den Spuren nur zum Studium
der Kulturen der Mongolen, der Uiguren, nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo, Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken müssen unsre Jungs einrücken …
Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?http://www.barth-engelbart.de/?p=1200siehe auch: “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ?    http://www.barth-engelbart.de/?p=1199 :Quelle, Karstadt, Neckermann,OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal …HaBE: neue Termine (nicht nur in den deutschen Ostkolonien): 1.4.  EZBankfurt  im Club Voltaire  Vernissage der Ursula-Behr Ausstellung “Zensierte Bilder”,  mit einer Vittorio Arrigoni-Gedächtnis-Lesung aus seinem ZAMBON -GAZA-Tagebuch “MENSCH BLEIBEN” (restiamo umani!) und seinen Dokumantarfilmen zu seiner Abeit in GAZA und zum “Gegossenen Blei”-Überfalls Israels auf die Menschen in GAZA
19.4.  Halle “Neue Helden braucht das Land” (dort hat mich die GEW-Hochschulgruppe eingeladen / 19.30h (Uni / im großenSaal der Musikwissenschaft im Händel-Karée……. und am

20.4.  Quedlinburg “Neue Helden braucht das Land” HaBEs BluesSingTalKaBarett beim BücherFrühling Quedlinburg (im großen Saal des Kulturzentrums Reichenstraße ((mir wäre die Armengasse lieber gewesen)) …Eintritt 7 € ;Beginn 20 Uhr

Ein neues Programm wächst und gedeiht: “Gulivers Reisen durchs Schleckerland”  ((wehe, es klaut mir jemand den Titel!!! Da kann ich sehr unangenehm werden…

Da es sich so oder so lohnt, sich das UNESCO-Kulturerbe Quedlinburg anzuschauen und Halle, diesen noch besseren Teil von Leipzig nicht minder …  als Jugendoffizier im HeimatFrontEinsatz erwarte ich vollzähliges Erscheinen.. sowohl im Halleschen “Händel-Karée” als auch im Quedlinburgischen Kulturzentrum Reichenstraße

“Gulivers Reisen durchs Schleckerland” führten mich mit “3V versus V3?, “GEGEN-GEWALT-AKTE 1 & 2?, “NIX-GEGEN-ÖFFENLICHKEIT”, “Stimmabgabe” und “Neue Helden braucht das Land” bereits 3 Mal nach Halle, 3 Mal nach Leipzig, nach Weimar, nach Dresden, nach Görlitz, nach Döbeln, 3 Mal nach (Ost-)Berlin, nach Hildburghausen, nach Stubbendorf zum Ulenkrug und das vierte mal nach Leipzig zum Geburtstag von Mikis Theodorakis mit einem Kurzprogramm zusammen mit “Quijote” ….. aber “Gulivers Reisen” werden kein reines Ostprogramm. Ich kann zwar zu 2011 im Westen nichts bzw. nicht viel Neues vermelden, doch hie und da gabs im abendländischsten aller Abendländer doch ein paar High-Lights: ein besonders highes war mein 2 bis 3 Stundenprogramm bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises am AntiKriegstag 2011 in Aachen zusammen mit Klaus dem Geiger, ein Abend in der Kulturscheune in Bad König mit den Naturfreunden, ein Theodorakisprogramm mit “Quijote” in Hanau und ein Naturfreunde Griechenland-Abend in Michelstadt wieder zusammen mit “Quijote”

Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier:

drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.:

das KinderBilderBuch für 6 bis 96 “ZORA”

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k

GeBlödelDichte  http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related

Auflösungsvertrag:
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=plcp&context=C3c4401dUDOEgsToPDskLaEUYTVp1GwX9eL6LoETua

10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

wer es aber weiter gern eher konventionell hat: hier kann man sich aus  1200 Texten selbst was raussuchen: www.barth-engelbart.de der bisher am häufigsten verwendete Suchbegriff ist “avaaz”, denn auf meine rund 20 Texte mit Recherchen zu diesem US-U-Boot wird häufig verwiesen, gerne auch Luftbrücke, oder Flugverbotszone, Gründauer Geschichte(n), GeBlödelDichte, ABB, VAC, DEMATIC, DUNLOP, ….

Aktuell gibt es hier einige Klarstellungen gegenüber der Frankfurter Rundschau: (was u.a. die Entmilitarisierung der Region, die Rettung von Arbeitsplätzen und “fremde Federn”, Abschreiben ohne Adelstitel betrifft)
HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michel Grabenströer in der Frankfurter Rundschau
http://www.barth-engelbart.de/?p=1196

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert