Nach einer Reihe von Texten zu Kaput-Baal – AGA-
PLESION (****siehe ganz unten) und seinen Versuchen, seine KritikerINNEN mundzutöten HaBE ich eine neues Kritik-Portal in Hamburg und eine spannende Ausstellung zur Geschichte dieses kapitalen Medusenhauptes entdeckt, das das „christliche“ Geschäft dieses Konzerns des/der Herrn mit der Krankheit enthüllt und heilsam angreift:
Initiative gegen die Bebauung des Sparbierplatzes
Neue Startseite (2013)
Initiative gegen die realisierte Absurdität
Gleichzeitig mit einer Ausstellung im Hamburger Kunstverein macht die Initiative gegen die realisierte Absurdität (IGDRA) wieder das Weblog der Initiative gegen die Bebauung des Sparbierplatzes zugängig. Der Ankündigungstext der Ausstellung ist auf dieser Seite zu finden.
2002 hatte sich in Eimsbüttel die „Initiative gegen die Bebauung des Sparbierplatzes“ gebildet, die die Bebauung dieses öffentlichen Raumes mit einer Filiale der evangelikalen Klinikkette Agaplesion AG lange verzögern konnte, am Ende aber an den politischen Machtverhältnissen scheiterte. Diese Initiative hatte ihre zehnjährigen Interventionen und Recherchen zu politischen Entscheidungswegen, evangelikalen Konzernstrukturen, finsterster Sportvereinsgeschichte und vielem mehr, auf einer vielbeachteten Website und mehreren Fotoblogs öffentlich gemacht.
Gegen diese Initiative ist die methodistische Agaplesion AG mehrfach juristisch vorgegangen – mit teuren Unterlassungserklärungen und zuletzt im Mai 2012 mit Anwälten gegen das Weblog und zwei Flickr-Fotoblogs. Im Mai 2012 sah sich die Initiative gezwungen, alles aus dem Netz zu nehmen, um einem Prozess zu entgehen, der — unabhängig von seinem Ausgang — die Mitglieder finanziell in den Ruin geführt hätte. Resultat der Drohungen des Agaplesion-Konzerns ist die Löschung des historischen Gedächtnisses einer Auseinandersetzung, die nicht nur von lokalem Interesse ist.
Mit dieser Spiegelung machen wir das seit Mai 2012 verschwundene Weblog dieser Initiative wieder zugängig.WEITERLESEN GEHT HIER AM BESTEN:
http://keindiakonieklinikumblogger.org/
Geht wegen einer vom Konzern des Herrn erwirktenSperre der Seite leider nicht mehr, dafür geht es hier:
und natürlich auch hier:
***** http://www.barth-engelbart.de/?p=7451
wietere HaBE-Text-Adressen zu AGAPLESION werden folgen..
ich weiß: auf Papua NeuGuinea wärs eine Aufforderung zum Kannibalismus, im Iran wärs die Sharia und hier ist es die Leidkultur. Wir fordern die Arbeitgeber auf, euch nicht mehr unanständig auszubeuten, das geht vielleicht in Afrika doch nicht mit unsren Leuten, die sollen ab sofort sozialmarktwirtschaftlich und ethisch unbedenklich anständig ausgebeutet werden. Und dann herrscht Frieden hier auf Erden. Weg mit RaubtierKapitalismus und US-Heuschrecken, EU-DEU-HEUschrecken sind besser! Es lebe der neue, der aus der Asche der verbrannten Erde und der verbrannten Kinder steigt und uns den Weg zur Rettung aus der Krise zeigt: der pfötchengebende Haustierkapitalismus anständiger deutscher Kaufleute
hier sind sie:
http://www.barth-engelbart.de/?p=7451
HH-Ole-Schill-Scholz & der “Gottes Lohn”, Profit für Agaplesion oder wie ein “christlicher” Krankheitskonzern Kritik mundtötet
http://www.barth-engelbart.de/?p=7163
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet): “Es waren vier Schwestern ….”
http://www.barth-engelbart.de/?p=4914
Der Vormarsch der VEBs (Volks-Enteignete Betriebe) in Ost und West
http://www.barth-engelbart.de/?p=1262
HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt”
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren
Veröffentlicht am 14. März 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)
http://www.barth-engelbart.de/?p=1252
Der Konzern des&der Herrn:
wie AGAPLESION
-”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde
HaBEs Nachtrag
zum internationalen Frauentag
http://www.barth-engelbart.de/?p=1203
Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren
vom Alice-Hospital zum Kaput-Baal
die etwas andere (Wert-)Schöpfungsgeschichte