Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‚Hutu-Tutsi‘-„Völkermordprozess in Frankfurt“
im Hintergrund ?

Auf der Grundlage meiner jahrzehnte langen Beschäftigung mit der Hinterlassenschaft,
den Spätfolgen der deutschen Kolonialherrschaft in Ost-Afrika beobachte ich die
Afrika-Berichterstattung der dumontierten Frankfurter Frontschau und auch die der jungen Welt
seit einigen Jahren und Jahrzehnten.
Ich hoffe, dass die junge Welt das hält, was sie uns immer wieder verspricht
und in den meisten Punkten auch einhält— nur bei Afrika, da hat es immer etwas gehapert…
Man sollte Patrik Lumumba nicht so hoch hängen, dass ihn niemand mehr erreichen kann.
Das wurde im Christentum mit vielen Widerständlern sehr oft so gemacht,
wenn deren Einfluss auch durch physische Vernichtung nicht zu brechen war.
Jan  Hus zum Beispiel, Thomas Müntzer, Tilmann Riemenschneider… und auch dieser Rebell  …
aber das ist schon sooo lange.. über 2000 Jahre her..
wenn Sozialdemokraten Victor Jara so hoch hängen,
wie manche LINKE Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht… 
dann gehen die im Grab noch stiften.
Aber nun zu Afrika: 
Hier im Archiv einfach das Suchwort Afrika eingeben und man kann auch Teile
der Auseinandersetzung mit der Genossin Reich..
aber vor allem mit dem geschätzten Nachschlüssel des deutschen Kolonialismus
namens Johannes Dietrich nachlesen.. 
aber auch die AVAAZ-Kampagne FREE-ZIMBABWE
Inland
VÖLKERMORDPROZESS IN FRANKFURT
(so der sehr neutrale Titel des Artikels der heutigen jungen Welt)
Frankfurt/Main. Erstmals muß sich ab heute in Deutschland ein Angeklagter
wegen Beteiligung am Völkermord in Ruanda verantworten.
Der ehemalige Bürgermeister einer Gemeinde im Nordosten des afrikanischen Landes
ist vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main angeklagt,
in seiner führenden Position 1994 drei Massaker angeordnet zu haben,
bei denen insgesamt mehr als 3730 Menschen aus der Volksgruppe der Tutsi getötet wurden.
In Ruanda wurden 1994 innerhalb von drei Monaten mindestens 800000 Menschen getötet.
Die meisten der Opfer gehörten zur Minderheit der Tutsi.
Der wegen Völkermord und Mord sowie Anstiftung zum Völkermord
und Mord angeklagte Onsphore R. ist ein Hutu.
Seit 2002 lebt er in Deutschland.
Seine Auslieferung lehnte die deutsche Justiz ab,
da in Ruanda kein faires Verfahren garantiert sei.
Weil Taten von 1994 angeklagt sind, wird nicht auf Grundlage des 2002 in Kraft getretenen Völkerstrafgesetzbuchs verhandelt, das Verbrechen gegen die Menschlichkeit dem Weltrechtsprinzip unterstellt. Stattdessen gilt der Völkermordparagraf, wie er damals im Strafgesetzbuch stand, so Frank Wallenta von der Bundesanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur dapd. (AFP/dapd/jW)
Liebe GenossINNen
in der jW-Redaktion.
 
Ich hoffe, dass dieser etwas platten Ankündigung doch etwas Differenzierteres
über Tutsi und Hutu folgt.
Denn so wird die Reichsdeutsche Kolonialerfindung zweier Rassen 
in diesem Teil des ehemaligen Deutsch Ost-Afrika unter den Tisch fallen ..
und damit die deutsche Verantwortung für diese Massenmorde in Ruanda-Burundi
und den angrenzenden Provinzen der Nachbarländer –
aus denen viele Menschen fliehen mussten und es nur zu einem kleinen Teil
bis nach Europa geschafft haben, wenn ganze Dörfer ihre Flucht mitfinanziert haben.
 
Dieser Artikel verlängert im Übrigen die Schwäche des hervorragenden Stückes
der Berliner Companie „Die Weissen kommen“ über die europäische Verantwortung
für gigantische Genozide in Afrika sowie die kolonialistische Rolle
der zweiten Sozialistischen Internationale z.B. bei ihrem Baseler Kongress,
wo es um Afrika und die Kolonien und „die Befreiung des schwarzen Mannes“
und seine „Kulturisation- Zivilisation“ ging.
„Wir müssen den Schwarzen die Kultur bringen“ war der mehrheitliche Tenor der Beschlüsse
… Die Kultur kam in Form von „Schutztruppen“ gegen den Madi-Madi-Aufstand,
gegen die Hereros usw……
 
Über Ruanda-Burundi und die Rolle des deutschen Kolonialismus
inklusive der dazugehörenden „Deutschen Ost-Afrika-Mission“
schreibe ich mir seit Jahren die Finger wund.
Jetzt – nach der Afrika-Konfderenz der EU in Lissabon vor drei vier jahren,
nach der Drohung des deutschen UN-Botschafters mit verstärktem
deutschen Engagement in Afrika, nach der erkärung Afrikas zur Chefsache
durch IM Kanzlerin Merkel und der erfolgreichen Sezession des Südsudan
und der anhaltenden Intervention in Somalia
und den nicht nachlassenden Bemühungen auch Zimbabwe
in die Knie zu zwingen, Mozambique und Namibia ökonomisch zu knacken
und Südafrika wieder in den Griff zu kriegen
( hier die unsägliche Rolle der Johannes Diertrich
und der langjährigen Korrespondentin der jW im Südlichen Afrika …
wie hieß die der KP Azanias so nahestehende Journalistin noch gleich ,
Reich oder so ähnlich. Ich kann mich so gut daran erinnern,
weil die Artikel in der jW eine zeitlang denen in der Frankfurter Rundschau
sehr ähnlich waren..
Der sozialdemokratisch-FES-geschulte Nachschlüssel der Bundesrepublik
für die Hintertüren zu den verlorenen Kolonien, heißt bezeichnender Weise Dietrich,
sein Name ist in sofern Programm, als er nicht direkt zum Einsatz von Brecheisen
und Kanonenbooten aufrief und nur ganz vorsichtig die Möglichkeit des Einsatzes
von EU-Schutztruppen  für europäische Großagrarier in Zimbabwe z.B. erwog…
Der Euinsatz der Fregatten gegen Somalische NotwehrPiraten wurde von ihm
ebenso gefordert und gefördert , wie von manchen LINKEn
Der Dietrich ist sich dabei sehr treu geblieben.
Man kann es in der dumontierten FrontSchau sehr gut verfolgen.
Dass die Genossin Reich in Südafrika im gleichen Hause und zeitweilig
im gleichen Büro saß wie der Dietrich,
habe ich erst auf Umwegen in Erfahrung bringen können… 
Es gab auch in der Dritten Internationalen eine gewisse Kolonialmentalität
insofern man den Afrikanern den Weg ihrer Befreiung
meinte vorschreiben zu können, zu müssen. 
Z.B. war der Bau von Cabora Bassa nach einhelliger „linker“ Argumentation
(so KPF-Mitglied Ernest Jouhy, der Barbie-Jäger der Résistance)
ein notwendiges Durchgangsstadium für die herausbldung einer Arbeiterklasse ,
die erst in der Lage sein würde, eine herausgebildete bourgeoise Kapitalistenklasse
zu besiegen und erst durch das tiefe Tal des „notwendigen Manchestertums“ gehend
zur Klasse ansich sich heranbilden könne und den Sozialismus danach aufbauen könne,
wenn der Kapitalismus an seine Grenzen stößt… 
Das sind Fragen, bei denen sich bereits Karl Marx
mit dem Kapitalismus-Propagandisten Friedrich Engels in die Wolle gekriegt haben. 
Karl Marxens Arbeiten zum russischen Sonderweg und zum russischen Dorf
wurden von Engels unter anderem mit dem Hinweis auf die dringende Fertigstellung
des 3. Bandes des Kapitals bewusst behindert. 
Marxens Bemerkungen zur asiatischen Produktionsweise liefern dabei
gute Ansätze zu einer etws anderen Bewertung der Befreiungsversuche
der Afrikaner und der arbeiten an der Entwicklung einer eigenständigen
afrikanische Ökonomie.,.
Alle Fragen, die jetzt in Lateinamerika gar nicht so neu gestellt und bearbeitet werden… 
Wir müssten uns als LINKE doch etwas von Eurozentrismus befreien…
 
Also, ich fordere schon von der jungenWelt etwas mehr Hintergrund
zu dem Hass der Hutu auf ihre ehemaligen und dann schon wieder Oberaufseher
von den Tutsi…die die Deutschen Kolonialbeamten als Oberschicht
zu einer wertvolleren Rasse erklärt und zu Kalfaktoren und Sklaventreibern
gemacht haben, auch zu Eintreibern von Steuern, Strafen usw… 
Dass sich der tradierte Hass gegen die Hilfstruppen der Kolonisatoren wendet,
war eingeplantes reichsdeutsches Kalkül.
Und diese Form der Stellvertreter-Herrschaft haben die vom Völkerbund
eingesetzten Mandatsmächte besonders Belgien und Frankreich dankend
übernommen und weiter praktiziert. 
Die junge Welt bedient sich bei ihrem Artikel einer verschleiernden Wortwahl:
sie spricht von der „Volksgruppe“ und der „Minderheit“ der Tutsi.
Tatsächlich sind aber die Tutsi nichts anderes als eine aufgestiegene Schicht
der Bevölkerung dieser Region in Ostafrika.
In der dort urspünglich herrschenden Gesellschaftsformation und Ökonomie
konnte theoretisch jeder HUTU zum TUTSI aufsteigen und umgekehrt…
Die Tutsi waren und sind es zu Teil bis in die Jetztzeit geblieben:
die Oberschicht der betreffenden Region.. besser ernährt, besser ausgebildet,
besser gewachsen, wegen der Verhinderung von Mangelernährung..
Besonders die christlichen Missionen haben sich auf diese Schicht gestürzt
und sie als erstes für ihre  Religion zu gewinnen versucht.
Es ist ihnen auch in größenerm Umfanhg gelungen. 
Jedoch haben sich auch viele Tutsi an den Aufständen
gegen die Kolonisatoren führend beteiligt. 
Sie waren Abtrünnige aus der Oberschicht…
Ähnliche Entwicklungen gab es im Kongo, in Nigeria (im „christlichen Süden“ )
nicht umsonst sind viele Anführer nationaler Unabhängigkeitsbewegungen
Absolventen Christlicher Missionsschulen
und später auch europäischer Universitäten gewesen.
An diesem eurozentristischen Erbe haben viele sehr lange zu beißen gehabt…
Auch Lumumba ist dafür ein leuchtendes Beispiel.. – leuchtend,
weil er sich daraus weitestgehend befreien konnte und des verstand,
eigenständige Lösungen zu suchen und voranzutreiben…
DAS war der tiefere Grund für seine Ermordung..
er brachte das Alte mit dem neuen ASfrika zusammen..
Deutsche Gerichte müssten der Deutschen Ost-Afrika-Mission
den Prozess machen, und den jetzt wieder kolonialistisch eingreifenden
Schutztruppen unter dem Befehl von Niebel und dem Größten Feld- & Freiherr aller Zeiten…
 
Naja, vielleícht kommt ja noch was.. in der jW.
 
Gruß
HaBE
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€  VORSICHT!! EINSICHT!! WEITSICHT!! EIGENWERBEBLOCK  €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
„unter-schlag-zeilen“:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch „unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage“ :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: „Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen“ Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen Duett-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-& Saxophon-& Kompon- & Humanisten des Frankfurter ensemble modern Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheiningsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
„unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage“ 313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch von der Ziege „ZORA“ (Das LeseBilderBuch für 6- bis 96-Jährige für nur 7,90 €/ HardCover und bissfest!! nicht mit Bildern von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti)
 ISBN 3-88975-128-8
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€  ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES  €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
„Diese Revolte ist kein hilfloser Aufschrei, kein zielloses
Um-sich-Schlagen, kein bloßer Reflex auf die Brutalität und Dummheit eines verknöcherten
Regimes. Diese Jugendlichen, oft gut ausgebildet, wissen, was sie wollen.
Sie wollen ihren Platz in der Gesellschaft finden können und pochen darauf,
dass sie das Recht dazu haben. Sie klagen die geistige Modernisierung, deren
Kinder sie sind, politisch, wirtschaftlich und kulturell ein. Diese
Revolte – die in den Provinzen begann und erst zuletzt auf die Hauptstadt …
übersprang – ist antiautoritär …“
Von wem stammt dieses Zitat? Aus einem 68-er Pamphlet? Von der
Situationistischen Internationale? Von einer antiglobalistisch-antikapitalistischen
linksradikalen Splittergruppe? Nein, aus einem für seine Progressivität nicht
unbedingt bekannten Kampfblatt der westdeutschen „Leistungsträger-Eliten“,
der WELT. Es geht hier natürlich um den Aufstand in Tunesien. Aber wehe,
Studenten und Hartz IV-Empfänger würden hier zu den gleichen Mitteln greifen
– was würden diese Herrschaften dann schreiben???!!! Ein polnischer
Satiriker sagte mal: „Hochverrat ist eine Frage des Datums“ – und der Geografie,
müsste man hinzufügen.
Der ganze Wortlaut des Artikels findet sich hier:
_http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12160716/Ruecktritt-des-tunesi
schen-Machthabers-laesst-hoffen.html_
(http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12160716/Ruecktritt-des-tunesischen-Machthabers-laesst-hoffen.html)
UND GAAAANZ ZUM SCHLUSS:

Thomas Mann über den Kommunismus:

„Ich glaube, ich bin vor dem Verdacht geschützt, ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. Trotzdem kann ich nicht umhin, in dem Schrecken der bürgerlichen Welt vor dem Wort Kommunismus, diesem Schrecken, von dem der Faschismus so lange gelebt hat, etwas Abergläubisches und Kindisches zu sehen, die Grundtorheit unserer Epoche.

Der Kommunismus ist als Vision viel älter als der Marxismus und enthält auch wieder Elemente, die erst einer Zukunftswelt angehören. Älter ist er, weil schon die religiösen Volksbewegungen des Mittelalters einen eschatologisch-kommunistischen Charakter hatten: schon damals sollten Erde, Wasser, Luft, das Wild, die Fische und Vögel allen gemeinsam gehören, auch die Herren sollten um das tägliche Brot arbeiten, und alle Lasten und Steuern sollten aufgehoben sein. So ist der Kommunismus älter als Marx und das 19. Jahrhundert. Der Zukunft aber gehört er an insofern, als die Welt, die nach uns kommt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden, und die langsam ihre Umrisse zu enthüllen beginnt, schwerlich ohne kommunistische Züge vorzustellen ist: d. h., ohne die Grundidee des gemeinsamen Besitz- und Genußrechts an den Gütern der Erde, ohne fortschreitende Einebnung der Klassenunterschiede, ohne das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit für alle.“

Rolf Becker

mit seinem neuen Programm

Hier wird Geld verdient

30. Januar 2011 – 19:00 Uhr /Einlass 18Uhr

Hanau-Tümpelgarten (Im Speckgürtel um Bankfurt)

Sandelmühle

(Rudi-Völler-Sportanlage)

Eintritt 10 €, Hartz4er- und KulturForumZusammen-Subventionseintrittspreis 15,-€ , HARTZ4er, Schüler,

Studenten 7,50 €

Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit  werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die „junge Welt“ musste ich erst kürzlich zunächst über 800 €  an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 €  „Schmerzensgeld“ an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.

Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort „EUROS für MARX“ statt  für Mark S. gerne tun:  (wer lieber das Kennwort „Nicht Am End“ nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)

Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-Engelbart

Harald Pflüger hat in seinem Portal einen Artikel geschrieben, der die Geschichte ausführlicher erzählt.
http://haraldpflueger.com/de/blog/deutschland/76743-hartmut-barth-engelbart-ein-blogger-soll-in-die-knie-gehen.html

 

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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten

 

Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

 

Zensur ist beileibe kein Monopol der “Reaktion”, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Mark Säubert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen “linke Zecken”.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder: Das Lied vom BILDSCHIRMPUTZER für Mark Säubert)

http://www.barth-engelbart.de/?p=2184

 

Ausschnitt aus meinem Nachruf auf Stéphane Hessel:

…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009.  Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert.    Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:

Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”

HaBEs Nachruf

FÜR STÉFANE HESSEL:

http://www.barth-engelbart.de/?p=4235

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‚Hutu-Tutsi‘-„Völkermordprozess in Frankfurt“
im Hintergrund ?“

  1. „nur bei Afrika, da hat es immer etwas gehapert…“
    Da fällt mir gleich noch der jW-Artikel von Frau Schazu über Burkina Faso ein, in dem die Segnungen von Genbaumwolle von Monsanto für die einheimischen Bauern gepriesen wurden.

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