So was Lieb-ich: neben der ANSTALT noch’n AtlantikBrückenPfeiler

Zu gegeben, nicht neben sondern schon viel weiter vorne Richtung Auffahrt zur Brücke, viel früher als die vom ZdF per Computeranimation täuschend-echt gefälschte Brückenheiligen-Erscheinungs-Feier der ANSTALT am 8. Dezember,  standen da die beiden LINKEn Leader , die LL, die man linkslight mit den anderen LL verwechselt oder diese auswechselt: lieber Liebich-Lederer als Liebknecht-Luxemburg … die beiden Auswechsel-LL  (mit Sympathy for Libermann&Co) schafften es schon früh auf der linken Spur – quasi mit zertifiziertem Erstgeburtsrecht eines LINKEn Brückenheiligen inklusive der LINKEn-Unterpfeilerung auf und unter die Atlantikbrücke .  Das „Pf“ bei Feiler ist KEIN linker Rechtschreibfehler, sondern der orthographische Hinweis auf das Märthyrertum der AtlantikBrückenHeiligen, die -wie man weiß- ähnlich wie Jutta Ditfurth und ihr Fast-Broder Wiglaf Droste- übelsten Rufmordkampagnen der kommunistischen Pressekonzerne, Verlagshäuser, Veranstaltungsagenturen, Boykotten durch kommunistische Stiftungen und anderen Vergnügungen ausgeliefert sind. Ein Prachtexemplar solcher Vergnügung ist die folgende Polemik Uli Gellermanns in seiner RATIONALGALERIE (in der ich wirklich gerne mal meine Bilder/Fotomontagen&-Collagen ausstellen und nächtelang lesen würde, weil zwar Jutta Ditfurth in die LadenGalerie der jungen Welt immer einen Platz von den 4 M erhält ((Meueler & Mäde machens möglich)), ich aber keinen. Es ist zum Weinen!)).Die linke Atlantik-BrückeStefan Liebich goes to HollywoodAutor: U. Gellermann
Datum: 08. Juni 2015 (dass er diesen Artikel schon vor einem halben Jahr geschriben hat, macht ihn nicht weniger aktuell/HaBE)Ja dürfen die das denn? Diese LINKEN aus Baden-Württemberg, die dem Stefan Liebich, dem Mann mit den blitzenden Vorderzähnen, die Mitgliedschaft in der USA-Freundes-Organisation „Atlantikbrücke“ abgewöhnen wollen? Da hat unser Stefan ganz schnell ein paar namenlose Getreue in Pankow gefunden, die völlig empört über die Baden-Württemberger sind und denen einen bösen Brief schreiben. Schließlich sei der US-Verein „gemeinnützig, privat und überparteilich“, außerdem diene er auch noch der „Völkerverständigung“. Richtig! Immer, wenn die USA sich mit den Völkern Vietnams, den Völkern Afghanistans, des Iraks oder Libyens verständigen wollten, war der Verein nur zu gern bereit, das verständlich zu finden. Da muss der Stefan aus Pankow dabei sein, damit die Völker das auch wirklich richtig verstehen. Jetzt, wo unser Stefan in die Oberliga aufgestiegen ist, wollen so ein paar Hinterbänkler ihm den nächsten Karriereschritt madig machen. Schließlich ist sein neuer Verein privat, wer will denn dem Liebich das Privatleben versauen? – Für die Brücke über den Atlantik kann man sich nicht bewerben, da wird man vorgeschlagen. Das könnte jeder von Liebichs neuen Vereins-Freunden gemacht haben. Kai Diekmann, der BILD-Chef zum Beispiel. Ein alter Verteidiger der Hartz-Vier-Arbeitsfreiheit. Oder Friedrich Merz, der Kämpfer für die Steuerfreiheit. Alles Mitglieder in Stefans neuem Verein. Und die sind derartig überparteilich, dass sie nur den Besten aus der Linkspartei nehmen. Sicher kommt Stefan bald schon in das „Young-Leaders-Programm“ der Atlantik-Brücke. Das richtet sich an junge, aufstrebende Führungskräfte, und Stefan ist ja so ein junger Führer.Manche der alten Führer aus dem US-Verständigungs-Verein hatten sich in den letzten Jahren echt verbraucht. Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein, der für die Hessen-CDU Millionen in Liechtenstein versteckte, und dann von jüdischen Erben schwafelte, zum Beispiel. Oder auch der Geschäftsmann Karlheinz Schreiber, der dem Schäuble die 100.000 DM geschenkt hat, nach denen heute noch gesucht wird. Der rechtskräftig verurteilte Walter Leisler Kiep, der mit Millionen illegaler Parteispenden hantierte, ist sogar Ehrenvorsitzender der Brücke von hier über den Atlantik ins Steuerfreie. Da kann der Obmann der Linkspartei im Auswärtigen Ausschuss, einfach nicht fehlen. Stefan Liebich will sicher nur dafür sorgen, dass die Atlantikbrücke nach links rückt. Da werden sich die anderen Mitglieder, wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Vorsitzende der Deutschen Bank AG Jürgen Fitschen, der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, Deutschland Alexander Dibelius und der Vorsitzende der Axel Springer AG Mathias Döpfner noch wundern: Gestern noch schlicht rechts, heute schon total links. Weil Stefan sie unterwandert hat.Jetzt, wo Pankow mit Stefan endlich wieder auf die Tagesordnung der Welt gerät, wollen irgendwelche LINKE aus Schwaben (!) dem Stefan Liebich den Aufstieg in die erste Liga vermiesen. Dass sich der Atlantik-Verein, wie Stefans Getreue den Leute in Baden-Württemberg schreiben, an „Entscheidungsträger“ richtet, macht die Sache nur noch schlimmer. Tragen doch die Entscheider schon schwer genug an den Entscheidungen, die sie für die Völker und deren Verständigung tragen müssen. Da muss man denen nicht in die Quere kommen. Auch deshalb verkündet Stefan der Entscheider: „Wenn gesagt wird, dass die besondere Zusammenarbeit von Deutschland und den Vereinigten Staaten auf beiden Seiten des Atlantiks auf gemeinsamen Werten beruht, dann muss man diese Werte auch leben.“ Ja, wenn es doch gesagt wird! So haben alle großen Männer mal angefangen: Erst klein, dann sind sie Mitglied im richtigen Verein geworden, um dann später ganz groß rauszukommen. Wir werden es noch erleben, auch die Neider aus Schwaben, dass Stefans Namenszug über den Hollywood Hills erscheint, rund 15 Meter hoch und insgesammt 137 Meter lang. Und wir werden sagen können, dass wir dabei gewesen sind, als Stefan Liebich seinen Weg nach Hollywood machte, sein Lächeln nicht nur den Himmel über Pankow erhellte und er die Werte hochleben liess, die uns die USA vorleben: Blut, Öl und die Brutalität der Macht.

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Ich wünsche allen die HaBE-Seiten Mit-Lesenden ein friedlicheres neues Jahr und dass in dieser Blockade-/Demo-feindlichen Jahreszeit nicht weitere Kriege ausgebrochen werden. Wenn es weiter so mild bleibt, könnte es aber noch ein heißer Anti-Kriegs-Winter werden.

Hier die von Uli Gellermann in der RATIONAL-GALERIE zuerst veröffentlichte “open petition” an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundeswehr:Hier kann sie mit unterzeichnet werden: (die bisherigen 97 Mitunterzeichnenden kann man schnell ausschalten, wenn es aber 10 oder 100 Mal so viele werden, dann wird es etwas schwieriger. Noch besser wären auch 1000Mal so viele… aber zunächst erst Mal 10 Mal 97 !

https://www.openpetition.de/petition/online/soldaten-verweigert-den-syrien-befehl-wer-seinem-land-treu-dient-sagt-nein

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „So was Lieb-ich: neben der ANSTALT noch’n AtlantikBrückenPfeiler“

  1. Danke, dass Sie den Fall „Liebich und Atlantkbrücke“, der leider schnell durch andere Ereignisse überdeckt wurde, noch einmal thematisert haben. Er ist ein schönes Beispiel dafür, wie man geeignete Fernsteuerungen in potentiell gefährlichen oder auch nur kritischen Organisationen installiert, um seine Ideologie des Exceptionismus, der ein schlichter Imperialismus ist, bei seinen Vasallen zu verankern. Dass diese Fernsteuerung in der LINKEn zu anwachsenden Auseinadersetzungen führt, die eine Lähmung der linken Politik zu Folge hat, sehe ich als (Noch-)Mitglied der LINKEn mit wachsender Besorgnis.

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