20 Jahre „kisuM & kiryL“ Wolfgang Stryi & HaBE: (k)ein Grund zum Jubel bei AgitProvoTon- & anderen WiderstandsLesungsKonzerten …

dass das Jubiläum schon eh um ist und fast mit dem Geburtstag des besten europäischen Saxophonisten (außer Gilad Atzmon, Emil Hungerstadt & Brötzmann vielleicht noch) zusammenfällt. Es fällt eben auch mit anderen Jubel-Ereignissen zusammen, die so vieles zusammenfielen ließen: „Wir Wunderkinder“ und wir Wirtschaftswunderkinder!!.

Im Februar 33 begann eine heiße Eiszeit im EUROZENTRALschlachthof, die ohne die VorfrostungsEinfrierer- und Schlächter  zwischen 14/18/33 auch nicht möglich gewesen wäre… das war gestern und könnte uns wieder einholen, so wie es hinterm Tellerrand mit unserer stillen Duldung und auch Förderung schon so lange (wieder) auch nach 1945 und dann besonders intensiv für die dicke Kohle in der Metropole be- und einge-trieben wurde.

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dagegen haben wir beide  unsere WiderstandsKonzertLesungen 15 Jahre lang gemacht, in festen Häusern und unter „freiem“ Himmel. (wie frei der Himmel ist, hast Du in Offenbach von Deiner Dachwohnung immer so gut beobachten und hören können, fast so frei wie demnächst über Nordafrika! Auch die kämpfen demnächst wie in Irak um ein Nachtflugverbot! Niebel schickt schon Mal SchallschutzfensterVertreter ) auf Plätzen und Straßen, vor Fabriktoren, in Bahnhöfen, in Fabriken und Bauhöfen und manchmal sogar dort während der Arbeitszeit: in der Hanauer Fabrik „Helly“, im Langenselbolder städtischen Bauhof.

Bei den „open-air“-Aktionen hatte Wolfgang immer nur die kleineren Instrumente dabei, weil die großen unersätzlich waren. Zum Beispiel seine über oder fast 2 Meter hohe Bassklarinette. Die wäre auch ein unzureichender Schutz vor Wasserwerfern und Gummiknüppeln gewesen.

Gilad Atzmon hat mir gestern wieder in der Frankfurter Kulturfabrik zugesagt, wie schon Mal beim JazzFestival in Saarwellingen und  dabei breiternst gelacht wie ein Atzmobama: „Yes man, we can, We’ll do it, This place!“ schaumerma. Jetzt ist er auf Tournee in Zentralamerika – in CostaRica zusammen mit dem StraßenKinderZirkus „FanTazzTico“. Die sind nicht weit von unseren Hanauer „Lamboy-Kids“ entfernt und bei aller Bescheidenheit „Weltklasse“. Sie sind fast so wie Dein nach 6 „Responce“s vorerst letztes solches Musik-Projekt mit den JungKnackies in der JVA Wiesbaden… auf dessen Fortsetzung  die jetzt schon seit 2005 warten …

Wolfgang hat die Auschwitzüberlebenden „Drei Leben der Hannah W.“ vertont und gleichzeitig in ihrem Sinne mit mir zusammen für Palästina gespieltMore... („3V versus V3“ u.a. im Club Voltaire, im Cafe ART in Gelnhausen, in der ExZess-Halle FFM …. ).

Der ExOffizier der israelischen Armee und ExIsraeli Gilad Atzmon und sein Orient-House-Ensemble, der würde Dich nicht ersetzen können, aber er könnte „kisuM & kiryL“ in Deinem-unserem Sinne mit mir weitermachen. Komm, sag schon JA! JA? Den Namen ändern ? Wie ?

OK! Ich weiß es noch: Du wolltest lieber „Kies & Geröll“, aber das hätte uns weder die Claudia Roth als Managerin eingebrockt noch bezahlte Engagements bei der  Gewerkschaft „Bau-Steine-Erden“ gebracht.

Hast Du das gehört? Die haben sich wegen des BSE-Skandals sofort umbenannt in BAU-Gewerkschaft (Bau-Agrar-Umwelt), klingt auch besser und weniger nach Scholle. Apropos Scholle: die Fischer sind jetzt teilweise bei der NGG (Nahrung-Genussmittel.-Gaststätten, aber die müssen sich bei der herrschenden Gammelfleisch-DioxinEi-erei dann doch einen anderen Namen suchen) und bei ver.di organisiert. Ich glaube, vor der Dose ver.di und in die und aus der Dose NGG.

UPS: eine geaignetere Besetzung für den Ministersessel für Verbraucher- und Tierschutz und Bodenmanagement usw. als die Frau Aigner konnte in Berlin niemand finden. Monokultur wird jetzt abgeschafft: ab sofort gibt es nur noch LeitnerKulturen: Sonn-Leitner-Kulturen …  daraus wird dann flächendeckend BioKraftstoff  hergestellt: Motto:“Freude durch Kraftstoff ohne Öl“-  halt so ähnlich wie früher die Holzvergaser. Was man früher so alles vergasen konnte, damit die Wirtschaft auch unabhängig vom Öl in Baku funktioniert, das hatte man schon fast vergessen!. Is eben alles eine Menschenrechtsfrage. Wir können auch anders, wenn die uns an ihr Scheichs-Öl nicht ranlassen.

Aber das war schon alles so vor dem Krieg und im Krieg und nach dem Krieg und vor dem Krieg und im Krieg und nach dem Krieg und vor dem Kreig und im Krieg und nach dem Krieg und …. … Wo sind wir denn jetzt gerade ?

My Tiger flieg, in Libyen is Krieg, in Tobruk und El Alamein, da liegt dem Opa sein Gebein, der UrOpa könnts auch noch sein, der Gutti geht, das ist gemein, die Mutti wird jetzt traurig sein, vielleicht geht er nach Libyen um dort noch was zu übien…. My Tiger flieg, in Libyen is Krieg…  ghaddaffiniertes Schwarzes Gold, das uns der Gutti wiederholt …… My Tiger flieg…   

Hey!! Wiederauferstehen!!  Es wird Ostern!!!  Klar, erst mal ans Kreuz oder unters Kreuz, unters NATO-Kreuz !! Uns reicht da nicht der halbe Mond, wir brauchen schon den Ganzen!!!  

Wolfgang!!! Dein Einsatz. dein Auslandseinsatz!!!!!!! Wir machen denen die SaniTröter ! und die zahlen nicht schlecht. Kultursöldner im Einsatz! Gestern noch im vorläufigen HeimatFrontTheaterund jezt -we proudly present an der AfrikaBefreiungsFront- wo sich der einsatz wieder lohnt. … sponort by Deutsche Bank, Siemens, …..Kulturstiftung und AA-GoetheInstitut …

Ich glaube ich bin im falschen Film gelandet.

Wolfgang, weck mich bitte!

Wolfgang Stryi zum 54. Geburtstag, etwas verspätet



nicht Wolfgang! Nein, ich!, wie so oft. Wolfgang ist nie zu spät gekommen: er konnte auch nie im Stau stecken bleiben, denn er fuhr kein Auto sondern mit der Bahn und seinem Klappfahrrad. Oder mit seinem Liegerad. Er kam auch schon Mal mit dem Taxi, wenn er seine Bassklarinette brauchte.  Das von ihm vertonte “Lakonische Lächeln” , meine Peleponnes-Erzählung – habe ich leider nicht aufgenommen.- aber es gibt wenigstens ein Bild von der Konzert-Lesung in der Hanauer Stadtbibliothek. Wolfgang, zum 55. schreibe ich Dir pünktlich. Heute streiken die Lokführer und Du wärest wieder mal nicht sooo begeistert davon. So wie in den End80ern, als ÖTV-Mitglieder in einer Warnstreikaktion mitten im Konzert in Köln (haben die ne Oper? Oder ist die auch wie das Stadtarchiv schon etwas tiefergelegt? Oder war es in Oberhausen oder in Düsseldorf oder in Dortmund? Es muss in Oberhausen gewesen sein, in Opernhausen, das heißt doch schon so. Oder hat diese Ruhrfestspielstadt – “Schaut auf diese Stadt!”, hat schon Ernst Reuther gerufen- hat die diesen Namen, weil dort “Glück auf!” die Häuser trotz ihrer Untergrabung oben bleiben und sogar der Bahnhof ! Das Kölsche Oberhaus hätte in Oberhausen U-Bahnbau lernen sollen, aber dann hieße Kölle ja OberKölle und sein OberBürgermeister wäre ein OberKöllner. Könnte man dann die nächste Loveparade nicht auch in einem Oberkölner U-Bahnstollen …? Und wenn dann der Kardinal Meissner leitkulturierend die amtshifeleistenden Bundeswehreinheiten als Security einsegnen würde  und das Ding Christ-Stollen taufen , dann könnte man auch das verlorene Weltkulturerbe von Dresden in Kölle am Rhein wiederfinden . Wunder gibt es immer wieder.. Egal! Wolfgang, wo war ich stehen geblieben ? Nachts um Null Uhr dreiundvierzig 1991 in der Schlüchterner Synagoge im Februar, vor 20 Jahren !!! (Menshc, wie habe ja Jubiläum!!! Unser erstes großen Lesungskonzert. Und ein erster Kuss und ein letzter: Du hörtest auf zu spielen, hörtest nur noch zu wie die seit 20 Uhr Ausharrenden- um  ein Uhr dreißig dannn noch rund zehn übriggebliebenen Besucher unserer Konzertlesung “Warten auf Frieden” gegen den ersten ? zweiten ? dritten ? oder war es schon der vierte Golfkrieg ?  Wo war ich stehen geblieben ?)- also, als die streikenden ÖTVler in einem großen Konzerthaus mitten drin den Strom abgestellt hatten. Seit diesem Vorfall hast Du mich bei keiner Unterstützungslesung für Streiks im Öffentlichen Dienst mehr begleitet. Dein erstes UnterstützungsBoykott-Opfer waren leider die Streikposten vor dem Offenbacher Klinikum.Lesen ohne Deine Musik ist wie Wasserdampf trinken. Ach noch was: 6 Jahre lang habe ich kein Konzert des ensembles mehr besucht -gelogen, im Theater habe ich es gehört vor zwei Jahren, als das Frankfurter schauspiel so tat, als würde es mit seiner “Drei-Groschen-Oper” einen Brecht aufführen, derweilen das ensemble den Weill tatsächlich spielte. ” Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in Geldschrankfurt  ” http://www.barth-engelbart.de/?p=202
Aber vor ein paar Tagen am 27.2. ((ja, ich war am Jahrestag im Konzert und habe keinen Zwischenruf gemacht – habe nicht Frank Wolf zitiert, der bei jeder passenden Gelegenheit der Petra Wolf die passenden Zitate von Adorno souffliert: ” “Nach Auschwitz kann man keine Musik mehr machen” oder so ähnlich halt. Wieviel Geld man mit diesem unvertonten Zitat schon gemacht hat ? Mer waases net! Aber Hannah hat mir von den Konzerten in Auschwitz erzählt – oder war es doch “nur” in Theresienstadt, wo sie ihr Überleben auch der Musik verdankte, ihr psychisches und auch etwas ihr physisches ? “Die drei Leben der Hannah W. oder hatte sie noch ein viertes?” das haben wir doch wo denn nur zusammen gespielt ?  Du hast doch den Peter Kammer, den ZdF-OberKammerjäger auf seiner Jagd nach quotenpimpenden Auschwitz-Stories, den hast Du doch mit der Bassklarinette mindestens drei mal unfreiwillig warten  lassen ? iN DER gELNHÄUSER sYNAGOGE ? iM cLUB vOLTAIRE ? iM gALLUS-tHEATER ? iM dgb-hAUS ?  iN DER hANAUER sCHWEINEHALLE ? sTAND DA DER sCHLACHTHOF NOCH ? iN DER eXZESSHALLE? iM koz ?  iN oBERDORFELDEN ? iN mAINTAL ? iN hANAU ? iN wINDECKEN ? iN mAINZ ? iN wIESBADEN ? iN dARMSTADT ? iN oFFENBACH ? iN aSCHEBERSCH ? Sag, wo war es ? Schweig mich nicht wieder so an! Immer soll ich meinen angesvchlagenen Kopf übermühen. Sad schon! Du schweigst, wie John Cage!  Und ich merke, dass deine Stille, Bilder wachsen, blühen, explodieren läßt, die ich aus Angst vor ihnen überrede, überschreibe, übermale wie ich sonst nur meine Kopfschmerzen mit AcetylSalicilSäure abtöte. Mitleidensunfähig.))  Ja, ich war am 27.2.  im Konzert der Stipendiaten der ensemble-akademie. Ab sofort gehe ich wieder in ensemble-Konzerte Na ja , nicht in alle. Es war Traumhaft. Dir hätte es auch gefallen. Den Mayer-Bauhaus habe ich in der Pause getroffen, peinlicher Weise ist mir sein Name nicht mehr eingefallen. Meister Rihm war nicht da. Schade. Aber so konnte das Sehen das Hören weniger stören.
Heute streiken nicht nur die Lokführer ! Seit die Bahn privatisiert ist und an die Börse will, kommt sie auch regelmäßig zu spät. An den Lokführern liegts zu allerletzt! Außerhalb des Streiks !!!  (Und Deine frankfurter ensemble – Welttourneen könntest Du dann doch nicht alternativ mit fly & bike bestreiten) Der einzige Zug, der heute pünktlich losgeht, ist der Fachingszug …Des is abber lusdisch!
(am linken Bildrand der Komponist und einer der besten Saxophonisten Europas, der Baßklarinettist und Komponist des Frankfurter ‚ensemble modern‘, Wolfgang Stryi, der in der Hanauer Stadtbibliothek das “Lakonische Lächeln” vertonte – eines der über 150 Lesungs-Konzerte mit ihm zusammen, der im Februar 2005 seine letzte Reise  zu einer unendlich himmlischen Konzertreihe  antrat)

 

€€€€€€€€€€€€€€€  VORSICHT!! EINSICHT!! WEITSICHT!! EIGENWERBEBLOCK 
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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute
geht.
   313 seiten politische Lyrik und Grafik von
HaBE
 
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für
HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte
/gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen
Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt..
Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn
wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar
nichts mehr / zu sagen”
Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht
daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die
zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem
seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der
Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße
verhaftet
.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines
Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute
(mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht
an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht
für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie
interessiert.
…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse
interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem
Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind
verraten wir nicht
 
Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs,
dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des
Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet
, der im
Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren
gemeinsamer
WiderstandslesungsKonzerte.
 
“unter-schlag-zeilen / befreite worte
/gebrochene reime/ zur lage”
  
313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung :
Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur 
ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch 
Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/
HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der
wunderbaren Barbara Braguti) ISBN
3-88975-128-8
 
Das
von Wolfgang Stryi vertonte „Lakonische Lächeln“ ist im Buchhandel
leider vergriffen (nun ja , eigentlich sehr schön….) einige
Restexemplare habe ich noch… solange der Vorrat reicht..  Man kann es
aber auch in Leipzig oder EZBankfurt  in den Deutschen Bibliotheken und
in Uni-Bibliotheken finden…. HaBE diese Erzählung über/aus/in einem
Dorf auf dem Peleponnes so um 1992 herum illustriert.   mit nur zwei
kaum wahrnehmbaren „Fehlern“, die die Frankfurter Rundschau halt auch
nicht gefunden hatte: die alte griechische  Frau mit Kopftuch ist keine
Griechin und keine Muslima, es ist die hanauer Widerstandskämpferin
Louse Bröll kurz vor ihrem Tod. Und der „griechische“ Eukalyptusbaum
kann zwar durchaus  von dem australischen Maler und Grafiker Greg Hyde
(mit russsisch-griechischen Wurzeln – nicht der Eukalyptus, nein der
Greg) von Griechenland nach Australien gebracht worden sein – als
Schmuggelware im Flugzeug — ja tatsächlich habe ich diesen Baum in
Australien gezeichnet …
 
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€  ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES 
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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