Der folgende Brief mit Folgen ist bereits in die Jahre gekommen. Er ist trotz des Datums weder postweihnachtlich-friedensfestlich noch sylvesterkracherböllernd
Das neue Hagen-Rether-Programm nach HaBEs Offenem Brief an Hagen Rether
Foto: Harald Bischoff / Lizenz: CC BY-SA 3.0
DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)
Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat))) wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))
es gibt doch immer wieder positive Nachrichten!!
Dank einiger Hinweise aus den Listen attac-d, attac-f, freidenker-ML, lapsus-forum, contraste bin ich jetzt erst auf die erfreulichen Folgen meines offenen Briefes an Hagen Rether und meine Fragen an Günter Wallraff gestoßen:
lesen Sie zunächst bitte meinen offenen Brief vom 16.November 2007 durch und sehen Sie sich dann das RetherPrgramm bei der Scheibenwischer-Gala am 29.12.2007 an.
Dass Hagen Rether meinen Vorschlag an Günter Wallraff vom Deschner-Text in “Das Leben des Brian” geändert hat, kann ich ihm verzeihen. Ich finds auch deshalb besser, weil die meisten Flachbildhirne den Brian besser kennen als den Deschner.
hier vorab schon Mal die Rether-Adresse für alle, die meinen Brief nicht lesen wollen: http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM
Hagen Rether in Wangen (2008)
—–Ursprüngliche Mitteilung—–
Von: Hartmut Barth-Engelbart
An: Undisclosed-Recipient:;
Verschickt: Fr., 16. Nov. 2007, 16:25
Thema: Korrigierter Offener Brief an Hagen Rether! War: einige Fragen an Günter Wallraff bezüglich seiner Lesungsabsichten der “Satanischen Verse” Salman Rushdies in einer Kölner Moschee
OFFENER BRIEF AN HAGEN RETHER
Liebe Menschen
an den VolksempfängerMonitoren
und in den Listen.
Eine aufmerksame Mitleserin hat mich auf ein Manko dieses offenen Briefes
aufmerksam gemacht:
Was hat Mars mit Rether und Red Bull mit Berninger zu tun ?
Also erst Mal nix.
AAAber: , vorstellbar ist es schon, dass der Saal sich bis zur Hälfte leert, wenn Rether die lokalen Klaviaturen bespielen würde. Man kann eben immer alles sehr leicht auf die (Ver)Führer schieben: die Merkel wars, der Münte, der Gabriel, der Klos usw… nur heißen die halt in Nidderau bei Frankfurt: Lenz oder Frenz oder Pipa oder Kavai oder Sascha Rabe und hacken
sich gegenseiteig kein Auge aus.
Also Mars hat mit Rether aber auch gar nix zu tun. Doch der
ExLandsvorstandsGRÜNE und Ex-Bundesumweltministeriumsstaatssekretär
Berninger ist jetzt bei MARS macht mobil. Und Red Bull ist der Kosenamen für den sehr dynamischen ExBürgermeisterKandidaten der SPD für Langenselbold.
Das hat die dortige SPD aber schon wieder getoppt: sie schicken den HARTZ4-Opfern jetzt einen Gerichtsvollzieher als BürgermeisterKandidaten ins Haus. Da war er vorher schon öfter in anderer Mission.
WER HAT EUCH BERATEN
SOZIALDEMONTATEN ?
so und jetzt versteht hoffentlich die gesamte Gemeinde die folgende Predigt:
======================================================
Sehr geehrter Herr Rether,
dankenswerter Weise ist Ihnen offenhörbar aufgefallen, dass es in Nidderaus Salzmann-Halle in Hessen am 15.11. die Einen oder den Anderen gab, die ein Buch gelesen haben könnten: Der Andere muss ich gewesen sein.
DAS NUR VORAB ZU KLARSTELLUNG:
Als ich in der doch recht langen Wartezeit von 19 bis 20 Uhr zwischen der 8. und 10. Sitzreihe -von Ihnen aus gesehen links – von Mars auf RedBull zu sprechen kam, erzeugten meine Erläuterungen, warum es schädlich sei, Politiker auf den Mond zu schießen, bei dem TreppaufwärtsFall des hessischen Ex-BundesUmweltministeriumsStaatssekretärs und
LandesGRÜNENvorstands Berninger noch anheimelnde Lusdischkeid, spätestens bei der Erläuterung des Raketen-Haften Aufstiegs eines SPD-KreisausschussMitgliedes zum zunächst aussichtsreichen NachfolgeKandidaten im Amt des “Oberbürgermeisters” der Weltstadt Langenselbold (strengstens zu empfehlende Auftrittslokalität, der Kulturchef dieser Kommune war auch unter den zahlenden Gästen) und nach seinem
Scheitern dann Chef der LangzeitarbeitslosenErziehungsanstalt des wisconsinisierten Main-Kinzig-Kreises – Namens AQA (übrigens ein Name, der erfolgreich gegen den SprudelNeuling Coca-Cola erstritten wurde!!!)
Nun, denn –
spätestens nach Erreichen dieser und anderer Niederungen vor der eigenen Haustür überwältigen mich die Helfer des
örtlich-sozial-demontage-parteilichen Exorzismus – um hier Mal in der Retherspur zu bleiben. Ich wäre in der Vorretherzeit zwischen 19 und 20 Uhr um ein oder zwei Haare gelyncht worden … (wenn Blicke töten könnten!) Lediglich die Ankunft des Messias aus Essen hat mich an diesem Abend gerethert.
Da ich mein Maul nicht halten kann wie ältere Männer das Wasser, das sie mir regelmäßig oft schon während meiner Lesungen reichen wollen (deshalb war ich schon seit über 40 Jahren ein Verfechter der InContinentalsperre!), habe
ich den durch höhere Gewalt unterbrochenen Redefluss während ihrer Pinkelpause wieder einfließen lassen und in moderat-zividezibelisiertem Tonfall auf lokale Parallelen vorsichtig andeutend hingewiesen. So z.B. die Einladung in den Nidderauer Puff, wenn ich den (Alt-) Landrat mitwählen sollte – durch einen örtlichen Bauunternehmer, der sich Aufträge in mehreren
Millionen DM und EUROs Höhe erhoffte, nach dem er vom einfachen Betonfacharbeiter -wie Börner seelig- zum Bauunternehmer aufgestiegen- jahrzehntelang unter einer CDU-Kreisregierung gelitten hatte und viel zu wenig Aufträge bekam. Ich habe den Landrat mitgewählt, aber bin nicht in den
Puff mitgegangen – ich war noch zu evangelisch.. Heute würde ich das Kölner Becker-Liedchen singen : “ein Glück, dass ich nicht evangelisch bin!!”. Der entsprechende Bauunternehmer war immer auch mit der Arbeiterbewegung (auch der von Polen und Tschechien nach Westen Containerweise) eng verbunden: am 1. Mai sang er regelmäßig die Internationale – nach der 4.
Maß -alle Strophen auswendig- mit zuletzt von unter dem Tresen aufsteigend geballter Faust.
Jagdszenen aus Nidderau. Aber es gibt ja auch Puffs in Gründau-Lieblos (!?) oder Hanau- nur Gelnhausen bleibt noch sauber – das war Gelnhausen schon immer: hexenfrei, judenfrei, und der Puff steht kurz vor Gelnhausen – in Roth wo auch sonst : hier wurde das Rothlichtmilieu geboren und Leybold-Heraeus hat die passenden Höhensonnen aus polnisch-russisch-französisch-niederländischer-Zwangsqualitätsarbeit geliefert. Das waren noch Zeiten, als der Führer oder seine offene Gruß-Hand von hinten durch HeraeusSonnen erstrahlten.
Wegen der entgangenen Gewerbesteuer hat die erste deutsche schon vor 1938 judenfreie Stadt den Vorort Roth – trotz oder wegen seiner sozialdemókratischen Mehrheit eingemeindet. und erfolgreich eingeschwärzt.
Ach so, die Nummer mit den Lehrern fand ich als ehemaliger beinahe islamkonvertierter Brennpunkt-Grundschul-Selbstmord-Attentäter und darob mit höchster Schleierfahndungsdichte umsorgt – echt wohltuend – jetzt Ma ohne Scheiß, das ging runter wie warm Duschen- aber es haben (außer den Richtigen) wieder die Falschen geklatscht. Zum Teil saßen die in Reih und
Glied hinter und vor mir.
Aber da können Sie nix für, dass sogar “linkszionistisch”
brumlikmunitionierte Kinderquäler und Vertreter von Zwangsarbeiten in deutscher Sprache (die könnten sich ja auf Türkisch unkontrollierbar vereinigen, so wie früher die Polaken und Russen im STALAG Wegscheide, oder die anderen SaisonarbeiterINNEN bei ihren Absprachen zum organisierten
Verbrechen der Rassenschande …aber das sagten Sie bereits…
SO UND JETZT FOLGT KLARTEXT:
Ich habe seit rund 15 Jahren hier in der Region de facto bis auf einige HighLights Auftrittsverbot u.a. weil ich der hiesigen
Polit-&WirtschaftsNomenklatur auf ihre wie Froschlaich geklonten Hühneraugen getreten habe. So der Vorstandsetage des Rüstungsbetriebes “VERITAS” – die hier die Gymnasien sponsert und die Kirchengemeinden und den Geschichtsverein und und und …,
so z.B. die Firma Siemens und ihren NuklearClub Wolfgang incl. Joschka Fischer, die DUNLOP, ….
Bei der VERITAS kommt halt noch erschwerend hinzu, dass ich mitgeholfen habe , einige Dokumente zu veröffentlichen, die belegen, dass die Firma VERITAS bei den NS-Behörden darauf drängte an Zwangsarbeiterinnen (Siehe Rassenschande !!) Zwangsabtreibungen vorzunehmen, damit sie nicht für die
Rüstungsproduktion ausfallen. Aber das war ja alles vorm Krieg. Aber vor welchem ? Na ja 39-45. Wie man in der näheren Umgebung von Nidderau die Beweise für Rassenschande und Zeugen für die Entsorgung von Rassenschande kurz vor und kurz nach dem Einmarsch der US-Army beseitigte, das ist wieder
eine andere Geschichte und diese Entsorger verbringen mittlerweile ihren Lebensabend in wohlverdienter Pension z.B. in Bad Orb oder in anderen kleinen Weilern des Main-Kinzig-Kreises. Nur kommen jetzt Chinesen statt Russen zm Arbeiten und die Polaken dürfen diese Alten noch aus der Badewanne
ins Bettchen tragen.
Mit meinen nicht sonderlich lustigen Programmen konnte ich in den letzten 15 Jahren immer dann gut auftreten, wenn ich es zusammen mit dem Komponisten und Bassklarinettisten und Saxophonisten des Frankfurter ensembles modern
tat, -Wolfgang Stryi-, an dem selbst die Stiftung der Deutschen Bank, die Kulturabteilungen des BKA/MAD/Bundeswehr namens Goethe-Institute und die
Kulturstiftung SIEMENS und die AVENTIS nicht vorbei konnten.
Aber solo oder halt ohne solch hochkarätige Begleitung? Wolfgang Stryi ist tot. Jetzt reicht plötzlich das Geld nicht mehr. Der Grund scheint mir -ohne dass ich es gerichtsverwertbar beweisen kann: VERITAS sponsert den
Geschichtsverein…..
und die kommunalen KulturReihen in Gelnhausen wie in Hanau brauchen letztlich auch Geld von Gelnhäuser Sponsoren, weil die Kommunen nix oder kaum mehr was dafür hergeben und das Land schon so und so nicht. Und wer bettelt schon ums Gnadenbrot unterm Rettungsschirm für Kleinkunst und dann auch noch ROT!? Und die Große Koalition oder die “rot”-”grüne” im Kreis, denen habe ich zu viel von ihrem Dreck am Stecken recherchiert: zuletzt noch den Privatisierungsverkauf des regionalen Wassers über eine Tarnkonstruktion an E-ON ….
Und dann kommt ein Veranstalter und sagt, wir bräuchten noch einen Zusschuss: der Barth-Engelbart soll singen. Aber da geht dann die Post ab! Oder es wird erst gar nicht ein solcher Antrag gestellt: ” also den… neee! Geht nich.
Wisst ihr doch !”
Oder: “Der übertreibt doch immer so. Und die VERITAS hat doch gar nicht abgetrieben … Und der heutige Vorstand kann doch dafür nicht in Sippenhaft!” oder so… oder auch noch anders: “Irgend wann muss auch mal Schluss sein. Wir sind doch hier keine Holocaust-Maschine!” Und plötzlich werden Kommunisten, Schwule, Russen, Polaken, Zeugen Jehovas, Sinti und Roma, Asoziale, Schwererziehbare, Behinderte und andere Lebensunwertelebewesen und sonstige Un-und-Untermenschen allesamt zu Juden, die man doch schon wiedergutgemacht hat und immer noch wiedergutmacht. Sozusagen mit Dauerauftrag für
VergangenheitsÜberBewältigung oder im Abbuchungsverfahren, das die christlichen Kirchen jetzt nach Abschluss der HolocaustSchuldentilgung für
ihren Ablasshandel übernehmen wollen. Erbsündenschuldenerlassjahr via e-banking zum Einführungspreis. Die großen Kirchen haben jetzt auch in einem Staatsvertrag erreichen können, dass die Lippenbeichte übers internet schäublesicher ablaufen kann: mit Bill Gates gehts gut: sein clerical-service-program heißt “holy-sky-windows”
SO. GENUG KEKOTZT. ES MUSS JA AUCH NOCH WAS FÜR DIE OPEN-AIR-WIDERSTANDSLESUNGEN ÜBRIGBLEIBEN.
DAS BRINGT ZWAR KAUM GELD IN DEN SPENDENEIMER (“Literaturpreise bitte hier einwerfen!!”) aber es macht bei über 10 Grad Celsius immer noch Spaß.
Ach so, den folgenden Brief habe ich mehrfach versucht an Günter Wallraff zu schicken, auch über seinen früher mal vermutlichen (ehemaligen?) Manager Dr. Diether Dehm alias “Lerryn” , aber war nix. Den kriegt man nicht an die Strippe noch nich ma virtuell. Die Aufforderung an ihn, er solle doch erst im Dom von Kölle einen Demokratie-Test unternehmen und dem Meissner die Deschner-Texte live-lesen hat ihn nicht erreicht.
Er war wohl wieder untertage?
Dann hab ichs über einer Hannoversche Schülerzeitung probiert.
Die fandens schön und habens weitergeleitet-, so hat mirs wenigstens jemand aus der Redaktion gefeedbacked, aber er hat dann doch nicht Deschners Texte bei Meissner im Dom gelesen. Und gemeldet hat er sich auch nicht. Hat der ja nich nötig, der Säulenheilige von der Akropolis. Schade um den Mann. Wie hat
das eigentlich die Frau Wallraff ausgehalten. Hat nicht die das alles organisiert? Dem Günter heimlich die Arbeitsklamotten gewaschen, wo der Untertage war und so ? Na ja blöd, so was wird doch inne Firma gewaschen!
Oder hat sie nebenbei in Köln dieses Museum aufgezogen mit Günters Gagen?
Also, das is jetz nur so Spekulatius und Adventsgeschichten in Kerzenschein.
Doch einen Späten Erfolg hatte diese von mir im internet breit gestreute Initiative dann doch noch:
nach Wochen “publikationspause” bei der internet-Zeitung “Neue Rheinische Zeitung” aus Kölle, erschienen dann bis heute regelmäßig Karl-Heinz Deschners Texte zur Kirche: Razi und die Nazis, usw… und meine Gedichte kommen jetzt auch wieder ab und zu. Schön, dass es doch immer weiter geht.
Und denkst du Mal es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her …
auch wenn jetzt über Tannenspitzen (meist sinds ja Fichten, doch die tat uns der Tornado vernichten >(Scheiss Reim!) meistens die Tornados flitzen, siehst dus am Horizonte blitzen, dann wars der Weihnachtsmann oder das
Christkind im Landeanflug oder ein anderes UFO. Womit wir bei der Präsidentschaftswahl angekommen wären. Jetzt baut die CIA Nina Hagen als demokratische Alternative zu Bush auf. Und Bertelsmann besorgts in Europa.
Halleluhja.
Wer bereits 3SAT-gesättigt ist, den kriegt der Bertelsmann dann über arte an den Tropf.
Und früher oder Später, kriegt er auch Hagen Rether ?
Und ich rufe inniglich und leise aus dem grünen grünen Tal: (das war jetzt keine Anspielung auf Contergan oder ?) Hasch mich, ich bin der Frühling. Der Bertelsmann hat auch ne eigene Drogenberatung. Is doch klar, warum der Reinhard Mohn sich öffentlich nur Gruner und Jahr oder eben halt
Bertelsmann nennt.
Verpennt?
Welch
ein Jammer !
Schöne Grüße
HaBE
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—– Original Message —–
From: Hartmut Barth-Engelbart
To: attac-f@listen.attac.de
Sent: Wednesday, October 03, 2007 4:42 PM
Subject: einige Fragen an Günter Wallraff bezüglich seiner Lesungsabsichten der “Satanischen Verse” Salman Rushdies in einer Kölner Moschee.
Neue Texte aus HaBEs “Büchnerei” bei www.barth-engelbart.de.vu
Über die SchülerINNEN-Zeitung “Der Pfeil” der Hannoveraner Schiller-Schule (Gymnasium?) , die 2006 ein exklusiv-Interview mit Günter Wallraff machen konnte (siehe http://www.pfeil.you-online.de/content/view/2/13/ )
möchte ich an Günter Wallraff einige Fragen richten bezüglich seiner Lesungsabsichten der “Satanischen Verse” Salman Rushdies in einer Kölner Moschee. Und ihn gleichzeitig auffordern, gegen die Bertelsmannisierung an der “Heimatfront” Stellung zu beziehen. Und mit ihm die gesamte Zunft der (oft genug ohne) Lohn-SchreiberINNEN – ob nun im VS (also dem Verband
deutschsprachiger SchriftstellerINNEN, nur um Missverständnissen vorzubeugen!!) -ver.di oder nicht….
Liebe Pfeile,
zunächst Mal zur Einführung; ich bin GeburtsjahrgangsGRUPPE 47 und habe als verantwortlicher Schülerzeitungsredakteur von 1962 bis 1966 an einem christlichen musischen Gymnasium bei einer Schülerzeitung mit-gearbeitet, die bezeichnender Weise nicht Pfeil sondern Tangente hieß: Wir trafen nicht so richtig, wir streiften nur. Richtig los gings erst nach 66, als wir gegen
unsere Chefs offen auftreten konnten, so z.B gegen unseren Internatsleiter, der von der badischen Landeskirche trotz Spruchkammerurteil und Predigtverbot bis 1958 als Waffen-SS-Ex-Mitglied und “Deutscher Christ” im Namen der Landeskirche eine christlichre Elite heranziehen sollte. …
direkt auffordern, dazu einladen bei der Buchmesse Frankfurt und anderen Gelegenheiten öffentlich gegen die Bertelsmannia Stellung zu beziehen, die nachweislich eine wesentlich höhere Gefahr für Demokratie und Grundrechte darstellt als z.B. die allerfinstersten Islamisten, die unter dem Bush-Kumpel und -Geschäftsfreund Bin Laden überall ihre nützliche Rolle spielen. und auch prompt auf der Matte stehen und kanisterweise Blondierungsmittel einkaufen, wie die Bauern Nitrophoska, das viel explosiver ist als das PerOxyd . Gegen die zur Zeit PR-wirksam Salman Rushdie in einer Moschee lesen zu wollen ist nicht sonderlich mutig, auch trotz aller herausposaunter
Morddrohungen, die angeblich von Islamisten stammen sollen. Weiß denn der Günter wirklich genau, ob sie von dort stammen oder doch eher aus dem Hause Schäuble, der unbedingt die Heimatfront aufbauen möchte mit Islamophobie und deshalb gerne demonstriert, wie gefährlich diese AlCapone-Al-Ka-selzer-
oder An-Al-Phabeta-Terroristen auch für Linke sind. Der Günter kann eventuell auch etwas Wind aus dem Mainstream in seinen FlautenSegeln gebrauchen ? Na ja, war nur so ein Gedanke! Es ist nach Gleiwitz und den Twinntauers und Schäubles bestellten Friseuren alles möglich. Günter Wallraff sollte sich in dieser Situation gegen die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran stellen,
gegen den Einmarsch im Sudan via Tschad, gegen den Krieg in Afghanistan, statt objektiv dabei zu helfen, die Heimatfront gegen den Iran und den Islam aufzurüsten. Da mag man zum derzeitigen Iranischen Regime politisch stehen wie man will. Das ist nach wie vor eine inneriranische Angelegenheit und beim Toleranztest wäre es doch wesentlich mutiger im Kölner Dom des Fundis Meisner mal die satanischen Texte von Karl-Heinz Deschner zu lesen. Das
brächte an der Heimatfront die dringend gebrauchte Unruhe gegen die drohenden und die laufenden Kreuzzüge. Aber so macht Günter Wallraff eher den Rattenfänger von Hameln.Wer sich als SchreiberIN hier nicht dagegenstellt, macht sich mitschuldig!
Natürlich kommt erst das Fressen und dann die Moral, aber jetzt könnte langsam die Moral Mal kommen und – der Meister BB hat nicht gesagt: erst das Fressen und dann im Morast baden mit dem Moloch.Schöne Grüße
Hartmut Barth-Engelbart
(www.barth-engelbart.de.vu)
Die WELT reicht bis zum Hindukusch
Die Freiheit kommt in SPRINGER-Stiefeln
Das SPIEGEL-BILD spielt einen Tusch
und wenn die ersten Stiefel kippen
gibt’s vorBILDlich Staatstrauerschniefeln
nix Schampus! erst Mal Messwein-Nippen
die BuWe-Bigband bleibt dann gleich
vor Ort bis zu der nächsten Leich
und übt nochmal den Zapfenstreich
Der Job ist hart, das Ziel ist weich.
ACH JA,
bevor ich es vergesse
Ein Kreuzzug wird es ,
für die freie Presse,
dein Spiegel-Bild spielt einen Tusch
zum Presseball in der Transall
dröhnt dann ein Ruf wie Donnerhall:
von Ghaza bis zum Hindukusch
für Pressefreiheit mit George Bush
(der Wechsel kommt, es wird kein Drama, die Freiheit heißt dann halt Obama!)
Das ham die Schlapphüt
gut gepuscht
aus freien Stücken
gut bezahlt
tat da jemand den Griffel zücken
und zeichnete im Mainstream schwimmend
die Leserschaft auf Krieg einstimmend
ihren Gott
ihren Propheten
als Selbstmord-Attentäter
woher der Auftrag kam
erfahrn wir später
erst 50 Jahre nach dem Krieg
durch den befreiten Sender Gleiwitz
doch noch bis dahin gibts
den Muselmann
mit Hakennase
erst Sem, jetzt Ham
wir wieder eine Vorkriegsphase
und wieder hat niemand etwas gesehn
und alles fragt, wie konnt dass gehn
Einst biss der Führer in den Teppich
wir kehren unsern Dreck darunter
die Perser lassen wir in Bunker ziehn
am Stadtrand höchstens
wo sie sich verkaufen ,
und wir Sie dann mit Füßen treten.
Wenn sie so auf den Knien
ganz leise ihre Suren beten
und unsere Exportkapazitäten
geduldig schlucken und sich weiter ducken
in Marktnischen und Industrie
BrachenMulden
schön auf dem Teppich bleiben
so könnten wir sie
weiter dulden
aber jetzt gibts nur noch Vorkriegs-Prosa
kein Endreim mehr und kein Meander
der neue Kreuzzug heißt ni
cht Unternehmen Barbarossa
der Bombenteppich nennt sich Alexander
Ein paar Zeilen an den
Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder
Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute
Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen
Und Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
Meist ohne Not
Für wessen
Interessen
Texte aus HaBEs “Büchnerei”
entstehen in der WortWerkStatt der Mittel-Gründauer “Büchnerei”. Die hat HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter dem Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den
frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel. Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den Adel
insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er verscholl deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem fürstlichen Zuchthaus. (Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege, Bernhard Kaffenberger wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er bestraft und zur Auswanderung
in die USA gezwungen.) Die “Büchnerei” soll im Sinne Büchners, Weidigs & der linken 1848er “die Leut zu Wort kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre Lieder wieder geben”. Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht!
Eine Reihe von Texten aus der “Büchnerei” & den Hanauer
Widerstands-(Konzert-)Lesungen & OpenAir-Schreibungen sind als Bücher erschienen & es stehen wöchentlich neue in der Neuen Rheinischen Zeitung
(http://www.nrhz.de/flyer/):
von Hartmut Barth-Engelbart | |
Leistungsgesellschaft
Wenn viele viel
und immer mehr
leisten müssen
und sich dafür immer weniger
leisten können
können wenige wenig
und immmer weniger
und sich dafür
immer mehr leisten
Das werden sich viele
nicht sehr lange
leisten können
Barth Engelbart erinnert sehr stark an Berthold Brecht. Ein Genuss, ihn zu lesen.
Mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz
Seiten: 313
ISBN: 978-3-88975-107-2
Sprache: Deutsch
Cover: Broschiert
Jahr: 2005
Pressestimmen über Hartmut Barth-Engelbart
“unter schlag zeilen
– befreite worte – gebrochene reime zur lage” – Nach einmonatiger
Untersuchungshaft wurden sie zur Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer Staatsanwaltschaft (wieder)herausgegeben: 320 Seiten politische Lyrik&Grafik mit einem Vorwort von Ingrid & Gerhard Zwerenz, Zambon Verlag ISBN
3-88975-107-5)
“ZORA”
HaBE (text) & Barbara Braguti (bilder); das bilderbuch
unartige & fabelhaft neue Kinder-Bilder-Lesebuch von der Ziege Zora & ihren sieben Geißlein in den Hauptrollen; in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem
Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein Schnelles Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando des Sicherheitsdienstes unter Minister KikeriKilly (Zambon Verlag FFM; ISBN 3-88975-128-8);
mehr (über) HaBE-Texte-Bücher-Lieder-Bilder in:
www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart; www.barth-engelbart.de.vu;
www.zambon-verlag.de/pagine/libri;
http://kz-adlerwerke.frankfurt.org/de/aktionen/auffuehrung/einleitung.html;
2 Gedanken zu “Das neue Hagen-Rether-Programm nach HaBEs Offenem Brief an Hagen Rether”
-
Lieber Peter, wenn du bei der Suchfunktion “Urban Priol” eingibst, dann findest du nicht nur den folgenden Artikel:
NIX NEUES aus der Anstalt: Heimat-Front-KaPriolen des Satire-Papstes Urban für die nächsten Kreuzzüge
Veröffentlicht am 29. Februar 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Urban Priol muss den Georg Schramm schon ziemlich gezielt aus der Anstalt gemobbt haben. Denn mit ihm wäre die Anstalt wohl kaum zum MainzelMännchen-KaPriolen-Kabinett auszubauen gewesen.
Neuester KaPriolenGipfel neben einer völlig danebenen BrandtRede mit Weibergeschichten und Sauftouren des Kniefallers und mehr Demokratie-Wagners und Friedens- Dynamit-NOBEL-Preisträgers: dass der Mann die Notstandsgesetze durchgepeitscht hat und die Berufsverbote obendrein.- dazu fallt dem Priol nix mehr ein.. Da is auch nix mehr urban, das ist nur noch provinziell. Wobei ich nix gegen die Provinz habe. Ich wohne selbst dort.
Ach ja der Priolsche SatireGipfel: “der Schlächter von Syrien!” Will der Urban jetzt nicht nur den RatzeFix sondern auch noch den Welt-Bild Diekmann ablösen ? Nun ja, er könnte auch damit bei der Frankfurter Rundschau und der SZ, der FAZ, der TAZ , bei LOKUS oder SPIEGEL-SPON-SPAMS UND WAMS, also bei den Qualitätsmedien landen oder neber Klaus Kleber… dann kann er ja gleich in der Anstalt bleiben.Hätte sich der Urban vor seiner Sendung mit Hilfe des Internet über Syrien etwas schlau gemacht, hätte er sich nicht vor den Karren der Kriegshetzer spannen lassen
oder vielleicht doch!? Denn die Anstalt in der Anstalt macht zunehmend nur noch Heimatfront-Theater mit billigen Witzeleien, gefälligen Brüllern und wendigen Comedians, wobei der Lars Reichow und dieser unsägliche Bayer (Mittermeier, ich habs echt vergessen und dachte Neee, wie die Rosi haast der nödd.Aber es stimmt doch! Danke Alex. Ich beginne zu dementieren, ioch könnte jetzt schon den seibert doubeln! Demenz ist eine Berufskrankkeit der Regierungssprecher!!) …also, zusammen mit dem Malzheimer noch die erträglichsten Ohrenschmäuse waren. Aber Heinz Rühmann hat ja auch noch lange bis in die 1945 für den Endsieg gewitzelt: “Humor ist, wenn man trotzdem lacht!”
Gerade haben die Al-Qaeda-Demokraten ihr Video über ihren friedlichen Anschlag in Damaskus ins Internet gestellt, kaum ist bekannt geworden, dass die “Freie Syrische Armee” 12 Kinder erschossen hat, um sie der Weltöffentlichkeit als Opfer der syrischen Armee zu präsentieren und so die “Syrien-Konferenz” in Tunis noch stärker zu beeinflussen, kaum wird klar, dass russische Journalisten über das wahre Ausmaß der CIA-& MI5 und NATO-gesteuerten Schlächtereien der “Rebellen” der sogenannten “FSA” durch eingeschleußte V-Leute Bescheid wissen und auch deshalb Russland wie China in der UN ihr Veto einlegen, kaum ist bekannt , dass trotz FSA-Terror die Mehrheit der Syrer zu den Verfassungswahlen gingen und eine Mehrheit von über 80% für die vorgeschlagene Verfassung stimmt, kaum als dieser demokratische Weg in Syrien beginnt, schon hetzt als einer der Ersten Urban Priol gegen den “Schlächter von Syrien”, gegen Assad…
der die Beendigung der verfassungsmäßig festgeschriebenen Baath-Partei-Alleinherrschaft zwar unter innenpolitischem Druck, aber dennoch eingeleitet hat.Lieber Satire-Papst Urban, zu welchem nächsten Kreuzzug rufst Du dann auf: etwa zur Verhinderung eines atomaren Holocaust Theheran befreiungsbombardieren? Dann buche doch gleich Mal den OberComedian Josef Fischer, der ist da Experte! Der hat ja schon Mal ein zweites Auschwitz im Kosovo verhindert zusammen mit Rudolf Scharping. Das ist der, der so gerne mit der Gräfin baden geht, seine Mama in Lahnstein mit Starfightern beeindruckt und beschützt hat und gefälschte Bilder sammelt. Mit denen er sich dann seine Feldherren-Träume einbildet.
Na Urban, wie wärs mit ner Anstalt mit AußenWetten in Damaskus gehts noch nicht so ganz, in Tripolis, in Kundus oder später Lhasa?
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link des Eintrags. Bearbeiten -
Junger Mann,
Wie kommen Sie dazu, diesen Strubbelpeter des ZDF, diesen Leuchtturm der systemrelevanten Scheinopposition, diesen begnadeten copy and paste Virtuosen, diesen Arsch (tschuldigung) einfach so zu verschonen , er, der Liebling meiner Frau, gleich nach Rether, den hatt ich schon gefressen, bevor er grad gestern mir fast den Abend versaut hat, weil man ja manchmal auch höflich zu den Damen sein muss, und ich händchenhaltend vor dem warmen Ofen, fernsehguckend, Beistand beim Lachen leisten mußte, und plötzlich kommt da ganz nebenbei so ne abfällige Bemerkung zu Syriens Präsidenten, das hätt ich gar nicht gedacht, daß mich das nicht kalt läßt.
Es ärgert mich sogar so gewaltig, daß ich mir hier ma Luft machen muß, und Sie, junger Mann, lassen ihn, diesen, ach, mir fällt grad nicht der passende Kraftausdruck ein, Sie, ein Virtuose der deutschen Sprache, wie hätte es mich aufgebaut, wenn Sie diesen Blender ma so richtig in den Senkel gestellt hätten, Sie lassen ihn einfach rechts liegen.
Ist Ihnen eigentlich klar, wie stark das Merkel-Regime ist, daß es sich so eine Nummer wie die Anstalt leisten kann? Was die in der Anstalt so alles loslassen dürfen, du liebe Güte, die Menschen klatschen, der Zuschauer ist mehr als zufrieden, und dann hat es sich aber auch schon.
Klever, unser allmächtiges Regime, man hält sich Hofnarren, die hat es immer gegeben, aber noch kein Hofnarr hat es geschafft, die Hand, die ihn füttert, ernsthaft zu beißen, er mußte früher wie heute damit rechnen, geköpft zu werden.
Da zieh ich meinen Hut vor Schramm, der den Scheiß nicht mehr mitgemacht hat.
Ich zieh meinen Hut vor allen, die das Regime bestraft, weil sie nicht käuflich sind, es gibt genug davon. Sie sind einer, Barthels ist auch einer, Jahnke vielleicht(da kupfert der Starhofnarr des Regimes seine Ergüsse ab), ich will sie nicht alle aufzählen, ich will nur sagen, es gibt sie, Allah sei Dank, noch, die Aufrechten, die unkorrumpierbaren Menschen, die uns die Wahrheit ins Gesicht schleudern, sie mögen alle 100 Jahre alt werden, und das bei bester Gesundheit,
So, jetzt geht’s mir besser, vielleicht, junger Mann, sieht man sich ja mal auf der Waldeck, ich wohn da gleich um die Ecke, Ihnen würde ich zu gern mal die Hand drücken, ich danke Ihnen für Ihre Arbeit, guten Rutsch, allerfreundlichste Grüße aus dem Hunsrück, Peter.