und das bereits vor 20 Jahren:
Ankündigungstext zu einer ARTE-Sendung vom 18.1.2006
www.jensduecker.de/libyen/libyen-text.htm
www.water-technology.net/projects/gmr/
Artikel vom 1.9.2010
www.goumbook.com/4729/libyas-great-man-made-river-project/
Ankündigungstext zu einer ARTE-Sendung vom 18.1.2006
www.jensduecker.de/libyen/libyen-text.htm
libyen.com/Wirtschaft/Great-Man-Made-River-Projekt#
Artikel vom 4.3.2011
poorrichards-blog.blogspot.com/2011/03/virtually-unknown-in-west-libyas-water.html
Artikel vom 6.3.2011
www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/
Position 53: Libyan Arab Jamahiriya
hdr.undp.org/en/statistics/
The Human Development Index (HDI) is a composite statistic used to rank countries by level of „human development“ and separate developed (high development), developing (middle development), and underdeveloped (low development) countries. The statistic is composed from data on life expectancy, education and per-capita GNI (as an indicator of standard of living) collected at the national level using the formula given in the Methodology section below. There are also HDI for states, cities, villages, etc. by local organizations or companies.
en.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index
This is a list of all countries by Human Development Index as included in a United Nations Development Program’s Human Development Report released on 4 November 2010, compiled on the basis of estimates for 2010. It covers 168 UN member states (out of 192) and Hong Kong, China. 24 UN member states are not included due to lack of data. The average HDI of regions of the World and groups of countries are also included for comparison.
Position 53: Libya
en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_Human_Development_Index
Aus WISSEN-digital.de
www.wissen-digital.de/Libyen
Statistische Daten: HDI (Human Development Index) Index menschlicher Entwicklung nach UNDP (2000): Platz 64
libyen.com/Kultur/Bildungswesen-in-Libyen
„Kein Krieg gegen Libyen – Gaddafi kann anders gestoppt werden!“
www.jan-van-aken.de/aktuell/rede-libyen-18.3.2011.html
Erklärung der Arbeitskreise „Antimilitarisierung“ und „Nahost“ des „Aachener Friedenspreis e.V.“ vom 6.3.2011
www.aachener-friedenspreis.de/uploads/media/Kein_Krieg_gegen_Libyen.pdf
IMI-Analyse 2011/06 vom 3.3.2011 von Jürgen Wagner, Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
www.imi-online.de/2002.php?id=2258
Artikel von Uri Avnery vom 19.3.2011
www.palaestina-portal.eu/Stimmen_Israel_juedische/Uri_Avnery/avnery_uri_ein%20schmutziges_wort.htm
www.zmag.de/artikel/ein-schmutziges-wort
derstandard.at/1297821063063/Wider-die-Doktrin-der-Nicht-Einmischung
n-tv-Interview vom 18.3.2011 mit Dr. Reinhard Merkel, Professor für Rechtsphilosophie und Strafrecht an der Universität Hamburg
www.n-tv.de/politik/dossier/Gaddafi-hat-keine-Chance-article2889771.html
Hier noch ein viel grundlegender Artikel zu Libyen und den Gründen für die Bombardierungen
Der Artikel hier als PDF-Dokument zum herunterladen: Die libysche Revolution
Die Dämonisierung Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: “Ein bißchen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen” lässt nur zu deutlich darauf schließen, wer hinter der “Libyschen Revolution” steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass die “Libysche Revolution” in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in London angezettelt wurde.
Die “eingefrorenen” Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren, dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten heran. Wo werden wohl Mubaraks abgebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und in Zukunft die saudischen , bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.
Gaddafi ist ( oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:
Der “wahnsinnige” Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der Destabilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 01. September 2010 konnte der erste Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.
Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.
Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!
Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich “grüne Revolution” in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte. Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.
HIER WEITERLESEN: http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Über das gigantische Bewässerungsprojekt hat der Spiegel in seiner besserwisserischen Art schon im November 1998 geschrieben:
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8027505.html
sorgsamer Umgang mit Wasser:
a) Wasser wird nicht verbraucht sondern genutzt: was spricht dagegen, das Wasser als Trinkwasser zu nutzen, zu reinigen und danach in der Landwirtschaft nochmals zu nutzen: das ist Stand der Technik: Erst für die Menschen in ihren Siedlungen, dann für die Blumen in Europa – das gleiche Wasser, denn Wasser wir nicht verbruacht sondern genutzt, mehrfache Nutzung ist heutzutage Pflicht !
b) Grundlage für den Wasservorrat in der Lybischen Wüste ist der Regen: Was sagt die Wasserbilanz ?
Wir brauchen Libyens Wasser nicht, haben genug Regen und genug Wasser aus dem Meer: solare Meewasserentsalzung ist preiswerter als der Transport so großer Mengen über so lange Strecken, was auch zu viel Energie kostet, für Material (Rohre Kanläle) und Transport.
Ich glaube, sie sollten noch etwas Nachhilfe in zeitgemäßer Wasser Bewirtschaftung und vor allem in Wasserbilanzen nehmen.
Viele Grüße aus Berlin
Die echte Enttäuschung für mich ist das Abstimmungsverhalten von China und Russland. Haben sie nicht gesehen, dass mit dieser Abstimmung eine neue Rechtslage in der Welt geschaffen wird und letzten Endes eine neue Runde im Wettrüsten eingeläutet wird? Es wird den beiden Staaten nichts weiter übrig bleiben als massiv und qualitativ neuartig aufzurüsten, wollen sie nicht zu einem dem \"Westen \" passendem Zeitpunkt die nächsten Opfer eines Angriffskrieges werden.
Mit freundlichem Grüßen Lothar Ratai
wow, herzlichen Dank für den Augenöffner. Habe zwar von dem Projekt gewusst aber nicht den Zusammenhang mit der Invasion gesehen. Leuchtet aber sofort ein.
Ist leider das erste mal, dass ich was drüber lese und ich informiere mich wirklich viel.