„Water makes Money“ – Libyen stand kurz vor der Vollendung eines UN-gepriesenen Wasserprojektes, das das Wasser für alle Libyer zu Selbstkosten- und ölsubventionierten Preisen zugänglich macht. VEOLIA ist scharf auf den ZigBillionen Dollar schweren nassen Schatz

Es gibt eben neben der Billigtankstelle für Elan/Total/ und die Britisch Petroleum die  einleuchtendste Erklärung für den Überfall auf Libyen: das weltgrößte Wasserreservoire unter der Libyschen Sahara in der Größe  Deutschlands mit eine Tiefe von 100 Metern hat einen Geldwert von ZigBillionen Dollar, wenn man den Kubikmeter mit nur 2 Dollar veranschlagt. Wasser ist neben den Profiterwartungen angesichts der Verknappung dieses Überlebensmittels ein strategisches Gut, mit weit höherem strategischen Wert als Öl, denn Öl lässt sich durch andere Energieträger und -Quellen ersetzen. Wasser nicht. Hinter Sarkotzys Alleingängen beim Überfall auf Libyen steckt u.a. der weltgrößte Wasserräuber und Kommunenerpresser, der Energie, Logistik und Ver-&EntsorgungsKonzern VEOLIA, der in Deutschland für die ruinierende Übernahme ganzer Stadt- &Kreiswerke, regionaler Energiever-& Entsorger, Schwimmbäder und Regionalbahnen bekannt ist und für seine Lohndumping-Politik, Arbeitsplatzabbau, Arbeitsverdichtung, Abbau von Arbeitsschutz, Behinderung von Betriebsratsgründungen etc…  Bekannt ist dieser Konzern auch für seine Kooperation mit Israel bei der Erschließung geraubten palästinensischen Landes. VEOLIA geht zur Zeit gerichtlich gegen die Aufführung des von AQUATTAC und ARTE/ZDF mitproduzierten und von der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein geförderten Filmes „Water makes Money“ vor.

Veolia ist einer der Wasserräuber, die in Deutshland Wasserreservoire wie das unter dem Vogelsbergmassiv in Hessen leerpumpen und dieses geklaute Wasser profitabel verkaufen . Mit von der Partie sind aber auch RWE und E-ON zum Teil mit kommunalklingenden Tarnnamen wie Kreiswerke SoundSo oder Stadtwerke XYZ . wo sie über wesentliche Sperranteile verfügen..

VEOLIA ist international führend im Wassergeschäft und drängt überall auf die Privatisierung des Wassers und der Verkehrsmittel unter ihrer Führung. Direkt nach VEOLIA folgt im Geschäft mit dem Wasser die einst staatliche aber reprivatisierte SUEZ-Gesellschaft GDF SUEZ mitihrer deutschen Tochter (

gegen die sich die Aktivitäten der „biodeutschen“ Wasserräuber RWE, EON, etc fast putzig ausmachen.

Natürlich ist der Krieg gegen Libyen nicht nur ein Wasserkrieg. Die ganze Breite der strategischen Erwägungen für diesen Raubkrieg  kann man bei der Arbeiterfotografie http://www.arbeiterfotografie.com/nordafrika/index-nordafrika-0012.html und bei SteinbergRecherche http://www.steinbergrecherche.com/remaghreb.htm#mensonges   und auch in den hier veröffentlichten HaBE-Artikeln über Libyen nachlesen:

 
Water makes Money
Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz

Eine Koproduktion der Kernfilm mit La Mare aux Canards und Achille du Genestoux, in Zusammenarbeit mit
AQUATTAC und ZDF/ARTE, gefördert von der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein

Wenn Sie auf folgende Karte klicken, finden Sie links oben die aktuell anstehenden Vorführungen, gefolgt von den bereits stattgefundenen. Die blaue Punkte markieren die Aufführungen am Premierentag, die gelben die darauf folgenden.

Um alle Veranstaltungsorte zu sehen bitte einfach auf die Karte klicken.
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Wird der Film verboten? – Ein Aufruf!

Nach der bisher überaus erfolgreichen Verbreitung des Films „Water Makes Money“ in Form von über 200 (Kino)-Vorführungen und mehr als 1000 DVDs, hat der im Film kritisierte französische Konzern VEOLIA in Paris gegen den Film Klage wegen „Verleumdung“ eingereicht. Noch ist nicht klar, was konkret man uns vorwirft. Der Konzern hat dennoch bereits erreicht, dass die französische Staatsanwaltschaft dem Antrag Veolias stattgegeben und einen Untersuchungsrichter bestellt hat. Dieser lässt jetzt mit Hilfe eines auch auf Deutschland ausgeweiteten Rechtshilfeersuchens polizeilich ermitteln. Bis der Prozess eröffnet wird, kann es noch einige Zeit dauern. Noch darf der Film gezeigt werden. Und noch hält ARTE an der Planung fest, eine TV-Fassung am Internationalen Wassertag, am 22.3.2011 um 20h15 auszustrahlen. Doch ein Ausstrahlungs- bzw. Aufführungsverbot ist künftig nicht auszuschließen.
Veolias Versuch, unliebsame Filme aus der Öffentlichkeit zu verbannen, hat bereits Tradition. Als Leslie Franke und Herdolor Lorenz es 2005 wagten, in einem mit dem NDR koproduzierten Film („Wasser unterm Hammer„) über die Praxis der Geheimverträge bei der Teilprivatisierung der Berliner Wasserwerke aufzuklären, wurde der Konzern beim NDR vorstellig. Er erreichte nach eigenen Angaben sogar im Einvernehmen mit ARD-Chefredakteur Volker Herres, dass der Film nicht mehr ausgestrahlt werden durfte. Und das, obwohl der Dokumentation kein einziger inhaltlicher Fehler nachgewiesen werden konnte.
Wohl wissend, was es bedeutet, die Praktiken eines weltweit tätigen Konzerns zu durchleuchten, wurde für Water Makes Money praktisch jedes Wort von Anwälten in Hamburg und Paris hin- und hergewendet und überprüft. Auch bei ARTE wurde jeder Fakt noch einmal gegengeprüft. Dennoch wird sicherlich nicht allein auf juristischem Feld entschieden, ob es Veolia mit seiner Klage gelingt, dass der Film aus den Kinos und von den Bildschirmen verschwindet.Dies wird ein Kampf David gegen Goliath. Selbst wenn wir in der ersten Instanz gewinnen, kann Veolia ohne öffentlichen Druck in die nächste gehen, und wenn nötig in die über- und übernächste. Für Veolia sind die Kosten solcher Verfahren Peanuts. Für Leslie Franke und Herdolor Lorenz kann das von Instanz zu Instanz potenzierte finanzielle Risiko aber ruinös werden.Deshalb rufen wir auf:
* Lassen Sie nicht zu, dass Veolias Attacke auf „Water Makes Money“ unbeobachtet bleibt! Verhindern Sie, dass  Großkonzerne Kritik an ihrem Geschäftsgebaren unterdrücken können!
* Verbreiten Sie die Infos über diese Attacke auf die Pressefreiheit über Ihre Netzwerke, so weit Sie können!
* Nutzen Sie Ihre Kontakte zur Presse, um diesen Fall breit in die Öffentlichkeit zu bringen!
* Wenn Sie von der Presse sind, bestellen Sie eine Ansichts-DVD, berichten Sie über den Fall!Der Film „Water Makes Money“ darf noch verbreitet werden, kann noch aufgeführt werden: Machen Sie Veolia einen Strich durch die Rechnung! Die Infos des Films müssen noch breiter in die Öffentlichkeit – Organisieren Sie eine Aufführung des Films! Wenn Sie WMM schon gesehen haben, verschenken Sie die DVD! Helfen Sie mit, den Film möglichst weit zu verbreiten!Leslie Franke, Herdolor Lorenz und Achille Du Genestoux haben jetzt schon hohe Anwaltskosten und viele andere Aufwendungen, um der Klage zu begegnen. Jede AufführungDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , jede bestellte DVDDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , und immer noch jede Spende auf unserer Webseite rechts oben können auch helfen, die finanziellen Folgen abzumildern.Über den Fortgang der Ereignisse werden wir Euch/Sie natürlich auf dem Laufenden halten.
Falls Sie noch nicht auf dem Verteiler sind oder sonstige Fragen haben, schreiben Sie an film@watermakesmoney.orgDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Ihr Water Makes Money – Team

DVDs von „Water Makes Money“ können unter bestellung@kernfilm.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. bestellt werden:
– für den privaten Gebrauch (d. h. ohne Vorführlizenz) zum Preis von 18,50€ (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.
– für eine nichtkommerzielle öffentliche Vorführung zum Preis von 28,50€ (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.
– für eine kommerzielle öffentliche Vorführung (d. h. bei der Einnahme erzielt werden) zum Preis von 28,50€ (inkl. MwSt. + Versandkosten ) und Abrechnung der Einnahmen 40:60 (Verleih/Kino).

Auch BluRays des Films können bestellt werden – jeweils für einen Aufpreis von 10€.
Hinweis: Die jeweiligen Versandkosten richten sich nach Menge und Region.

Im Fall von öffentlichen Vorführungen bitten wir Sie, Ihre Veranstaltungsdetails (Ort, Datum und Uhrzeit) auch an unser Filmkampagnenteam (E-Mail: filmverleih@watermakesmoney.orgDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. ) zu senden, damit wir Sie auf unsere Online-Übersicht mit aufnehmen können!

Hier noch ein viel grundlegender Artikel zu Libyen und  den Gründen für die Bombardierungen

http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/

Der Artikel hier als PDF-Dokument zum herunterladen: Die libysche Revolution

Die Dämonisierung Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: “Ein bißchen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen” lässt nur zu deutlich darauf schließen, wer hinter der “Libyschen Revolution” steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass die “Libysche Revolution” in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in London angezettelt wurde.

Die “eingefrorenen” Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren, dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten heran. Wo werden wohl Mubaraks abgebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und in Zukunft die saudischen , bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.

Gaddafi ist ( oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:

Der “wahnsinnige” Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der Destabilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 01. September 2010 konnte der erste Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.

manmade Die Libysche Revolution und die gigantischen libyschen Wasserreserven   POLITAIA.ORG

Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.

Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!

Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich “grüne Revolution” in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.  Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.

HIER WEITERLESEN: http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/


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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8
Das von Wolfgang Stryi vertonte “Lakonische Lächeln” ist im Buchhandel leider vergriffen (nun ja , eigentlich sehr schön….) einige Restexemplare habe ich noch… solange der Vorrat reicht..  Man kann es aber auch in Leipzig oder EZBankfurt  in den Deutschen Bibliotheken und in Uni-Bibliotheken finden…. HaBE diese Erzählung über/aus/in einem Dorf auf dem Peleponnes so um 1992 herum illustriert.   mit nur zwei kaum wahrnehmbaren “Fehlern”, die die Frankfurter Rundschau halt auch nicht gefunden hatte: die alte griechische  Frau mit Kopftuch ist keine Griechin und keine Muslima, es ist die hanauer Widerstandskämpferin Louse Bröll kurz vor ihrem Tod. Und der “griechische” Eukalyptusbaum kann zwar durchaus  von dem australischen Maler und Grafiker Greg Hyde (mit russsisch-griechischen Wurzeln – nicht der Eukalyptus, nein der Greg) von Griechenland nach Australien gebracht worden sein – als Schmuggelware im Flugzeug — ja tatsächlich habe ich diesen Baum in Australien gezeichnet …
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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