Anti-KopfschmerzTerror-Kampf parallel zu Kernschmelze & AfrikaFeldKreuzZug & Über ääähäm oder öhäm.. am daily DrosteTropf der jungen Welt. Nicht ganz bei Droste , die 13. Klappe ! Action.

Auf der Suche nach Ersatz für mein bisher bestes AntiKopfschmerzTerrormittel bin ich leider noch nicht fündig geworden. Nachdem ich die dumontierte FRankfurter HeimatFRontschau als einen der wesentlichen Verursacher meiner Terror-Kopfschmerzen ausfindig machen konnte, beschränke ich deren Lektüre  auf die immer dünner werdenden Regional- und Lokalnachrichten. Nur ausnahmsweise lese ich auch mal Arno Widmann -den immer bei den historischen Demos verhinderten Alt68er im FRontschau-Feuilleton, oder die Sternstunden des Kommentatorentums mit dem SPD-AltaufSchneider und PEN-Urgestein Peter Schneider – so seine jüngste Variation der wilhelminischen Hunnenrede bezüglich Libyen und Syrien „Europa muss eingreifen!“. http://www.barth-engelbart.de/?p=530 );   http://www.barth-engelbart.de/?p=895
Trotz dieser morgendlichen AntiKopfschmerzTerrorKämpfe  am Früstückstisch, bereitet mir immer noch etwas Kopfzerbrechen: es hat sich ergeben! Es ist die junge Welt, nicht die ganze aber ganz besonders ihr Feuilleton und dort speziell …ähäm, öhem,  ach ja, kein Ahnung ? Doch, es sind die morgendlichen Droste Drops, es ist der Droste Tropf, der bisweilen auch süchtig machen und einen von den guten Hauptseiten der jungen Welt und auch den genießbaren Artikeln im Feuilleton ablenken kann. Aber man weiß es ja: viele Nebenseiten, Halbseiden oder Viertel ergeben manchmal dann halt auch eine Hauptseite.
Zurück zu den Kopfschmerzmitteln .. nein zu den AntiKopfschmerzmitteln.
Ein Bitte an die geschätzte LeserINNEN-Schar: seit der Merkle (nein, das ist nicht der Ehegatte der kanzlerin!) das Zeitliche gesegnet und die RatioPharm an ein israelisches Unternehmen verscherbelt hat, bereitet mir das bewährte ASS aus diesem Hause einerseits gleich wieder so viel Kopfschmerzen, wie es diese auf der anderen Seite therapiert oder nur abgeschaltet hat. Weiß jemand  eine Lösung:  Abschalten ? Nicht die Reaktoren, die AKW-Blöcke, ja-ja, die auch! Nein, ja ! vor allem Anderen, auch den Krieg ! Aber bitte auch meine Kopfschmerzen, Schnell!!!
Und da kommt dann dieser blöde Spruch: SPALT schaltet den Schmerz ab! Schnell! Jaja, ich weiß schon, aber SPALT hilft weder gegen Kernspaltung und -Schmelze, noch gegen Kriege .. und was fast genaus so schlimm ist: auch nicht gegen meine Kopfschmerzen!!
Paracetamol hilft auch nicht. Was dann ? ASPIRIN ? Das kommt von BAYER, also auvch von der IG Farben und das kann man schon wegen der BAYER-Gefahren nicht aschlucken…  oder doch: sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen !! Ohne Kopfschmerzen gegen die BAYER-Gefahren !!! Das ist der Weg! Und die Globalisierung gegen die kapitalistische Globalisierung nutzen!! In Griechenland kostet das Päckchen ASPIRIN von Bayer nur 60 Cent. Hier 2 EURO 90 CENT. Man sollte dort die Bestände weitgehend aufkaufen und sie zu Dumpingpreisen hier auf den Markt werfen, wenn die Polizei wieder mal mit Knüppeln, Pfefferspray und ReizgasWasserKanonen für Kopfschmerzen gesorgt hat. Korrekt ? Keine Ahnung! Mer waaß es net!
Ich weiß. das ist alles nur doktern an den Symptomen. Aber wenn es der Bewegung nutzt, schlucke ich auch ASPIRIN. BAYER-Gefahren her, BAYER-Gefahren hin!
Nun aber zum eigentlichen Thema-  Wiglaf Drostes jüngstes HalbSeiden-Essay in der jungen Welt über das „Ähäm“ oder so Ähänlich.
Wiklaf sollte doch öfter Mal die Gruft der feuilletonierenden Grufties verlassen und dann wie in Stuttgart obenbleiben und den Youngsters OpenAir etwas auf Maul schauen oder einfach nur zuhören: hier kommt klassenübergreifend das ÄHÄM kaum noch vor. Was hier etymologisch-semantikfrei auf dem Vormarsch ist, stimmt doch etwas bedenklich: es ist das Kürzel „Keine Ahnung!“, gebietsweise auch „Keene Ahnung!“ oder auch als Amerikanismus: „No Idea!“, in Migrantisch (Balkanisch) „Weißi net“oder „Dont know, nothing!“ oder auch in breitem Hessisch „Mer waaß es net“ oder “ Nix Genaues waaß mer net!“,  oder selbstkritisch am Intellektuellen-Stammtisch mit Micha Brumlik in den hellsten Momenten: “ Keine Ahnung aber davon jede Menge!“
Ob es sich hierbei um ehrenwerte Offenbarungseide handelt,. um -wie gesagt selbstkritische Äußerungen  ? Es ist wohl eher das prophylaktische Eingeständnis der  nicht ganz so schnell entschuldbaren Uninformiertheit in unübersichltichem Medien-Gelände. Auch ein Reflex auf die oft gemachte Erfahrung oder die unbestimmte Ahnung der eingenen Manipuliertheit… Subproletarisch äußert sich das meist sehr drastisch in Pendlerzügen (Droste!!  nich immer nur FR-finanziert ICE erste Klasse fahren !!!) , wenn die Botschaften der BILD-Zeitung dann doch etwas angezweifelt werden: „Die habbe doch all Dreck am Stecke und isch glaaab garnix mei, nor des was isch selwert seh un oafasse koann. Es geht doch alles nor um die Kohle beim Öl un jetz aach noch beim Wasser! Mir ännern do aach nix mei droan! Am End bescheiße se uns all, de kloane Moann.!“
Und da soll man dann was dagegen sagen oder die Organisationsfrage stellen ? Aber doch nicht morgens um 4 Uhr 30!!!!
Aber so ganz ohne Wort zum Werktag lasse ich dann die noch nicht Mal Maulhelden nicht zur Frühschicht:  dann seile ich doch noch schnell einen Paarzeiler ab: (da ich multilingual aufgewachsen bin kann ich das auch Hochdeutsch, Hessisch, Sächsisch,  Pottich, Schwäbisch, Pälzisch. Monnemer ,…. je nach Lesungsort: hier jetzt Mal auf Hessisch:

E hessisch Annalies
vunn oam der sich zu aller erscht
vorm Ferscht net ferscht:

Die Ferschte hase Ferschte
damit die klaane Leit
sisch vor de Ferschte ferschte

unn oanners werd des erscht
woann sisch de kloane  Moann
vorm Ferscht aach nimmei ferscht

Doann kenne den die Ferschte
nimmei ballbiern un berschte
des isses was die Ferschte
sou ferschte

Hier noch ein viel grundlegender Artikel zu Libyen und  den Gründen für die Bombardierungen

http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/

Der Artikel hier als PDF-Dokument zum herunterladen: Die libysche Revolution

Die Dämonisierung Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: “Ein bißchen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen” lässt nur zu deutlich darauf schließen, wer hinter der “Libyschen Revolution” steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass die “Libysche Revolution” in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in London angezettelt wurde.

Die “eingefrorenen” Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren, dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten heran. Wo werden wohl Mubaraks abgebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und in Zukunft die saudischen , bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.

Gaddafi ist ( oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:

Der “wahnsinnige” Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der Destabilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 01. September 2010 konnte der erste Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.

manmade Die Libysche Revolution und die gigantischen libyschen Wasserreserven   POLITAIA.ORG

Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.

Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!

Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich “grüne Revolution” in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.  Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.

HIER WEITERLESEN: http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/


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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8
Das von Wolfgang Stryi vertonte “Lakonische Lächeln” ist im Buchhandel leider vergriffen (nun ja , eigentlich sehr schön….) einige Restexemplare habe ich noch… solange der Vorrat reicht..  Man kann es aber auch in Leipzig oder EZBankfurt  in den Deutschen Bibliotheken und in Uni-Bibliotheken finden…. HaBE diese Erzählung über/aus/in einem Dorf auf dem Peleponnes so um 1992 herum illustriert.   mit nur zwei kaum wahrnehmbaren “Fehlern”, die die Frankfurter Rundschau halt auch nicht gefunden hatte: die alte griechische  Frau mit Kopftuch ist keine Griechin und keine Muslima, es ist die hanauer Widerstandskämpferin Louse Bröll kurz vor ihrem Tod. Und der “griechische” Eukalyptusbaum kann zwar durchaus  von dem australischen Maler und Grafiker Greg Hyde (mit russsisch-griechischen Wurzeln – nicht der Eukalyptus, nein der Greg) von Griechenland nach Australien gebracht worden sein – als Schmuggelware im Flugzeug — ja tatsächlich habe ich diesen Baum in Australien gezeichnet …
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€  ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES  €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Anti-KopfschmerzTerror-Kampf parallel zu Kernschmelze & AfrikaFeldKreuzZug & Über ääähäm oder öhäm.. am daily DrosteTropf der jungen Welt. Nicht ganz bei Droste , die 13. Klappe ! Action.“

  1. Seit der Nuklearkatastrophe wird das Volk,nicht nur in Japan, die ganze Zeit belogen. Mich interessiert mal, wie die Auswirkungen wirklich sind. Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland verstrahlt werden wegen dem Unfall in Fukushima. Aber wie sind die Auswirkungen auf die Nahrungskette? Bessere Infos zu diesem Thema konnte ich hier finden .

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