Demokratie ist auch machbar in
der Provinz , Frau Nachbarin

Nicht WIR, die Kabel sollen unter die Erde ! Nieder mit der Hochspannung!

Basis-Demokratie ist machbar in der Provinz, Frau Nachbarin

Die beiden Bilder demontierter Hochspannungsmasten stammen nicht von den „sägenden Zellen“ ! RWE/Preag musste in den frühen 90ern in Gründau im Speckgürtel von EZBankfurt eine Stromtrasse umlegen. Bei dieser Ab- und Wiederaufbau-Arbeit wurden zwangsverpflichtete abgewickelte WISMUT-Ingenieure aus der ExDDR bei Dumpinglöhnen und bis Windstärke 5 schlecht gesichert in die Seile geschickt. Einer ist dabei tödlich abgestürzt. Vor Gericht wurden er und seine Kollegen für diesen Tod verantwortlich gemacht Bilder:HaBE/Quelle „Neue Hanauer Zeitung“

Nicht WIR, die Kabel sollen unter die Erde ! Nieder mit der Hochspannung !

Lebensqualität Im Gründautal /in Gründau Aktivieren / aufbauen / absichern / aufbessern

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Die LIGA mit BISS

 Damit das Gründautal nicht zum TATORT wird, Hochspannung bitte nur im Fernsehn. und in trassenbefreiten (Fußball-)Stadien

Das TV bringt zwar auf die Dauer auch FlachbildHirnschäden, aber die aus der Dauerbestrahlung in der Nachbarschaft zu Hochspannungstrassen sind noch schädlicher und sie bleiben und nehmen zu.

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Um eine Wahlalternative zur Organisation von Basisdruck für die kommenden Wahlen in Gründau aufzubauen ist es bereits zu spät.

 

Die Betreuungsschule haben wir uns selbst erkämpft und selbst organisiert, über 10 Jahre ein Jugendzentrum, Familientreff, und eine Dorf-Volkshochschule organisiert, die Alte Schule in Mittel-Gründau vor dem Abriss bewahrt. Eine der größten Leihbüchereien in der Region aufgebaut, Krabbelgruppen, Fahrradwerkstatt …Deutsch für Einwanderer…

Den gemeindlichen Einsatz von Atrazin-Unkrautvernichtungsgift auf den Schulwegen und den Wegen zu den Kindergärten erfolgreich unterbunden.

Den Handy-Funkturm im Wohngebiet haben wir abgewehrt, eine Müllverbrennungsanlage und eine Groß-Müll-Deponie, weitere Erdaushub- & Bauschutt-Deponien und Hühnerkot-Importe ebenfalls.

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An Gewässer- und Auenschutz müssen wir dranbleiben, weil am Gülle–& Bio-Gas-Reaktor-Pestizid-Herbizid- Antibiotika-Nitrateintrag erst die Frösche und Fische, die Störche und Reiher und dann unsere Kleinkinder bleibenden Schaden nehmen. Wo Andere aus jedem Scheißdreck auf unsre Kosten noch Profit schneiden, müssen unsere Kinder leiden.

 

Nicht zu spät ist es hoffentlich dagegen Widerstand aufzubauen, dass die gigantische Nord-Süd-Stromtrasse von den Windkraftparks an der Nordsee nach Bayern überirdisch durch das Gründautal geführt wird. Mitbetroffen sind auch das Kinzigtal, Gemeinden im Freigericht/ Hasselroth  …

 

Die bisherige Belastung des Gründautales ist schon zu viel. Auch die jetzigen Hochspannungsleitungen müssen unter die Erde zum Schutz von Mensch und Tier.

 

Die Mitglieder der BISS, der Bürgerinitiative zum Schutz unserer Siedlungsgebiete sind wieder gefordert:

 

Wer genauere Infos über dieses geplante Umwelt-Verbrechen hat, soll sich bitte melden.

Wer in der LIGA mit BISS mitarbeiten möchte, ebenfalls

 

Wenn sich eine ausreichende Anzahl von Interessenten hier meldet : HaBEbuechnerei@web.de

, können wir dazu ein erstes Treffen vereinbaren.

 

Mit Hochspannungserwartung und noch nicht überladenen Grüßen

 

Hartmut Barth-Engelbart

 

HaBEbuechnerei@web.de

 

P.S.  wer meint, das mit den Hochspannungsleitungen sei harmlos, der soll sich Mal mit einer Neonröhre nachts unter die Hochspannungsleitungen stellen.  Der wird sein helles Wunder erleben. Wenn diese leitungen über 1o bis 15 Meter eine Neonröhre zum Leuchten bringen, dann dürfte jedem von uns unter dieser Spannung ein Licht aufgehen. Nicht umsonst dürfen ja die Hochspannungsleitungen nicht mehr direkt über Wohngebiete gehen. Geo Mayer hätte seine Äcker im Pechofen nicht zu Bauland machen können… wenn die Hochspannungsleitungen nicht verlegt worden wären.  Erinnert sei nur an das Abfackeln eines Dachdeckers auf dem Mehrfamilienhaus der Firma Ost in Lieblos… Vielleicht noch das warnende Beispiel eines lokalen CDU-Vorstandsmitgliedes aus einer Gemeinde in der Nähe von Gießen. Der Geschäftsmann litt in seinem Mehrfamilienhaus unterhalb einer Hochspannungstrasse unter zunehmenden Gesichtslähmungen. Auf eigene Kosten ließ er nach einer Arzt-Odyssee nach den Ursachen forschen und dabei wurden die Dauerstrahlungen aus den Hochspannungsleitungen als Ursache gefunden. . Der Mann führte einen unendlichen Kampf um die Verlegung der Trasse. Er wurde aus dem Vorstand und letztlich aus der CDU ausgeschlossen… Das war vor über 20 Jahren..und damals wäre es einem SPD-Mitglied nicht anders ergangen (Dokumentiert in der Neuen Hanauer Zeitung). Damals hatten ja auch die Staudinger-Abluftfahnen nix mit Pseudokrupp zu tun :-O))))))

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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