Linke Lyriker verkaufen sich nicht ? Vonwegen ! HaBE Lesungsangebote für 400 €

 

DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)

Recherchen zur Ukraine wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.

Sie sind auch sehr teuer.  So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39

 

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Nehmet hin und esset, dies ist mein Laib, auch wenns statt Brot Obladen sind und ein Schluck Wein aus eurem Blut und Schweiß… Der AL-kohol-DI-scounter hat schon zu Kommet her-ALDI ihr mit Schulden beladen seid, HARTZ4-BIER ist schon aus, und Billigbrot und Kopfschmerzwein … nehmet hin und trinket… und esset ..
ich weiß: auf Papua NeuGuinea wärs eine Aufforderung zum Kannibalismus, im Iran wärs die Sharia und hier ist es die Leidkultur. Wir fordern die Arbeitgeber auf, euch nicht mehr unanständig auszubeuten, das geht vielleicht in Afrika doch nicht mit unsren Leuten, die sollen ab sofort sozialmarktwirtschaftlich und ethisch unbedenklich anständig ausgebeutet werden. Und dann herrscht Frieden hier auf Erden. Weg mit  RaubtierKapitalismus und US-Heuschrecken, EU-DEU-HEUschrecken sind besser! Es lebe der neue, der aus der Asche der verbrannten Erde und der verbrannten Kinder steigt und uns den Weg zur Rettung aus der Krise zeigt: der pfötchengebende Haustierkapitalismus anständiger deutscher Kaufleute

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Ihr könnt mich gern HaBEn … für 400€ am Abend oder auch ne Klingelbeutel-Lesung wie die im  Café Kante am FFMer Merianplatz. Der Buchhändler meines Vertrauens am Hanauer Freiheitsplatz, der jetzt total von Platanen befreit ist, sagte zu mir: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht!“ Da hat er einerseits voll recht, in echt!  Aber auch nicht: denn ich habe nie behauptet, ich sei nicht käuflich … siehe oben. Und auch weiter unten. Die teuerste Lesung habe ich mit Wolfgang Stryi vom Frankfurter ensemble modern Mal in Maintal gemacht – in Hochstadt: er Tausend und ich Tausend, damals noch echte DeMark. Heute verkaufe ich mich solo erheblich preisgünstiger. Aber von Geld reden wir dann später … erst mal über die Inhalte:

(HaBE Hör-und Sehproben gaaaanz am Ende angehängt)

Für Kinder und Jugendliche habe ich drei Kinder-Romane mit open-end im Angebot, wobei zwei davon im Lamboy spielen … für Kids von 7-17-27-37-bis 87,

Köln Frankfurt 315

Eine neuere Kinder-Geschichte spielt in Wien: ich habe sie 2011 auf der Wiener „KriLit“, der Buchmesse des ÖGB begonnen zu erzählen, als ich im Natur-Historischen Museum bei Recherchen zu meinem Roman „ Der Erbsenzähler“ Kinder beim Klauen von Salz „erwischt“ und ihnen dann erzählt habe, was mit „Salzdieben“ passiert…  den dazukommenden MuseumswärterINNEn und dem dann ebenfalls zuhörenden Betriebsratsvorsitzenden des NHM habe ich versprochen, die Geschichte fertig zu schreiben und sie als erstes bei einem Bertiebsfest der NHM-Belegschaft vorzulesen … bei meiner jüngsten Lesung in Wien habe i ch sie im ICE weitergeschrieben und sie steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Was aber nicht heißt, dass  sie fertig ist, denn bei jeder lesung wird sie verändert, weitererzählt, korrigiert usw…  weil sich die Zuhörenden einmischen… Beinahe hätte ich vergessen wie die neue Geschichte heißt: „Funny und die Salz-Diebe von Wien“ …

 

Drei Kindergeschichten für 5 bis 8 aber auch bis 88-Jährige (Die Ziege ZORA, Zickensturm am Messeturm, 93 Sticker für Giovanna …)

 

Die Kinder-Romane,-Erzählungen habe ich mit sehr schönen „Weitererzählungen“ der Kinder (selbstgemachte Spiralbindungsbücher, die sie mir dann schi cken „mussten“, als Vorbedingung für weitere Lesungen in ihren Schulen!) in zahlreichen Schulen, Kitas, Büchereien der Region und im Ausland (NRW, BaWü,Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,  Österreich, Griechenland, Italien, Costa Rica, Kuba, Nicaragua zum Teil mehrsprachig gelesen oder mit Simultanübersetzungen durch die Kinder selbst, wenn mein Spanisch…  mal nicht ausreichte

2013-03-09 12.17.34

In der Erwachsenen-Abteilung ist die Auswahl an Hanau-Romanen und Roman-Fragmenten fast unerschöpflich:  aus der Roman-Trilogie „Grenzgänger“ : „Nahverkehr“, „Das dritte Leben der Hannia W.“, „Der schwarze Halbtag im Leben der Redakteurs Rolf Kotau“,  „In der Warteschleife“, und dann  noch der „DoppelKopp“ –  die Geschichte vom Ende eines FR-Reporters, „Lakonisches Lächeln“, „Putztruppen“, „Der Damenschneider“, “Der Erbsenzähler“, „Als Carlo Levi nach Lieblos kam“, „Der weiße Stein von Hammersbach“, „Der dritte Tod von Hanau“   (die Überlebens-Listen der Kommunistin Louise Bröll  zwischen Bombenkratern und Hoch-und Tiefbaugruben der „Hanau haut um“ -Vorläufer).

 

Meine Lesungen möchte ich außer meinen Partnern und Freunden Wolfgang Stryi , Vittorio Arrigoni,  Werner Pirker, Julius Mende, Giuliano Mer-Khamis, Beate Hübner, Harald Reuss ……  auch meinem Kritiker und Freund Peter Kurzeck widmen. Warum ? Das kann man meinem Nachruf entnehmen:

 

HaBE zu meiner kurzen Freundschaft mit Peter Kurzeck ein paar Zeilen:

Veröffentlicht am 8. Januar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

 

File:Peter-Kurzeck Lesung-Kirschkern-2008-15-08.jpg

Wann ich mit Peter Kurzeck über meine KuKoop-Pläne und die ersten Widerstandslesungen gesprochen habe, weiß ich nicht mehr so genau. Es muß im Zusammenhang mit den Kulturseiten der „Neuen Hanauer Zeitung“, der sogenannten NHZ-KULTUR-WERKSTATT gewesen sein. Wo genau weiß ich auch nicht mehr: ob in Nieder-Rodenbach oder Bruchköbel, eventuell in Maintal-Bischofsheim … Wer besser weiß, wo Peter Kurzeck in den 80ern im Raum um Frankfurt wohnte und arbeitete, soll mich korrigieren.

Peter Kurzeck war über die „Neue Hanauer Zeitung“, über Horst Bingel auf meine Initiative „KulturKooperative“ und „Wanderwerkstatt“ aufmerksam geworden.

Beate Hübner  und Harald Reuss, beides Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises und an der NHZ-Werkstatt aktiv beteiligt, hatten vorgeschlagen, auch Peter Kurzeck in die NHZ-Werkstatt einzuladen.

 

Peter Kurzeck ist dieser Einladung zuvorgekommen. Er hat mich als ihren Initiator und Motor eingeladen. Sein Interesse galt aber weniger dem Organisatorischen. Schon gleich bei unserem ersten Treffen machte er mir klar, dass er sich nicht an der NHZ-Werkstatt beteiligen wolle, sie sei ihm politisch zu überfrachtet.

Was ihn zu der Einladung bewog, waren meine Erzählungen und Gedichte, die ab Mitte der 80er in der nhz publiziert wurden und zum Teil im Selbstverlag erschienen waren.

Peter Kurzeck hat mich einerseits ermutigt weiter zu erzählen, er hat mich aber auch mit vorsichtiger Schärfe kritisiert. „Warum lässt Du Deine Geschichten nicht erzählen, die Dinge sprechen ? Warum musst Du Deine Geschichten immer wieder interpretieren ? Politisch kommentieren ? Das haben sie nicht nötig. Die sprechen für sich und die Leser können sich ihre eigenen Reime daraus und darauf machen.  Bringe die Straßen, die Häuser, die Menschen zum Sprechen,  so wie Du es in Deinem „Kotau“ gemacht hast. Du entmündigst Deine Leser…“

 

Peter Kurzecks Kritik hat mich vor 30 Jahren schmerzlich getroffen, schmerzlich deshalb, weil ich sie nicht wegrationalisieren konnte, weil ich spürte, dass er zumindest in Teilen Recht hatte. Ich habe Peter Kurzeck in den 80ern für sein nicht-Partei-ergreifendes Schreiben kritisiert und dabei nicht verstanden, dass er mit seinen alltagsprotokollierenden Erzählungen die Menschen tiefgreifender erreicht und fasziniert, als ich es (damals) mit vielen meiner Erzählungen und Romane schaff(t)e.

Peter Kurzeck verführt zum genauen Hinschauen, läßt einen in sich blicken, verschüttete Kindheits-Erinnerungen aufleben. Es ist so wie den versiegelten Boden aufbrechen, lockern. Und das schafft und erhöht die Möglichkeit … aber jetzt komme ich schon wieder in die Interpretation… schon bringt sich der Missionar in Stellung.

 

Lieber Peter Kurzeck, es hat lange gedauert, aber ich glaube, ich habe Dich endlich zumindest ansatzweise verstanden. Bei den monatlichen “Erzählabenden” hier im Dorf habe ich von den Dörflern sehr viel von dem gelernt, was Du mir vor 30 Jahren schon versucht hast nahezubringen.

 

 

So, das war’s für’s erste,.

HaBE-Hörproben: wer nicht lesen will, muss hören

Veröffentlicht am 23. Januar 2009von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=253

SEHEN und HÖREN geht auch hier: http://vimeo.com/43965928

Lamboy-Kids in Concert beim Kongress „schule kreativ 2000“

der Frankfurter Ernst-Reuter-Gesamtschule // Von den Kids und HaBE dem langjährigen response-Teamer, dem Komponisten, Saxophonisten & Klarinettisten des „ensemble modern“, Wolfgang Stryi gewidmet, der 2004 viel zu früh seine letzte große Welt-All-Konzert-Tournee angetreten hat. Wolfgang, wir hoffen wir sind laut genug, dass Du uns trotz FRAPORT und alledem da oben gut hören kannst.

“Also die Sachen vom Brecht hab ich eigentlich nie gemocht, da hatte ich zumindest Schweirigkeiten. Aber Deine Texte, wenn ich die im internet lese, ich hab sie immer gleich weggeklickt.  Jetzt, wenn ich sie höre, wenn Du sie liest und vorspielst, da merke ich, dass ich sie einfach nur falsch gelesen habe. Jetzt versteh ich sie erst richtig und so find ich sie echt klasse.” (der leider viel zu früh gestorbene Hanauer IG-Metaller und Honeywell-Konzern-Betriebsratsvorsitzende Rolf Knecht über HaBEs Gedichte nach einer Lesung 2005 mit den “verschwundenen Texten” – nach ihrer Freilassung aus 4wöchiger “Untersuchungshaft” – die politische Polizei hatte sie während der 67.open-air-Widerstandslesung und -schreibung  am Vorabend des Tages der Menschenrechte am 9. Dezember 2004 auf offener Straße festgenommen.

Möglicher Weise geht es Dir/Ihnen/euch ähnlich wie Rolf Knecht.
Ich hoffe jetzt nur, dass Dir/Ihnen/euch übers Hören das Lesen nicht vergeht

10 Gedichte in 6 Minuten im Frankfurter Römer

http://www.kunstraum-liebusch.de/LitTel_2007-06__Hartmut_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3
noch mehr gibts über google:
3 Sendungen bei radio corax Halle,
und Ausschnitte aus dem KZ-Katzbach-Stück zusammen mit Wolfgang Stryi, dem Komponisten und Klarinettisten vom Frankfurter “ensemble modern”
http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik_%C3%BCber_Afghanistan_Serie_191:_Corax-Widerhall/

http://www.podcast.de/episode/667181/Hartmut_Barth-Engelbart_-_Ein_Liebesgedicht_Serie_191:_Corax-Widerhall

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/aufzeichnungen.html

Radio CORAX: HaBEs Offener Brief an Matthias Beltz

Gehört hab ich’s noch nicht, aber ich glaube, ich habe noch nie so schlecht
gelesen wie heute Morgen. Deshalb hier noch Mal der Offene Brief an Matthias
Beltz zum nachlesen der Sendung im Freien Radio CORAX / Halle (mit
anschließenden Erläuterungen für alle NichtHessen und in der aktualisierten
erweiterten Neufassung). Hören kann man die Sendung bei:
http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik_%C3%BCber_Afghanistan_Serie_191:_Cora\
x-Widerhall/

Anmod.: Wo Beamtendeutsch zu Alltag wird, wird Lyrik zur Pflicht.
Wenigstens, wenn wir uns die Formulierungen zum Afghanistan-Einsatz anhören
müssen Tag für Tag: Operative Unterstützung, schnelle Eingreiftruppe, solide
Militärstärke, starkes Bündnis und so weiter. Etwas Ähnliches wie Polemik –
Lyrik-Polemik nämlich – kommt auch von Hartmut Barth-Engelbart. Seine Texte,
seine Gedichte sind zuweilen ganz schön unerwartet und immer wieder wie
kleine Nadelstiche im Alltag. Am Telefon begrüßt Amanda vom Morgenmagazin
den Autor, Lyriker und Aktionskuenstler Hartmut Barth-Engelbart…

Lieber Matthias,

nachdem bei Deiner Beerdigung auch eine größere Abordnung des nato-oliv-grünen Kriegervereines unter Anführung unseres Freundes und damaligen AA-Chefs fast so viele Krokodilstränen vergossen hat wie die beiden SoulSchwestern Claudia und Petra Roth, muss ich dir gestehen, dass ich mir bereits an deinem Grabe geschworen habe, Deine Texte – wo ich sie nur zu fassen kriege weiter- und umzuschreiben.
Jetzt habe ich mich auch noch an einem Deiner besten Verse vergriffen. Wenn Dir die Umschrift nicht gefällt, schick mir ein Zeichen!

Du, der so lange im Schatten der Twin-Towers der Deutschen Bank gelebt und
geschrieben hast, darfst nun nicht mehr miterleben, wie Dr. Franz-Joseph
(warum heißen die denn alle Joseph?) Jung dein Leben durch Abschuss von
Passagierflugzeugen im terroristischen Anflug auf die DB-Türme durch
Tornadoschützen schützt.

(Dass es sich in Frankfurt nicht um die Deutsche Bahn-Türme sondern um die
der Deutschen Bank handelt muss man schon hinzufügen und auch das Gerücht
dementieren, dass die DB-AG Zwecks Terrorabwehr eine Wunderwaffe entwickeln
ließ mit der Aufgabe, nicht nur die Konzern-Zentrale am Potzdamer Platz
sondern auch alle Großbahnhöfe und alle ICE-Strecken zu schützen : die
Mehdorn 110, eine Inlands-Weiterentwicklung des AufklärungsTornados mit
AWACS-Technologie. Die ME 110 .- so die Kurzbezeichnung, soll im
Kriseneinsatz auch vollbesetzte gekidnappte InterCity-Züge abschießen, wenn
die Terrioristen mit der Sprengung der Sackbahnhöfe Frankfurt, Leipzig usw.
oder mit der Zerstörung von Tunnelanlagen drohen, die bekanntermaßen – wie
im hessischen Alsberg auch als Zugänge zu geheimen NATO-Bunkern dienen.

Entschuldige, dass ich ein wenig vom Thema abweiche, aber du hast ja jetzt
auch mehr Zeit zum Lesen:

ein Dementi scheint mir noch wichtig, das Du da unten oder oben nicht
mitbekommen hast oder auch nur zur Hälfte , denn die Frankfurter Rundschau
hat nicht nur ihr Zeitungs – sondern auch ihr journalistisches Format
zumindest halbiert. Aber das macht auch Sinn: man kann sie in fernen
Schützengräben besser aufschlagen und auch die HeimatlFRontschau läßt sich
so besser lesen, wenns zuhause etwas eng wird. Naja, und für Dich im Kasten
ist es so eh bequemer. Etwas auf dem Kasten haben, ist nicht schlecht,
besser ist’s, man hat’s auch im Kasten. Kleiner Scherz am Rande! Ich gebe
zu: etwas makaber angesichts der zu erwartenden Steigerungen der tödlichen
Berufsunfälle bei der Bundeswehr.

Aber wie ist es mit der Friedhofsruhe ? Das verpflichtet. Die wird oft durch
die ganze Wahrheit brutal gefährdet. Deshalb hat sich die FR entschlossen
passend zum neuen Format möglichst nur noch halbe Wahrheiten zu liefern. Wir
dürfen unsre Jungs dort draußen nicht verunsichern, “mit ruhiger Hand fürs
Vaterland” – die Gebirgsjäger trainieren schon seit 33 Triathlon, da darf
kein Schuss daneben gehn, Strafrunden im Hindukusch sind sehr riskant. Egal
ob nun im Schnee oder auch im Sand. Wenn das Heinrich Harrer, des Führers
bester Asienforscher und neben Koch der beste Freund des Dalai Lahma, noch
mitbekommen hätte. Oder sein Kollege, der Contzen, der schon in den 30ern
die Mongolei für die EU entdeckte.
Sorry, eigentlich wollte ich nur dementieren, dass die Bahn jetzt auch noch
über die Straße mit Schenker-Stinnes & Co (auch die Bahn hat ihre Laster) in
die zivile Luftfahrt einsteigen will: “Im Bahnhof in die Luft gehen: steige
um in die DB!”. Schon dieser feindpropagierte angebliche DB-Slogan offenbart
linksterroristische Handschrift.

(( Ganz nebenbei fällt mir da ein, dass das Rauchverbot den Terrorismus
fördert: Nikotinabhängige auf Zwangsentzug sind Zeitbomben gerade in
vollbesetzten Vorortzügen und in den Innenstadtkneipen. Schon in den 50ern
wußte die Zigatettenindustrie diese Gefahren einzuschätzen und hat
Terrorprävention betrieben: “Wer wird den gleich in die Luft gehen?! Greife
lieber zur HB!!!” Das HB-Männchen war und ist der Prototyp des zukünftigen
Selbstmordattentäters ! Und wie schon Beckstein und Schäuble richtig
feststellten: sie sehen dabei aus wie Otto-Normalverbraucher in der
Warteschlange vor der DiscounterKasse. )) .

Auch dass die DB den Logistik-Konkurrenten DLH schlucken wolle, sei eine
gezielte Falschmeldung der Post-Kommunisten, die jetzt zusammen mit den
Bahn-Kommunisten an Mehdorns Stuhl sägten. Mit dabei die LLL, die Linke
Liste Liechtestein.! Die hatten eine gefälschte Beschlussvorlage des
DB-Vorstandes lanciert, in der es hieß, die DB wolle nach feindlicher
Übernahme der DLH eine eigene Luftfahrtgesellschaft unter dem Namen
“Deutsche-Luft-Hansa –DLH” gründen – unter dem dach einer
“Deutsch-Liechtenstein’schen Holding” und der SSS, der
Schenker-Stinnes-Stiftung. Ziel sei die Einverleibung der bisherigen
“Lufthansa” und der nach ZumWinkel reif geschossenen “Deutschen Post” in den
dann weltweit größten Logistik-Konzern mit Erweiterungsoptionen in den
Eurasischen Raum. Nach der Sanierung der Bagdadbahn kämen der Orientexpress,
die Nokia-Rohstoff-Kongobahn und die Transsibirische Eisenbahn als Nächste
dran.

Jetzt aber erst einmal Dein -ich hoffe richtig memorierter Original-Text:

Partisan und Parmesan –
was ist von euch geblieben ?
Partisan und Parmesan –
beide sind zerrieben.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Dir bei diesem grandiosen Text
einer Deiner seltenen Fehler unterlaufen ist:
Du hast Putztrüppler mit Partisan
und Handkäs mit Parmesan verwechselt.
Da Handkäs mit Mussick schlecht ins Versmaß passt, habe ich Parmesan
beibehalten, zumal es den schon länger auch beim ALDI-SÜD gibt und er
sozusagen beinahe so gut germanisiert ist wie Pizza vom Pakistani, Döner vom
Inder und Kebab beim Griechen.

Und jetzt endlich die Umschrift:

Der Putztrupp in Afghanistan
kriegt Pizza satt mit Parmesan,
die Hälfte holt der Taliban,
den Rest bekommt dann
der Sudan …..

Soll ich den auch an die Heidemarie Wiezcorek-Zeul und die WeltHungerHilfe
schicken? Oder an die UNICEF ?

Bis später Mal
Dein
HaBE

Erläuterungen für NichtHessen: Matthias Beltz war Mitglied des Frankfurter
SDS, nach dessen Auflösung Aktivist der Roten Zelle Jura (Rotzjur), dann im
RK (revolutionärer Kampf) und bei den FFMer Spontis. Mitte/Ende der 70er
begann seine Karriere als Kabarettist, er war bei Karl Napps ChaosTheater
und dem vorläufigen Frankfurter FrontTheater dabei, dessen zunehmend
öffentlichrechtliches und MöbelhausEvent-Niveau ihn zum AlleinQuerbeisser
machte – als Hessischem Hausmeister kann ihm heute nur noch Schramm den
Äbbelwoi reichen. Claudia Roth= egal; Petra Roth= FFM-CDU-OB eventuell
Koch-Nachfolgerin mit Schwarz-Grün-gelb.
Zusammen mit der Schauspielerin Cornelia Niemann, dem Frankfurter
Ensemble-Komponisten Wolfgang Stryi und anderen Frankfurter Künstlern hat er
bis zu seinem Tod in einem alten Westendhaus gewohnt direkt neben den beiden
Türmen der Deutschen Bank.

Texte aus HaBEs “Büchnerei”
entstehen in der WortWerkStatt der Mittel-Gründauer “Büchner-Gilde”. Die hat
HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter dem
Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das
oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den
frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel.
Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen
die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den Adel
insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er verscholl
deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem fürstlichen Zuchthaus.
(Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege, Bernhard Kaffenberger
wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er bestraft und zur Auswanderung
in die USA gezwungen.) Die “Büchner-Gilde” soll im Sinne Büchners, Weidigs &
der linken 1848er “die Leut zu Wort kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre
Lieder wieder geben”. Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht! Eine
Reihe von Texten aus der “Büchnerei” & den Hanauer
Widerstands-(Konzert-)Lesungen & OpenAir-Schreibungen sind als Bücher
erschienen & es stehen wöchentlich neue in der Neuen Rheinischen Zeitung
(http://www.nrhz.de/flyer/):

“unter schlag zeilen
– befreite worte – gebrochene reime zur lage” – Nach einmonatiger
Untersuchungshaft wurden sie zur Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer
Staatsanwaltschaft (wieder)herausgegeben: 320 Seiten politische Lyrik&Grafik
mit einem Vorwort von Ingrid & Gerhard Zwerenz, Zambon Verlag ISBN
3-88975-107-5)

“ZORA”
HaBE (text) & Barbara Braguti (bilder); das bilderbuchunartige & fabelhaft
neue Kinder-Bilder-Lesebuch von der Ziege Zora & ihren sieben Geißlein in
den Hauptrollen;
in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem
Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein Schnelles
Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando des
Sicherheitsdienstes unter Minister KikeriKilly
(Zambon Verlag FFM; ISBN 3-88975-128-8);
mehr (über) HaBE-Texte-Bücher-Lieder-Bilder in:
www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart; www.barth-engelbart.de.vu;
www.zambon-verlag.de/pagine/libri;
http://kz-adlerwerke.frankfurt.org/de/aktionen/auffuehrung/einleitung.html;
www.nrhz.de/flyer;

 

SEHEN und HÖREN geht auch hier: http://vimeo.com/43965928

Lamboy-Kids in Concert beim Kongress „schule kreativ 2000“

der Frankfurter Ernst-Reuter-Gesamtschule // Von den Kids und HaBE dem langjährigen response-Teamer, dem Komponisten, Saxophonisten & Klarinettisten des „ensemble modern“, Wolfgang Stryi gewidmet, der 2004 viel zu früh seine letzte große Welt-All-Konzert-Tournee angetreten hat. Wolfgang, wir hoffen wir sind laut genug, dass Du uns trotz FRAPORT und alledem da oben gut hören kannst.

 

 

 

 

Unter “GRAFIKER” kann Frau & Man noch mehr sehn

 

 

 

 

 

Mauer-Fall / Mauer-Fälle: http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

 

Veröffentlicht am von

 

 

 

Programmänderung: Statt “Alice im WirtschaftsWunderland”
gibts “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg und anderswo …”

& ….
den Seltnen Erden

auf den Spuren

nur zum Studium
der Kulturen

der Mongolen, der Uiguren,

nicht im Käfig, nicht im Zoo

,
wie in Guantanamo,

Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken

müssen unsre Jungs einrücken …

Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?http://www.barth-engelbart.de/?p=1200siehe auch: “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ?    http://www.barth-engelbart.de/?p=1199:

Quelle, Karstadt, Neckermann,

OPEL-Bochum, was kommt dann `?

Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal …

HaBE: neue Termine (nicht nur in den deutschen Ostkolonien): 1.4.  EZBankfurt  im Club Voltaire  Vernissage der Ursula-Behr Ausstellung “Zensierte Bilder”,  mit einer Vittorio Arrigoni-Gedächtnis-Lesung aus seinem ZAMBON -GAZA-Tagebuch “MENSCH BLEIBEN” (restiamo umani!) und seinen Dokumantarfilmen zu seiner Abeit in GAZA und zum “Gegossenen Blei”-Überfalls Israels auf die Menschen in GAZA
19.4.  Halle “Neue Helden braucht das Land” (dort hat mich die GEW-Hochschulgruppe eingeladen / 19.30h (Uni / im großenSaal der Musikwissenschaft im Händel-Karée……. und am

20.4.  Quedlinburg “Neue Helden braucht das Land” HaBEs BluesSingTalKaBarett beim BücherFrühling Quedlinburg (im großen Saal des Kulturzentrums Reichenstraße ((mir wäre die Armengasse lieber gewesen)) …Eintritt 7 € ;Beginn 20 Uhr

Ein neues Programm wächst und gedeiht: “Gulivers Reisen durchs Schleckerland”  ((wehe, es klaut mir jemand den Titel!!! Da kann ich sehr unangenehm werden…

Da es sich so oder so lohnt, sich das UNESCO-Kulturerbe Quedlinburg anzuschauen und Halle, diesen noch besseren Teil von Leipzig nicht minder …  als Jugendoffizier im HeimatFrontEinsatz erwarte ich vollzähliges Erscheinen.. sowohl im Halleschen “Händel-Karée” als auch im Quedlinburgischen Kulturzentrum Reichenstraße

“Gulivers Reisen durchs Schleckerland” führten mich mit “3V versus V3?, “GEGEN-GEWALT-AKTE 1 & 2?, “NIX-GEGEN-ÖFFENLICHKEIT”, “Stimmabgabe” und “Neue Helden braucht das Land” bereits 3 Mal nach Halle, 3 Mal nach Leipzig, nach Weimar, nach Dresden, nach Görlitz, nach Döbeln, 3 Mal nach (Ost-)Berlin, nach Hildburghausen, nach Stubbendorf zum Ulenkrug und das vierte mal nach Leipzig zum Geburtstag von Mikis Theodorakis mit einem Kurzprogramm zusammen mit “Quijote” ….. aber “Gulivers Reisen” werden kein reines Ostprogramm. Ich kann zwar zu 2011 im Westen nichts bzw. nicht viel Neues vermelden, doch hie und da gabs im abendländischsten aller Abendländer doch ein paar High-Lights: ein besonders highes war mein 2 bis 3 Stundenprogramm bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises am AntiKriegstag 2011 in Aachen zusammen mit Klaus dem Geiger, ein Abend in der Kulturscheune in Bad König mit den Naturfreunden, ein Theodorakisprogramm mit “Quijote” in Hanau und ein Naturfreunde Griechenland-Abend in Michelstadt wieder zusammen mit “Quijote”

Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier:

drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.:

das KinderBilderBuch für 6 bis 96 “ZORA”

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k

GeBlödelDichte  http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related

Auflösungsvertrag:
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=plcp&context=C3c4401dUDOEgsToPDskLaEUYTVp1GwX9eL6LoETua

10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

wer es aber weiter gern eher konventionell hat: hier kann man sich aus  1200 Texten selbst was raussuchen: www.barth-engelbart.de der bisher am häufigsten verwendete Suchbegriff ist “avaaz”, denn auf meine rund 20 Texte mit Recherchen zu diesem US-U-Boot wird häufig verwiesen, gerne auch Luftbrücke, oder Flugverbotszone, Gründauer Geschichte(n), GeBlödelDichte, ABB, VAC, DEMATIC, DUNLOP, ….

Aktuell gibt es hier einige Klarstellungen gegenüber der Frankfurter Rundschau: (was u.a. die Entmilitarisierung der Region, die Rettung von Arbeitsplätzen und “fremde Federn”, Abschreiben ohne Adelstitel betrifft)
HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michel Grabenströer in der Frankfurter Rundschau
http://www.barth-engelbart.de/?p=1196

Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!

 

 

“Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ?

 

 

Quelle, Karstadt, Neckermann,
OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal

DM, Rossmann Netto Norma
Plan-Konkurs geht auch proforma –
denn gewerkschaftsfreie Läden
sind zur Zeit noch Raritäten
um die Shareholder sich reißen
aufgeteilt zu höchsten Preisen

Kaisers Kaffee-Tengelmann,
REWE ist als nächster dran
und für all die guten Taten
hat der Joschka sie beraten
von REWE und von RWE
kriegt der Kohle. Waas? Ach nee!!

Nun ich will Mal ehrlich sein:
Joschka wars nicht ganz allein,
der gibt nur seinen Heilgen-Schein,
fürs EinHARTZen und Bauernlegen,
gibt Fischer seinen GRÜNEN Segen…..
Atomkraft, Kriege, Wachstumswahn,
Auto- , Start- und Landebahn
wo er Mal dagegen war,
berät er gegen Honorar

wie wunderbar

31. Januar 2012 Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Gegen Kollateralschäden in mehrfacher Höhe können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Sie gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-Luftschläge gegen heidelberg und den RiesenMan-Roland wie die gegen Belgrad vom RWE-Berater Joschka Fischer angeschoben wurden ? Hat der jetzt auch einen Beratervertrag bei der Allianz?  Gulivers Reisen durchs Schleckerland: was keine oder zu wenig Höchstprofite/Rendite bringt kommt unter die Walze, wird zerhackt, gevierteilt, zerschlagen, abgebaut, geschreddert, “verschlankt”, plankonkursaniert: Freiheitsplätze wie Arbeitsplätze, Kopfbahnhöfe, Parks, Wälder und Wohnsiedlungen ….  wir müssen Stadt, Land, Fluß zurückgewinnen, uns nicht mit VerHungerlöhnen verHARTZen & abspeisen und uns nicht wieder in Einsatz-Siedlungs-Lebensräume im Osten ablenken/abFÜHREN/abkommandieren lassen. Die Rattenfänger bearbeiten schon die Grundschulhöfe und machen Militärische Frühförderung für KreuzzugsnachschubKanonenfutter . das aktuelle Unternehmen Barbarossa führt (uns) jetzt wieder über Damaskus in die gelobten Rohstoffländer …. wo das enden wird? Barbarossa sitz nicht lobesam im Kiffhäuser, der krepierte nach Rauben und Vergewaltigen und Morden elendiglich an Siphyllis in Kleinasien, dort wo demnächst im Schlepptau unserer geheimdienstlichen Folterspezialisten unsre Jungs und Mädels humanitär einmarschieren werden. Aber da ists noch nicht zuende: Theodor Fontane, der preussische Kriegsberichterstatter hatte prophetische Qualitäten ! Quatsch ! Er hat statt BILD bis FRAZ und TAZ nicht immer nur in den SPIEGEL geschaut . http://www.barth-engelbart.de/?p=629  (Der schnellste Weg für Iranisches Öl nach China führt durch Afghanistan! Von wegen “gegen die Atombombe und für Frauenrechte”- hört euch den Fontane an!)

Er hat auch Feindsender gehört und die Leute befragt und …. aus Menschenliebe ? Nee, er wollte seinem Herrn und Finanzier nur wahrhafte Berichte schicken, denn der wollte in Konkurrenz zum britischen Empire auch nach China und von “unten” ins russische Reich. Theodor Fontane war so etwas wie später der SS-Obersturmbannführer Heinrich Harrer für die Deutsche Schwerindustrie und die Hochfinanz und die Nazis .. (wer die HaBE-Seite 629 gelesen hat, merkt, dass die Fontane-Geschichte so nicht stimmt und auch sein Informant, der China-Reisende Neumann war alles andere als ein Preussischer Agent, aber Heinrich Harrer, Sven Hedin und Hermann Contzen waren reichsdeutsche Spione, reichswehrfinanziert, wobei Harrer noch am stärksten Rassismus predigte: “die” Tibeter seine “rassisch hochwertiger” als “die” Chinesen)

auch heute gibts wieder viele Expeditionen in die Grenzgebiete um oder in China:
nach Tibet oder in die Mongolei, …

den Seltnen Erden auf den Spuren
nur zum Studium der Kulturen
der Mongolen, der Uiguren,
nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo,
freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken
müssen unsre Jungs einrücken  …
äußre – innre Mongolei,
wo der Chinese trennt und peinigt
werden seltne Erden frei
zugänglich wieder vereinigt
und wir sind ganz vorn dabei ….

und dann dauerts nicht mehr lang,
dann landen wir auch in PjöngJang …
vorerst gehts nach Teheran,
Schröder couched den PutinZaren,
das würde NATO-Blutzoll sparen,
die bringen sich dort selber um
vom Zaren- zum Manchestertum –

Damaskus erst, dann Teheran
…und irgendwann ist Peking dran

 

 

 

HaBE: zum Feste das Beste:
ein kleines Werkverzeichnis-
Der Gesundheitsminister warnt:
Lesen kann süchtig machen.
Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit):

 

 

mein Lieblings Tui-Comedian Dieter Nuhr hat mir Mal in einen Kommentar zu einem Text geschrieben: ich solle einfach Mal nuhr die Klappe halten. Nuhn, ich habe mich so weit drangehalten, als bei den Widerstandslesungen gilt je leiser desto besser : weniger lesen als schreiben  und die Leute bleiben stehn um zunächst nuhr zuzusehn. Schön… Und dann beginnen sie zu fragen und dann muss ich doch was sagen… …… und sie fangen an mir vorzuschlagen, doch auch Mal zu ihren Fragen was zu schreiben und dann bleiben sie noch länger und es kommen immer mehr, wenn es einzelne noch wagen und beginnen selbst zu schreiben…  ich glaub das wär auch Eisler/Brecht ganz recht…
Hier zum Reinlesen eine lange Reihe von Klappentexten, Essay-Anfängen, Liederausschnitten, RomanModülchen usw…
Hartmut Barth-Engelbart , Auszug aus

unter-schlag-zeilen : befreite worte, gebrochene reime zur lage

aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz:

Nur keinen Streit vermeiden …
Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, hält er sich strikt an das, was er schreibt. MundTod ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: »Wenn wir/ nicht früh/ genug/ den Mund/ aufmachen/ haben wir/ am Ende/ gar nichts/ mehr/ zu sagen.« Der Lyriker und Lehrer aus Hanau denkt gar nicht daran, den Mund zu halten, seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe.
Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? HBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute. Vom Wiener Ballhausplatz importierte er dazu die dort bereits bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum fehlt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun das durchaus, wenn die Literatur sich für sie interessiert. Weshalb sich Polizei und Justiz für HBE?s Verse interessierten ist eine bunte Geschichte, der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind, verraten wir nicht. ……………………

ZAMBON-Verlag, Frankfurt, 2005, ISBN 3-88975-107-5

Fortsetzung mit Leseproben aus vielen weiteren Erzählungen, Romanehn, Essays, Gedichten….

http://www.barth-engelbart.de/?p=1145

 

Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei

Nicht nur vor den Toren der Druckerei in Mörfelden-Walldorf  konnte ich für die KollegINNen und besonders für die Streikposten lesen -auch bei ihrem Abschlussfest im Frankfurter DGB-Haus:

((Alle Bilder dieser Serie wurden von David Paenson (davepolit@gmail.com) mit
einer Nikon F100 aufgenommen.))

 

Die Tanzgruppe der Griechischen Gemeinde Offenbach tanzte nicht nur den Alexis-Sorbas-Sirtaki von Mikis Theodorakis

verdi hat Nachwuchs-Sorgen ? Nö, wo gekämpft wird kommen auch Kinder

gegen die wir manchmal ganz schön alt aussehen

Hier spielt der ERNST des Lebens nicht nur “Una Festa sue prati” von Adriano Celentano und “Marina” mit seinem italienischen GesangsPartner, nein die ganze Breite des roten Schwarz-Repertoires donnerte durch den Saal.

“Des lässde sein, geh blos nett zu dem Mordsverein, Geh denne blos nett uffn Leim, dann kimmste nor im Zinksarsch heim! Du gehst zur FSD! OK?!

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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