Giftgas Sarin in Syrien: ObamErdogans 1. Sender Gleiwitz-Versuch, der 2. heißt Fassbomben

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Dieses Bild habe ich bereits am   veröffentlicht. Erste HaBE-Artikel über das nach Syrien geschmuggelte Giftgas undseine Produktions-Grundstoffe haben nicht nur BAK-Shalom in der LINKEn sondern auch das Longo-Mai-Organ ARCHIPEL gegen mich auf den Plan gerufen. Die Enthüllungen über den ISr-IS und den US-IS brachten mir den Ruf des antisemitischen Antiamerikanisten ein – etwas, was die VVN/BdA-Zeitung „antifa“ mit ihrem bundesgeschaftsführenden Chefredakteur Willms in potentierter Form aktuell verbreitet.  Solche Herr-& Damschaften sind die hinterhältigsten Fluchtursachen-UnterstützerINNEN

Vor drei Jahren wurde ich noch von Jutta Dtfurth wegen meiner Artikel zum Thema Sarin-Giftgas-Einsätze in Syrien als Verschwörungstheoretiker angegriffen und  wegen meiner Fragen  aus ihren Veranstaltungen ausgeschlossen, weil ich  schon damals geschrieben hatte, dass das Giftgas nicht von  der syrischen Armee, nicht von syrischen Regierungkräften eingesetzt wurde, sondern von  Al-CIA-ida und Nachfolgern wie dem US-IS.  Jetzt veroffentlicht ossietzki die Artikel  von Hersh über das Giftgas in der Übersetzung von Norman Paech. Vor drei Jahren hätte man mit solchen Artikel vielleicht noch das weitere Vordingen des US-IS verhindern können, indem wenigstens europäische regierungen unter Druck geraten wären….

Selbst die „junge Welt “ schrieb damals noch von den US-Frietman-Plan-Schöpfungen als „Rebellen“

Als Foltergegner in Syrien einmarschieren ?: “UN-Kommission wirft Syrien Folter vor“, titelt die Junge Welt & “Syrien spaltet” im LONGO-MAI-“Archipel”

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So blieb es an wenigen linken Publikationen, Internet-Portalen, dem PARTEIBUCH, URS, Alles Schall & Rauch, infoKriegern, an Freidenkern,  der arbeiterfotografie, 08/15,  der steinbergRecherche. der Neuen Rheinischen Zeitung, dem KROKODIL  …. (gab es KenFM 2012/13 schon ?) …. hängen  und die schafften den öffentlichen Druck nicht —alleine, auch nicht genügend Druck auf die LINKE, sich klar hinter Assad zu stellen… aktuell ist der nächste Sender Gleiwitz-Versuch mit denn NATO-Berichten über den Einsatz von Fassbomben und die dann auch noch gegen Zivilisten durch die syrische Luftwaffe, doch zunächst zum Giftgas und den Überstezungen der Artikel von Seymour Hersh durch Norman Paech veröffentlicht bei ossietzky

Ossietzky

Sarin in Syrien (1)

Norman Paech

»Lügen auf höchster Ebene bleiben der Modus Operandi der US-Politik.«

Seymour Hersh

Kriegslügen – ob der Überfall auf den Sender Gleiwitz 1939, der Zwischenfall in der Tonkin-Bucht 1964 oder die chemischen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein 2003 – haben im Allgemeinen kurze Beine. Die Gleiwitz-Lüge wurde nach sechs Jahren in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen aufgedeckt, und auch die Behauptung vom Zwischenfall in der Tonkin-Bucht hatte nur eine Lebensdauer von sechs Jahren, bis Daniel Elsberg in den »Pentagon-Papieren« die Wahrheit publizierte. Die Lüge von den Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins wurde bereits im selben Jahr entlarvt. Doch gleichgültig, wie lange die Unwahrheiten geglaubt wurden, sie erfüllten alle zunächst ihren Zweck, die rechtswidrigen Angriffe auf den Feind als Verteidigung zu legitimieren. Die jüngste Lüge über den Einsatz von Sarin durch Assad in Syrien hätte fast die gleiche Bedeutung für die Rechtfertigung eines Angriffs der US-Army auf ausgewählte Ziele in Syrien erfüllt. Der Angriff konnte verhindert werden, und die Geschichte der Lüge wird immer offensichtlicher.

Bis heute gilt es in westlichen Kreisen der Politik und Medien als erwiesen, dass es die syrische Armee war, die am 21. August 2013 in Ghouta das Giftgas einsetzte, und dass Assad ihr das befohlen hatte. Daran hatte Präsident Obama am 10. September 2013 in einer Rede im US-Fernsehen keinen Zweifel gelassen und für die Medien den Auftakt gegeben: »Assads Regierung hat über 1000 Menschen mit Gas getötet … Wir wissen, dass das Assad-Regime verantwortlich war … Und habe ich nach sorgfältigen Beratungen bestimmt, dass es im Interesse der Vereinigten Staaten ist, auf den Einsatz chemischer Waffen durch das Assad-Regime mit einem gezielten militärischen Schlag zu antworten.« (diese und alle weiteren Übersetzungen: N. P.) Er bestärkte damit seine frühere Warnung, dass jeder Einsatz chemischer Waffen eine »rote Linie« überschreiten würde. Er listete einige scheinbar klare Beweise für Assads Schuld auf, etwa dass unmittelbar vor dem 21. August Gasmasken an die Truppen verteilt worden seien und dass von einem durch das Regime kontrollierten Gebiet in elf Nachbargebiete, die das Regime von Oppositionstruppen zu säubern versuchte, Raketen gefeuert wurden. US-Stabschef Denis McDonough assistierte in der New York Times: »Niemand, mit dem ich gesprochen habe, zweifelt an den Geheimdienstangaben, die das Assad-Regime mit den Sarin-Angriffen in Verbindung bringen.«

Doch diese Aussagen waren falsch, wie der US-amerikanische Journalist Seymour Hersh schon am 8. Dezember 2013 in einem langen Artikel in der London Review of Books unter dem Titel »Whose Sarin?« (Wessen Sarin?) nachweisen konnte. Hersh, einer der profiliertesten investigativen Journalisten, war dadurch bekannt geworden, dass er zur Zeit des Vietnamkrieges den Mord von US-Truppen im März 1968 an 504 Bewohnern des Dorfes M? Lai bekannt machte. Sein Bericht, dessen Publikation von verschiedenen Medien zunächst abgelehnt worden war, wurde 1970 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2000 deckte Hersh auf, welche Kriegsverbrechen die US-Army unter ihrem Befehlshaber Barry McCaffrey an den irakischen Truppen während deren Rückzugs aus Kuweit nach Bagdad im Jahr 1991 begangen hatte. Er machte den Folterskandal im Abu-Ghraib-Gefängnis im Irak öffentlich und schrieb jüngst in »The killing of Osama Bin Laden« die Gegengeschichte zur Version der Obama-Administration. Sein Publikationsorgan war vor allem The New Yorker, der die Recherche zum Giftgas in Syrien bei Hersh in Auftrag gegeben hatte. Die Zeitschrift lehnte jedoch die Veröffentlichung der Ergebnisse ab, ebenso wie die Washington Post. So fand der Artikel schließlich seinen Platz in der renommierten London Review of books. Diese dürfte die Informationen, die von der US-Administration unter Obama schlicht als Lüge abgetan wurden, sorgfältig geprüft haben. Hersh verfügt über vorzügliche Verbindungen zu ehemaligen und aktiven Geheimdienstmitarbeitern, die ihn tief in das politische und militärische Innenleben Washingtons blicken lassen. Er hat noch keine seiner Enthüllungen je als fehlerhaft zurücknehmen müssen.

Auch diesmal ist es ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, durch den er erfährt, wie entsetzt Mitarbeiter der Militär- und Nachrichtendienstbürokratie waren, als sie hörten, dass Washington ihre streng geheimen Morgenberichte frisierte. Denn bis zum 21. August 2013 hatte es keine Erkenntnisse und Berichte über den Einsatz von Nervengas in Damaskus gegeben. Am 29. August veröffentlichte die Washington Post Auszüge aus dem jährlichen Budget aller nationalen Geheimdienstprogramme, Dokumente, die ihr Edward Snowden verschafft hatte. Darin ist von einem geheimen Sensorensystem die Rede, welches die NSA in Syrien zur Überwachung des Chemiewaffenarsenals installiert hatte. Die Sensoren wurden vom »National Reconnaissance Office« überwacht, hatten jedoch in den Monaten und Tagen vor dem 21. August nichts gemeldet. Dass das System funktionierte, hatte es im Dezember zuvor bewiesen, als es Signale auffing, die dafür sprachen, dass in einem Chemiewaffenlager Sarin produziert wurde. Obama ging sofort an die Öffentlichkeit und warnte Damaskus, jeglicher Einsatz von Sarin sei »vollkommen inakzeptabel«. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine der üblichen militärischen Simulationsübungen gehandelt hatte.   ….

weiterlesen geht hier: http://www.sopos.org/aufsaetze/56865875406f5/1.phtml

 

und jetzt Teil 2

Ossietzky

http://www.sopos.org/aufsaetze/56a0d55d9d8ac/1.phtml

Sarin in Syrien (2)

Norman Paech

Trotz entgegengesetzter Befunde (vgl. Teil 1 in Ossietzky 1/2016), blieb die US-Administration bei ihrer Entscheidung, allein Assad die Verantwortung zuzuschieben, am 21. August 2013 in Ghouta Sarin eingesetzt zu haben. Auf einer Pressekonferenz erklärte die US-Botschafterin bei der UNO, Samantha Power: »Es ist sehr wichtig, festzuhalten, dass nur das Assad-Regime Sarin besitzt, wir haben keine Beweise, dass die Opposition Sarin besitzt.« Dennoch realisierte Obama seine Entscheidung, in Syrien einzugreifen, letztlich nicht. Am 26. September einigte er sich mit Putin auf eine gemeinsame UNO-Resolution, in der Assad aufgefordert wurde, sein Chemiewaffenarsenal aufzulösen.

Doch dies war offensichtlich nicht die ganze Geschichte. Warum schreckte Obama vor der Verwirklichung seiner »Rote Linie«-Drohung zurück? Diese Frage stellte sich Hersh am Ende seines Artikels und recherchierte weiter. Seine Ergebnisse veröffentlichte er unter dem Titel »Die Rote Linie und die Rattenlinie« (»The Red Line and the Rat Line«) ein halbes Jahr später, am 7. April 2014, wieder in der Zeitschrift London Review of Books. Was bis dahin noch als Einzelmeinung hätte abgetan werden können, erwuchs jetzt durch weitere Fakten und Details zu einem Dokument, dem man nur mit größter Ignoranz und Arroganz aus dem Wege gehen konnte. Wiederum vermochte Hersh auf seine ausgezeichneten Geheimdienstkontakte zurückzugreifen, diesmal offensichtlich bis nach Russland, und kam zu folgendem Ergebnis.

Nicht die syrische Armee, sondern die al-Nusra-Front hatte das Sarin hergestellt. Im Mai 2013 waren im Süden der Türkei zwei Kilogramm Sarin im Besitz von al-Nusra-Rebellen sichergestellt worden. Das Sarin, das beim Angriff vom 21. August 2013 benutzt worden war, konnte laut chemischer Analyse nicht aus dem Arsenal der syrischen Armee stammen. Die Erkenntnisse fußten auf russischen Analysen. Die Russen mussten es wissen, denn sie hatten schließlich seinerzeit das Sarin für die syrischen Depots geliefert. Die Giftgasangriffe vom März und April 2013 hatten die Rebellen unternommen.  .. weiterlesen geht hier : http://www.sopos.org/aufsaetze/56a0d55d9d8ac/1.phtml

 

 

Syrien: Vorbereitungen der NATO für einen Chemieangriff unter falscher Flagge beendet

Schon einige Zeit kursieren im Internet Meldungen wonach angeblich aus Libyen größerere Mengen an C-Waffen insbesondere Gas an die sogenannte FSA geliefert wurden.  http://landdestroyer.blogspot.co.uk/2012/07/syrians-nato-backed-militants-seen.html

((HaBE Spenden gegen Kram Säubert mit MARK&PEIN bitter nötig: hier gehts zum Spendenteller:https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=FY4WDVZMJNZWS))


Gleichzeitig wurde in den NATO-embeddeten Medien verbreitet, die syrische Armee bereite einen Giftgaskrieg gegen die eigene Bevölkerung vor. Jetzt scheinen die “Befreier” so weit zu sein, ihren Plan in die Tat umsetzen zu können: ein von der FSA organisierter Giftgaseinsatz soll einerseits der Regierung Assads in die Schuhe geschoben werden, zweitens soll damit die Armee ausgeschaltet werden und drittens werden als Humanitäre Helfer getarnte Truppen ins Land geschafft, bestens ausgerüstet das eigene Giftgas zu überleben. Der vierte Effekt ist die Vergasung der Mehrheit der syrischen Zivilbevölkerung, die auf der Seite Assads steht und hier besonders die Alewiten und die aramäischen Christen, die sich zunehmend auch zwar einfach aber dennoch bewaffnet gegen die Terroristen zur Wehr setzen. Gegen einen Gasangriff der FSA wären sie aber nicht gewappnet. Der Journalist Paul Watson von Infowars.com berichtete … das Politaia-Portal hat nach seinen Infos den folgenden  Artikel veröffentlicht

Sanitätswagen als Truppentransporter

Nach einem Bericht von Paul Joseph Watson, Infowars.com, Donnerstag, den 29. August 2012

chemische Waffen Syrien: Vorbereitungen der NATO für einen Chemieangriff unter falscher Flagge beendet

Ein Informant behauptet, dass die  NATO-Mächte in Tateinheit mit Saudi-Arabien den letzten Schliff für eine Operation unter falscher Flagge durchführen, um den Truppen des syrischen Präsidenten Assad einen Chemiewaffenangriff als Vorwand für eine NATO-Intervention in die Schuhe schieben zu können. Dabei sollen Sanitätswagen als humanitärer Deckmantel für einen militärischen Angriff dienen.

 

Der Informant erzählte dem syrischen Nachrichtenkanal Addouni, dass eine saudische Firma 1400 Ambulanzwagen mit Gas- und Chemiefilteranlagen zum Preis von 97.000 Dollar pro Stück gebaut habe. Es werde von der Freien Syrischen Armee (FSA) ein Chemiewaffenangriff mit Mörsergranaten vorbereitet. Weitere 400 Fahrzeuge seinen als Truppentransporter vorbereitet worden.

Daraa dw Syrien: Vorbereitungen der NATO für einen Chemieangriff unter falscher Flagge beendet

Wird der Angriff in Daraa statfinden?

Der Angriff werde mit Weißem Phosphor, Sarin und Senfgas durchgeführt und betreffe eine dichtbesiedelte Stadt an der syrisch-jordanischen Grenze — möglicherweise Daraa, so der Informat.  Nach dem Angriff sollen die Krankenwagen als Deckmantel für eine humanitäre Hilfe in das Gebiet eindringen.

Diese Krankenwagen sind mit dem Slogan “Syrian People’s Relief” (“Hilfe für das syrische Volk”) beschriftet und operieren unter dem Vorwand, den Opfern des Giftgasangriffes helfen zu wollen, sind aber in Wirklichkeit nichts anderes als Truppentransporter.

Die Fahrzeuge werden zuerst von Riad in die jordanische Hauptstadt Amman überführt, bevor sie in Syrien eingesetzt werden. Dort sollen sie zur Erstellung einer Pufferzone dienen, von wo aus eine NATO-Intervention unter dem Vorwand der “Bestrafung” Assads stattfinden soll.

Die Herstellerfirma der Ambulanzen hat ihren Sitz in Riad und verhandelt gegenwärtig mit der yeminitischen Armee über die Lieferung von Militärfahrzeugen

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Giftgas Sarin in Syrien: ObamErdogans 1. Sender Gleiwitz-Versuch, der 2. heißt Fassbomben“

  1. Es gab in der DDR einmal einen Film:“Betrogen bis zum jüngsten Tag“.Da wurde das Schicksal eines jungen deutschen Landsers geschildert. Er ist in dieser Mühle kaputtgegangen. Es wäre schön, wenn er wieder in die Kinos, besser ins fernsehen käme.
    Lothar Ratai aus Feldberg

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