Der Fall Barschel in der ARD: mit einem angeblich aufklärenden-Spielfilm, mit der fiktiven Enthüllung der Vertuschung wird die Wahrheit vertuscht.
Dass überhaupt die Vertuschung der Hintergründe des Falles Barschel und die dazugehörende systematische „Schlamperei“ beí den Ermittlungen thematisiert wurden, grenzt an Wunder.
Aber man sollte sich nicht zu lange wundern, denn genau das diente der Vertuschung der tatsächlichen Hinter-Gründe für den Mord an Barschel.
Ebenfalls zweckgerichtet die große Vermengung von CIA, BND, Stasi, Mossad, Iran-Contra, … in einer Weise, die die Zuschauergemeinde fatalistisch aufstöhnen lässt: „ Wir kleinen Leute können da so und so nichts dran ändern. Die waren alle verwickelt! Ja ja, es ging um Geld und Waffenexporte, Schalk Golodkowski und Strauß, das kennt man doch schon von dem Tatsachenfilm „Sushi in Suhl“. Da haben die also die Kalaschnikows her. Hab ich‘s doch gewusst.Und das alles mit realsozialistischen Sex-Orgien !“
Passend wären zumindest für den Abspann die großartige Helga Feddersen und Dieter Hallervorden mit ihrem Hit „Du, die Wanne ist voll, dubdiduba“ gewesen
Der Film war schon nicht ganz so dumm aufgezogen: immer Realitäts-Elemente eingemischt, Kohl mit Bimbes, Björn Engholm mit Originalschweiß auf der Stirn Dokumentarisches aus den TV-Archiven und im Hintergrund das ewig Böse zwischen Libanon und Innen-Alster wabernd gespensternd und gruselnd. Immer etwas Stasi in den Kulissen und zur Steigerung der Vertrauenswürdigkeit hat man sich den Wallander-Darsteller bei Mankell ausgeliehen…der Liefers hätte da auch noch reingepasst. Dem Matthias Brandt wars wahrscheinlich zu blöd.
Hinter der lobenswerten Erwähnung der U-Boot-Exporte nach Südafrika, bei dem der eine große Besatzungs-Kolonialsiedler-Apartheit-Staat durch den zweiten kleineren Bestazungs-Kolonialsiedlungs-Apartheitstaat kräftig unterstützt wurde und umgekehrt, nachdem auch der Klarname des Waffenhändlers erwähnt wurde, der die Deals zwischen Bundesrepublik und Israel-Südafrika gemanaged hat, bleiben die Bombengeschäfte völlig ausgeblendet: die in Hanau-Wolfgang nach fast verschewiegenen Störfällen neben den Nuklearanlagen in den Wohnsiedlungen entdeckten kleinen Kügelchen, die die redakteure der „Neuen Hanauer Zeitung“ versuchten untersuchen zu lassen (in welcher nhz-Nummer die Artikel damals dazu erschienen muss ich noch recherchieren!), all das bleibt unerwähnt wie die entsprechnenden Kügelchen in der Nähe des AKW Krümmel– „die Krümmelchen“ in Schleswig-Holstein in der „Barschel-Zeit“ (dazu weiter unten ein Artikel von Wolf Wetzel). Unerwähnt bleiben auch bei Wolf Wetzel die Prolieferations-Geschäfte der Hanauer Nuklearfirmen & der adeligen fürstlich Ysenburg-Büdingenschen Nuklear-Technik-Gelnhausen sowie der „rätselhafte Selbstmord“ des Nuklar-Managers Holz in seiner Frankfurter Untersuchungshaftzelle, der als Trockenrasierer sich mit einer Rasierklinge die Pulsadern am Handgelenk so aufschneidet, dass er daran nicht sterben kann (quer statt längs), um sich dann noch am Zellengitter zu erhängen. … siehe dazu auch:
Der rätselhafte Tod eines deutschen Nuklear-Managers
Den Holtz-Weg schaffen: steht die TransNuklear vor der Wiedergeburt als Profit-Center? Stört da ne Leiche im Keller ?
und : Ist die EU bereit selbst Atomwaffen einzusetzen?
Übrigens hat die Redaktion der nhz kurz nach den Meldungen über den Fund der Hanau-Wolfgänger „Krümmelchen“ durch Anwohner ((, die den Fund sofort der Polizei und dem konservativen Hanauer Anzeiger anzeigten und leider erst viel später der Hanauer AntiAtom-Initiative IUH und der links-alternativen Neuen Hanauer Zeitung nhz)). Die m.W. im Hanauer Anzeiger auch abgebildeten Kügelchen im Nuklear-Stadtteil Hanau-Wolfgang haben die Redaktionsmitglieder der nhz erst einige Tage nach den Funden vergeblich gesucht. Dafür sammlte die Redaktion Bodenproben rund um die Nuklear-Betriebe und brachte die per PKW ins Kern-Physikalische Institut der Uni Bremen zu Jens Scheer und seinen KollegINNen zur Untersuchung. Die Ergebniss wurden seinerzeit leider nur in einer Auflage von ein paar Tausend veröffentlicht.
Frisst sich der Rost durch Hanaus Atom-Müll-Lager ? Alles nur schwach radioaktiv ? Auf die Dauer freut sich da jedes kleinste Carzinom über Zuwachs
Der Nachschrei für Günter Amendt galt auch für Jens Scheer, vielleicht noch mehr!
Der tatsächliche Hintergrund des Barschel-Mordes wird mit viel Softporno-Garnitur und visueller Amateur-Psychedelik völlig übertüncht.. Wer in den End80ern nicht die Broschüren des harten Kerns der Anti-AKW-Bewegung studiert hat, dem ist das überhaupt nicht aufgefallen. Es war ein teilweise gelungener Versuch des Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienstes ARD, das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit dieser VerBILDungs-Anstalt beim verschreckten Publikum wieder zu erlangen. Und schließlich wird der kritische Journalist auch noch umgebracht. Fast wie im richtigen Leben. Wer so „regierungskritische Filme“ zur Prime-Time zeigt, dem kann man doch vertrauen! Oder etwa nicht?
Nach dem Film sollte man unbedingt den folgenden Artikel von Wolf Wetzel lesen, der leider auf die oben angeführten Aspekte nicht eingeht, die Hanauer Krümmelchen neben Hitlers ehemaliger Atombombenwerkstatt nicht erwähnt, aber sehr détailliert die tatsächlichen (Hinter-)Gründe für den Mord an Barschel nennt.
(Zwischenbemerkung : wer Ukraine sagt, sollte zu Syrien nicht schweigen: hier anklicken zu-
Sarin in Syrien: wiederholte “Sender Gleiwitz”-Versuche der NATO !!!), denn es waren die gleichen Kräfte, die das faschistische Regime auf dem Maidan erst vertuscht und dann die Faschisten offen unterstützt haben, die von Beginn an Assad dämonisiert und jeden Putschversuch, jede als FSA-getarnte CIA-Intervention wie in Libyen unterstützt haben )
Der Fall Barschel und das “Unbekannte”
02/05/2016 — Wolf Wetzel
Am 6. Feburar 2016 sendet das ARD einen Spielfilm zum Fall Barschel: Was geschah nach dem “Ehrenwort”?, der wie folgt angekündigt wird: “Es war eine der größten und geheimnisvollsten Politaffären der Bundesrepublik: Waterkant-Gate, der Fall Uwe Barschel. Und der ist auch 28 Jahre später noch nicht geklärt. Das Erste hat jetzt einen realitätsnahen Spielfilm daraus gemacht.”
Seit dreißig Jahren werden KritikerInnen, die den Mord an dem ehemaligen CDU-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel für wahrscheinlicher halten als die Selbstmordthese, als VerschwörungstheoretikerInnen oder Konspirologen, also Spinner bezeichnet. Was hat es damit auf sich?
Das Besondere an diesem dreistündigen Film ist, dass er ein Mordgeschehen nicht für eine durchgeknallte Spinnerei hält, sondern für eine von zwei möglichen Tatabläufen. Das ist doch ziemlich viel für einen Samstagskrimi um 20.15 Uhr im Ersten Deutschen Fernsehen.
Wer genug Zeit hat und die Geduld nicht verliert, wird gelegentlich belohnt: 25 Jahre nach dem ›mysteriösen‹ Tod von Uwe Barschel kommt eine kriminaltechnische Untersuchung zu dem Ergebnis, dass Uwe Barschel in seinem Hotelzimmer, wo er Selbstmord begangen haben soll, nicht alleine war:
»LKA-Spezialisten hätten auf Socken, Krawatte und der Strickjacke, die Barschel in der Nacht seines Todes im Genfer Hotel Beau Rivage trug, Rückstände sichergestellt, so CDU-Mann Kalinka. Laut Welt am Sonntag ist das genetische Material des Unbekannten noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Der neue DNA-Fund stützt die Theorie, dass Barschel zum Zeitpunkt seines Todes nicht wie bisher angenommen allein in seinem Hotelzimmer war.« (Der Spiegel vom 28.7.2012)
Dass Spuren beseitigt werden, offensichtlichen Hinweisen nicht nachgegangen wird, dass Ermittlungen behindert werden, wissen wir nicht erst seit der neonazistischen Mordserie des NSU. Und selbstverständlich kann man annehmen, dass weder im Fall NSU, noch im Fall Barschel geschlampt wurde. Denn die bedauerten „Ermittlungspannen“ weisen ein übereinstimmendes Merkmal auf: Sie ereigneten sich ausschließlich mit Blick auf ein mögliches Mordgeschehen und Spuren, die ggf. dem „Fremdverschulden“ einen Namen geben könnten.
In beiden Fällen darf man davon ausgehen, dass das Ergebnis so gewollt war, dass es einer koordinierten Anstrengung bedurfte, eine offizielle Version in die Welt zu setzen – gegen alle anderen, mindestens ebenso gut begründete Tatverlaufe.
Bekanntermaßen bringen sich deutsche Politiker nicht allzu oft selbst um. Genau so wenig ist davon auszugehen, dass es allzuoft Gründe gibt, einen deutschen Politiker aus Gründen der Staatsraison umzubringen.
Genau aus diesen Gründen lohnt es sich, den Barschel-Fall noch einmal politisch ins Gedächtnis zu rufen. Er ist u.a. eng mit der Atompolitik verknüpft – im zivilen, wie militärischen Sinne.
Mitte der 80er Jahre platzte die Mär von der friedlichen Nutzung der Atomenergie auf mörderische Weise. Am 26. April 1986 schmolz der Reaktorkern der Atomanlage in Tschernobyl: »Viele Liquidatoren, schätzungsweise zwischen 50.000 bis 100.000, sind gestorben, und 90 Prozent von ihnen sind schwer erkrankt. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet das: 540.000 bis 900.000 junge Männer sind infolge von Tschernobyl schwer erkrankt.« (Angelika Claußen, Vorsitzende der deutschen Sektion »Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung« (IPPNW), nach: FR vom 6.4.2006)
Die Gegend rund um Tschernobyl wurde evakuiert – sie ist auf Jahrzehnte hin unbewohnbar. Nachdem das Ausmaß der Atomkatastrophe – trotz vorsätzlicher Falschmeldungen von Regierungsseite – offensichtlich wurde, erwachte die Anti-Atom-Bewegung zu neuem Leben. Hunderttausende gingen alleine in Deutschland auf die Straße, um das Ende der Atompolitik zu fordern. Die Stimmung war wütend und entschlossen. Über 160 Strommasten wurden gefällt, um deutlich zu machen, dass die Zeit der Appelle vorbei ist.
Inmitten dieser aufgeheizten Stimmung und politisch äußerst brisanten Lage ereignete sich – nur fünf Monate nach Tschernobyl – am 12. September 1986 ein weiterer »Atomunfall«, nicht in der Sowjetunion, weit weg, sondern bei Geesthacht an der Elbe. Auf dem Gelände des staatlichen Forschungszentrums GKSS (früher Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt) kam es zu einem »Brand«. Infolge dieses Ereignisses wurde an Messstationen des AKW Krümmel erhöhte Radioaktivität gemessen. Davon alarmiert machte die dort aktive Bürgerinitiative zuerst das nahe liegende AKW Krümmel dafür verantwortlich. Die Landesregierung und vor allem Bundesstellen und (Aufsichts-)Behörden griffen diesen Verdacht dankbar auf, veranlassten entsprechende Untersuchungen und verteilten gleichzeitig Entwarnungen und Beschwichtigungen wie Placebos.
Viel zu spät entdeckten Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft für Physikalische Analytik und Messtechnik (Arge PhAM) in der Umgebung der GKSS millimetergroße Kügelchen, die weder in der Natur, beim Betrieb eines AKWs, noch bei oberirdischen Atomtests ›abfallen‹. Auf Dachböden und im Erdreich wurden Transurane, u.a. Plutonium-241 und Americium-241 gefunden. Erst als diese kleinen Mikrokügelchen rund um Geesthacht gefunden wurden, geriet ein ganz anderer möglicher Verursacher in den Focus: die staatliche Atomforschungsanlage GKSS, nur wenige Kilometer vom AKW Krümmel entfernt.
Warum atom-staatliche Stellen diese Mikrokügelchen nicht finden wollten, hat einen einfachen Grund: Ihre hoch radioaktive Zusammensetzung schloss sowohl Atomanlagen wie ein ›Fallout‹ aus der Atomanalage in Tschernobyl als Ursache aus, da diese mit schwach radioaktivem Material bestückt werden.
Hoch angereichertes Nuklearmaterial benötigt man nicht für Atomanlagen, sondern für den Bau von Atomwaffen, also für militärische Zwecke. Mit diesen Funden stand folglich die Frage im Raum, ob die Bundesrepublik Deutschland im Geheimen versuche, in den Besitz von Atombomben zu kommen – zumal sie das Know-How dazu bereits seit langem besitzt.
Ex-Ministerpräsident Barschel wollte auspacken – und musste sterben?
Uwe Barschel (CDU) war Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, als sich der Atomunfall in Geesthacht ereignete. Nur ein Jahr später, 1987, standen Landtagswahlen an und der Spitzenkandidat der CDU fürchtete um seine Wiederwahl. Mit dreckigen Tricks versuchte er den Gegenkandidaten der SPD, Björn Engholm, zu diskreditieren. Als dies bekannt wurde, seine »Ehrenworterklärung« kein Pfifferling mehr wert war, trat er am 2.10.1987 zurück. Kurz danach machte er zusammen mit seiner Frau Urlaub auf Gran Canaria. Dort erreichte ihn die Meldung, dass ein Untersuchungsausschluss zur »Barschel-Affäre« eingerichtet worden war. Der Ex-Ministerpräsident zeigte sich erbost und drohte – im Gegenzug – vor dem Untersuchungsausschuss »auszupacken«. Noch auf Gran Canaria vereinbarte Uwe Barschel ein Interview mit der Illustrierten ›Stern‹ in Genf.
Reagiert so ein Mann, der nicht mehr weiter weiß?
Uwe Barschel brach seinen Urlaub ab und flog alleine in die Schweiz, nach Genf. Bevor es zu dem vereinbarten Interview kam, lag Uwe Barschel tot in der Badewanne. Mit der Umsicht eines Menschen, der keinen Ausweg mehr sah, ließ Uwe Barschel seine Hotelzimmertür offen, damit ein Stern-Reporter das Foto schießen konnte, das den Selbstmord eindrucksvoll belegen sollte …..
Warum ein Ex-Ministerpräsident nach Genf flog, um dort Selbstmord zu begehen, konnten und wollten die Untersuchungen nicht klären. Die Familie Barschel widersprach vehement der »Selbstmordthese«. Die Untersuchungen Schweizer Behörden waren professionell-dilettantisch und führten zu dem erwünschten Ergebnis:
»Nach sehr zuverlässigen Informationen, welche die BaZ bekam, haben die politischen und Justizbehörden von gewichtiger deutscher Seite und über mehrere Kanäle den Wunsch übermittelt bekommen, dass es in aller Interesse wäre, wenn man diesen Fall als Selbstmord einstufen könnte.« (Basler Zeitung vom 15.10.1987)
Nachdem der ›Fall‹ an deutsche Behörden abgegeben wurde, verliefen auch dort alle Untersuchungen im Sand. Damit auch kein Haar in die Suppe der Selbstmordthese gefunden werden konnte, musste auch auf deutscher Seite ein wenig nachgeholfen werden:
»Im Zuge der neuen Begutachtung wurde 2011 öffentlich, dass ein auf dem Hotelbett Barschels sichergestelltes Haar aus der Lübecker Asservatenkammer verschwunden war und somit nicht mehr untersucht werden konnte.« (Der Spiegel vom 28.7.2012)
Ein ganz normaler Skandal um schmutzige Praktiken, an der Macht zu bleiben, drohte außer Kontrolle zu geraten. Was stand alles auf dem Spiel? Wer befürchtete eine ungewollte Kettenreaktion? Was hätte der Ex-Ministerpräsident alles auspacken können?
Ganz raunig und sicherlich gut gestreut, brachte man Uwe Barschel mit illegalen Waffengeschäften in Verbindung, die ohne Zustimmung von Regierungsstellen, ohne die Deckung von Geheimdiensten nicht hätten getätigt werden können. (U-Boote für das Apartheidregime in Südafrika, Waffen für den Iran im Kontext der Iran-Contra-Affäre)
Doch was wusste Uwe Barschel als oberster Dienstherr über Projekte im staatlichen Forschungszentrum GKSS, die der Geheimhaltung (wie z.B. Experimente zur Urananreicherung) unterlagen?
Was hätte Uwe Barschel, der sich auch von seiner eigenen Partei verraten fühlte, davon abhalten können, nicht auch diese Geheimnisse preiszugeben?
Wolf Wetzel
Der Rechtsstaat im Untergrund. Big Brother, der NSU-Komplex und die notwendige Illoyalität, PapyRossa Verlag,2015
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Ob die Hanau-Wolfgänger Kügelschen durch schnell mobilisierten WerksKatastrophenschutz oder gar durch umweltministerielle Sammeltrupps weggeschafft wurden, konnten wir damals nicht genau klären.
Josef Fischer hatte jedenfalls schon seine Beraterverträge mit Siemens (neben Porsche und RWE), was mit ein Grund dafür war, dass er die Betriebe nicht schloss und auch die IUH als Kläger gegen die Nuklearbetriebe loswerden wollte – weil die nicht nach seiner Pfeife tanzten und zu viel wussten… besonders ihr Anti-Atom-Anwalt Matthias Seipel und dessen damaliger SPIEGEL-/STERN-Reporter-Bruder Hubert Seipel, sowie der Hanauer Ex-Rundschau-und dann SPIEGEL-Redakteur WIVO Wilfried Vogt …