Eine „friedliche“ NATO -Invasion mit Hilfe der ukrainischen Faschisten – zum Brief Hans-Christof Stoodts & ein gfp-Bericht

  • Nachdem ich meine Postion zur Ukraine breit veröffentlicht habe,
  • Keine OSTEReinMÄRSCHE! Den KRIM-Kriegsdienst verweigern! Keine Invasion der Ukraine & Syriens!
  • HaBE liest gegen den OSTEReinMARSCH in Syrien, der Ukraine, in Bosnien-Herzogowina …..
  • HaBE für die Ostermärsche von 14 bis 18 schon “vorgeschrieben”: den Kriegstreibern keinen Cent Leyen !!!
  • Eine Berliner Luftbrücke für unsere notleidende EU-Frontstadt Kiew !!
  • Bevor Ukraine-Befreiungsrufe auch aus der “linken” Ecke erschallen
  • muss ich im Vorfeld der Ostermärsche deswegen eher mit Absagen als mit Engagements rechnen.  Auch Einladungen zu  ganz unpolitschen Lesungen aus meinen Romanen und Kindergeschichten, Lesungen meiner GeBlödelDichte, die auch der Robert sonst so gern hat, werden weniger werden… Das ging schon ganz anderen viel größeren literarischen Kapazitäten so beim Überfall auf Jugoslawien, wo Literaturpreise aberkannt wurden …, bei Libyen, bei Syrien nicht anders .. besonders stark kommt jetzt aber die Reaktion auf klare Stellungnahmen,  auch literarische, in Falle der Ukraine. Dabei dürfte es doch klar sein: 1914 Sarajewo hat seine Wurzeln nicht nur bis in den Krimkrieg, das fängt schon an mit West-Rom gegen Ost-Rom…. Und wer den Nazi-Überfall auf die Sowjetunion und die kollaborierenden und Juden und Polen schlachtenden Ukrainischen Bandera-Faschisten mit ihren SchwarzRoten Fahnen und ihrem Ruf: „Ehre der Ukraine, Ehre den Helden“   „vergisst“ und die Bandera-Bilder auf dem Maidan wegblendet, der führt uns in den nächsten in dieser ununterbrochenen Reihe von Raubkriegen.  Nach gleichem Muster, mit den gleichen faschistischen Verbündeten werden sich die EUS-NATO-Kräfte gegen Belarus und die Russische Föderation wenden.
  • Sie tun es ja schon seit Jahrzehnten an den Rändern: Gorgien-Südossetien, Asserbeidschan-Berkarabach usw… und das wie in der Ukraine auch mit kräftiger Unterstützung der Terrorspezialisten aus Israel.  Die haben nicht die geringsten Skrupel auch noch die blutrünstigsten Antisemiten zu schulen…
  • Und die Aufforderung des Kiewer Rabinats wegen des in der „Opposition“ herrschenden Rassismus-Antisemitismus das Land zu verlassen (weil selbst der von Janukowics angeordnete Polizeischutz gegen die Faschisten nichts mehr nützte), kommt der israelischen Führung nur entgegen, weil denen eine „weiße“ Zuwanderung nach Israel erheblich lieber ist als  eine „schwarze“
  • den deutschen Linken und „LINKE“n ins Stammbuch: wer gegen den Überfall der Reichswehr auf Polen mobilisierte, war damit nicht gleich ein Unterstützer des präfaschistischen  Pilsudski, der Gewerkschaften verfolgte, Kommunisten liquidieren ließ, großpolnische Raubzüge nach Süden und Osten realisierte und plante, … trotz alledem musste die erste Pflicht die Mobilisierung gegen den Überfall auf Polen sein.
  • Taktisch just in time war die Operation sehr gut geplant: die EU konnte damit rechnen, dass Putin während der Olympischen Winterspiele wesentlich mehr Beißhemmungen zeigen würde als sonst. Die Russische Föderation hatte schon genügend gegen das propagandistische Sperrfeuer rund um Sotschi zu kämpfen. Neben dem olympischen feuer konnte Putin sich wohl keinen weiteren Brandherd leisten. Und mit Janukowitsch kann sich auch Putin nicht schmücken.

In dieser Situation den folgenden Brief des Frankfurter AntiFa-Aktivisten Hans-Christof Stoodt zu lesen, läßt einem das Herz aufgehen wie die Morgensonne, wie Krokusse, Schneeglöckchen und Annemonen. Es belüftet auch die vermeintlichen Hochsicherheitszellen im Hirn, in die sich manche mit ihren Gedanken zurückgezogen haben, um die Überflutung durch den Mainstream zu überleben

 

Danke Hans-Christof!

(siehe auch den Kommentar von Einar Schlereth und 50.000 in Sebatopol gegen den faschistischen Putsch:

https://www.facebook.com/photo.php?v=505115059609571&set=vb.240283046092775&type=2&theater)

Hallo,

was in der Ukraine seit Wochen abläuft, ist ein Lehrbeispiel für das Versagen der der Linken in Deutschland, auf solche Prozesse in ihrem mainstream angemessen zu reagieren.

Die Mehrheit der LINKEN, der EL, der Piraten (ganz zu schweigen von SPD, Gewerkschaften…): alle verschließen wochenlang die Augen vor dem Aufstieg bewaffneter faschistischer Gruppen u.a. der „Swoboda“ in der Tradition Banderas, der OUN, der UPA als die dominanten Akteure in Kiew und der Westukraine; in ihrer veröffentlichten Mehrheit halten sie den „Euromaidan“ für eine „Pro-EU“-, eine demokratische Massen- und Protestbewegung und behaupten de facto, man müsse sich eben zwischen Janukowitsch und Klitschko/Yatzeniuk/Tjagnibok entscheiden.

Vor diese „Wahl“ gestellt, votieren erschreckend viele für Kräfte mindestens als „kleineres Übel“ zu deren Bündnis offene  Faschisten gehören.

Auch Menschen, die hierzulande eher nicht gemeinsam mit Nazis an derselben „Protestdemo“ teilnehmen würden, legen den gleichen Maßstab nicht an die Ereignisse in Kiew an. Persönlichkeiten wie Marina Weisband (Piraten) steigen in schnellem Tempo zur „Expertin“ auf, die auf allen Sendern gerne ihre Positionen vertreten darf – eben weil sie sich wochenlang und bis heute weigert, auch nur zur Kenntnis und öffentlich Stellung dazu zu nehmen, daß relevante Kräfte der von ihr gefeierten „Protestbewegung“  aus Faschisten und Antisemiten besteht.

Die Europäische Linke äußert sich in einem Ton zur Lage, die einer Sympathieerklärung für den nazitoleranten Euromaidan gleichkommt. Lediglich Andrej Hunko und Sevim Dagdelen von der LINKEN Bundestagsfraktion sprechen bzw. twittern Klartext und werden dafür öffentlich geradezu in Acht und Bann getan, was nur zeigt, wie recht sie haben.

 

Was tun wir? Nichts.

 

Spätestens als das Rabbinat von Kiew vorgestern die Juden dazu aufrief, besser das Land zu verlassen, hätte es in der BRD Demonstrationen gegen eine Entwicklung geben müssen, in deren Verlauf die Ukraine ein zweites Ungarn werden könnte – und zugleich gegen den EU- und BRD-Imperialismus, der diesen Prozess massiv fördert. Man konte das ja wie im Lehrbuch mitstudieren. Zugleich hätten wir klarstellen müssen, daß wir damit nicht auf der Seite Janukowitschs stehen. Der russische Imperialismus unterscheidet sich qualitativ in nichts von dem der EU und der USA, welch beiden letzteren, auch hier wie im Lehrbuch, miteinander um die Ukraine konkurrieren, wie das geleakte Nuland-Telefonat ja wunderbar zeigte.

 

Für eine klare, schnelle, entschiedene Aktion unsererseits hier vor Ort fehlt uns offenbar derzeit allen Wissen, Klarheit, Organisation, Effizienz, Eingriffsfähigkeit, antifaschistische Einheit wenigstens in Grundfragen. Die antifaschistische Bewegung im Land scheint in Theorie und Praxis dem klinischen Tod nahe, während deutsche Nazis und PI-Rasissten jubelnd zur Siegesfeier nach Kiew mobilisieren (hier bei uns zB. das FN Hessen).

Zeit, innezuhalten und gemeinsam zu diskutieren, wo wir stehen!

Es wäre gut, wenn sich alle Gruppen und individuellen Antifas dazu Gedanken machen und sie äußern würden.

 

Antifaschistische Grüße,

HCS

Wesentlich umfassender & deutlicher wird die Lage im folgenden Bericht von gfp beschrieben & analysiert:

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58806

Testfeld Ukraine

24.02.2014

KIEW/BERLIN

(Eigener Bericht) – Berlin kündigt nach dem Staatsstreich seiner Stellvertreter in der Ukraine weitere Unterstützungsmaßnahmen für sie an. Kiew könne nun eventuell Finanzhilfen aus Brüssel erhalten, heißt es in Regierungskreisen. Zudem führt eine Delegation des Europaparlaments unter der Leitung des deutschen Abgeordneten Elmar Brok (CDU) in der ukrainischen Hauptstadt Gespräche über das weitere Vorgehen. Die Willkürpraktiken Berlins und seines ukrainischen Personals, die bereits das Vorgehen vor dem Staatsstreich prägten, zeigen einmal mehr, dass die Bundesregierung zu allen Mitteln greift, um ihre geostrategischen Ziele durchzusetzen; in außenpolitischen Kreisen der deutschen Hauptstadt gilt die Intervention in der Ukraine dabei als Testlauf für eine künftige deutsch-europäische Weltpolitik. Im Windschatten der Operationen erstarken faschistische Kräfte weiter: Ein Swoboda-Politiker soll den Posten des Generalstaatsanwalts der Ukraine erhalten. Jüdische Organisationen warnen vor einer neuen Welle des Antisemitismus. Wie der Präsident der Jüdischen Konföderation der Ukraine berichtet, hat sein Verband die westlichen Botschafter in Kiew kürzlich gebeten, sich wegen deren antisemitischer Positionen „von der Swoboda-Partei zu distanzieren“ und antisemitische Vorfälle der jüngsten Zeit zu verurteilen. Reaktionen deutscher Stellen, die inzwischen offen mit Swoboda kooperieren, sind nicht bekannt.

Willkürpraktiken

Der Willkürcharakter der Berliner Politpraktiken ließ sich schon bei den Verhandlungen letzten Freitag deutlich erkennen, bei denen es noch um eine Übereinkunft zwischen Opposition und Regierung ging. Gemeinsam mit dem Faschistenanführer Oleh Tiahnybok („Swoboda“), mit dem „Mann der Deutschen“ in Kiew, Witali Klitschko, und mit Arsenij Jatsenjuk zwangen der deutsche Außenminister, sein polnischer Amtskollege und ein französischer Diplomat den ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch, ein „Abkommen“ zu unterzeichnen, das eine neue Regierung, eine Verfassungsänderung und vorgezogene Präsidentenwahlen vorsah. Unter welchen Umständen dies geschehen sein muss, lässt die Weigerung des russischen Gesandten Wladimir Lukin erahnen, das Dokument – wie ursprünglich geplant – auch seinerseits zu unterzeichnen. Sogar deutsche Medien behaupten nicht, Lukins Weigerung könne als Freundschaftsdienst für Wladimir Putin eingestuft werden; vielmehr genieße Lukin „unter Menschenrechtlern … einen guten Ruf“; Human Rights Watch attestiert ihm, „ein gewissenhafter Mensch“ zu sein, der „keine Angst vor heiklen Themen hat“.[1] Nach der Unterzeichnung des Abkommens unterstellten deutsche Medien dem ukrainischen Präsidenten, er werde es womöglich nicht einhalten. Tatsächlich haben die mit Berlin kooperierenden Protestanführer die Übereinkunft gebrochen – bereits am Samstag, sobald sich nach der Flucht von Janukowitsch die Gelegenheit dazu ergab. Der Bruch geschah per Staatsstreich.

Staatsstreich

Gegen den Staatsstreich vom Samstag hat Berlin, da er prowestliche Kräfte an die Macht gebracht hat, nichts einzuwenden. Präsident Janukowitsch hat sich in der Nacht von Freitag auf Samstag gezwungen gesehen, aus der ukrainischen Hauptstadt zu fliehen; die genaueren Umstände sind immer noch nicht geklärt. Am Vormittag brachten faschistische Milizen den Präsidentenpalast unter ihre Kontrolle. Dann ergriffen die Einheiten des Innenministeriums Partei für die Opposition; zuvor in den deutschen Medien wüst beschimpft, werden sie seither gelobt. Im Rahmen des Staatsstreichs ist inzwischen Präsident Janukowitsch abgesetzt und durch einen Nachfolger aus dem Umfeld der bislang inhaftierten Oligarchin Julia Timoschenko ersetzt worden, die ihrerseits freigelassen wurde. Berlin und Brüssel stellen nach dem Umsturz Finanzhilfen für die bisherige Opposition in Aussicht, die sich nun die Macht in Kiew angeeignet hat. Delegierte des Europaparlaments unter der Führung des deutschen CDU-Europaabgeordneten Elmar Brok haben sich zu Gesprächen über die weitere Entwicklung in die ukrainische Hauptstadt aufgemacht.

„Gegen Kommunisten, Russen und Juden“

Der prowestliche Staatsstreich geht – wie schon längst abzusehen war – mit einer weiteren Stärkung faschistischer Kräfte und einer Steigerung faschistischer Gewalt in der Ukraine einher. So hat laut Berichten ein Funktionär der „Swoboda“-Partei am Wochenende das Amt des Generalstaatsanwalts übernommen. Der „Rechte Sektor“, eine extrem rechte Schlägerbande, die angibt, landesweit über rund 5.000 bewaffnete Mitglieder zu verfügen, hat angekündigt, die Proteste fortzusetzen. Einer der Anführer wird mit dem Bekenntnis zitiert, er kämpfe gegen „so lange gegen Kommunisten, Juden und Russen, wie Blut in ihren Adern fließt“; das sei sein „Credo“.[2] Dieselbe Zielbestimmung hatten die NS-Kollaborateure der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) vorgenommen, als sie an der Seite der Deutschen im Juni 1941 die Sowjetunion überfielen und sich an der Vernichtung des europäischen Judentums beteiligten. Der „Rechte Sektor“ begreift die aktuellen Proteste als Kampf gegen russischen Einfluss in der Ukraine; die Zerstörung zahlreicher ukrainischer Lenin-Denkmäler in den letzten Tagen und das faktische Verbot der Kommunistischen Partei in Teilen der Westukraine verdeutlichen den gewalttätigen Antikommunismus der Proteste. Entsprechend sorgen sich jüdische Organisationen um ein Anwachsen auch antisemitischer Gewalt.

„Angst, in die Synagoge zu gehen“

Tatsächlich ist es in jüngster Zeit vermehrt zu Übergriffen gegen Juden in der Ukraine gekommen. So sind bereits im Januar ein Hebräischlehrer und ein Student in Kiew nach dem Synagogenbesuch attackiert worden, berichtet die „Jüdische Allgemeine“. Wie Boris Fuchsmann, Präsident der Jüdischen Konföderation der Ukraine, urteilt, ist es „klar“, dass Swoboda und andere extrem rechte Kräfte „den Boden dafür“ bereiten. „Die Leute haben echte Angst, in die Synagoge zu gehen“, berichtet Fuchsmann; dies habe ihm „auch Oberrabbiner Yaakov Bleich bestätigt“.[3] Am Samstag hat ein weiterer einflussreicher Rabbiner in Kiew die jüdische Bevölkerung dazu aufgerufen, das Kiewer Stadtzentrum oder gar, wenn möglich, die Stadt zu verlassen, die die Opposition soeben unter ihre Kontrolle gebracht hat. Der Rabbi schildert, Berichte über Pläne, jüdische Einrichtungen zu attackieren, häuften sich. Die israelische Botschaft in Kiew habe den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde inzwischen empfohlen, ihre Häuser nicht zu verlassen.[4] Tatsächlich bereiten jüdische Organisationen mittlerweile Hilfsmaßnahmen vor, darunter der Emergency Assistance Fund for Jewish Communities der Jewish Agency, der 2012 nach einem antisemitischen Terroranschlag in Frankreich gegründet worden war.[5]

Keine Reaktion

Die Lage der jüdischen Gemeinden in der Ukraine ist Berlin nicht unbekannt. Wie Feldmann schon im Januar berichtete, hat die Jüdische Konföderation der Ukraine „Briefe an die westlichen Botschafter in Kiew geschickt“ und darin angesichts des Erstarkens faschistischer Kräfte gefordert, „sich von der Swoboda-Partei zu distanzieren und sich nicht mit ihren Politikern an einen Tisch zu setzen“. Die Botschafter sollten sich „auch entschieden gegen antisemitische Übergriffe äußern“, habe es in dem Schreiben geheißen, berichtet Feldmann, der außerdem mitteilt, er habe „in dieser Angelegenheit zusätzlich mit dem Oppositionspolitiker Vitali Klitschko gesprochen“.[6] Ohne Erfolg: Klitschko, Berlins Mann in Kiew, kooperiert weiterhin eng mit Swoboda. Auch Berlin hat sich nicht von Swoboda distanziert, sondern die Partei vielmehr aufgewertet, indem Außenminister Frank-Walter Steinmeier ihren Führer Oleh Tiahnybok zu offiziellen Verhandlungen in die deutsche Botschaft lud und sich mit ihm per Foto-Shooting der internationalen Öffentlichkeit präsentierte.[7] Äußerungen deutscher Stellen zu den jüngsten antisemitischen Übergriffen in der Ukraine sind nicht bekannt.

Nur ein Anfang

In Berlin ist unterdessen zu hören, der Machtkampf um die Ukraine könne als Testlauf für die künftige EU-Außenpolitik gelten, die nach dem Willen Berlins aggressiver als bisher auftreten soll. Der aktuelle Konflikt werde zum „Testfall für die Fähigkeit der EU, eine koordinierte Außenpolitik zu betreiben“, heißt es beispielsweise [8]; die Ukraine sei „ein Testfeld für eine neue europäische Außenpolitik, die sich einmischt, Risiken eingeht und nicht wegguckt“ [9]. Medien bringen bereits spekulativ eine Ausweitung der Unruhen auf weitere Länder in Moskaus Einflussbereich oder gar auf Russland selbst ins Spiel.[10]

Weitere Berichte und Hintergrundinformationen zur aktuellen deutschen Ukraine-Politik finden Sie hier: Protestbündnis für Europa, Probleme der Ostexpansion, Ein breites antirussisches Bündnis, Termin beim Botschafter, Expansiver Ehrgeiz, Zukunftspläne für die Ukraine, Unser Mann in Kiew, Die militärische Seite der Integration, Integrationskonkurrenz mit Moskau, In die Offensive, Die Expansion europäischer Interessen, Nützliche Faschisten, Oligarchen-Schach, Der Mann der Deutschen, Koste es, was es wolle und Vom Stigma befreit.

[1] Friedrich Schmidt: Mit gutem Ruf. Frankfurter Allgemeine Zeitung 22.02.2014.
[2] „I’ll be fighting Jews and Russians till I die“: Ukrainian right-wing militants aiming for power. rt.com 23.02.2014.
[3] „Die Leute haben echte Angst“. www.juedische-allgemeine.de 24.01.2014.
[4] Ukrainian rabbi tells Kiev’s Jews to flee city. www.haaretz.com 22.02.2014.
[5] Jewish Agency promises emergency assistance for Ukrainian Jews. www.haaretz.com 23.02.2014.
[6] „Die Leute haben echte Angst“. www.juedische-allgemeine.de 24.01.2014.
[7] S. dazu Vom Stigma befreit.
[8] Mit der Ukraine lebt der alte Ost-West-Konflikt wieder auf. www.wsj.de 19.02.2014.
[9] Der Timoschenko-Bumerang. www.handelsblatt.com 23.02.2014.
[10] U.S. warns Putin against Ukraine grab amid break-up fears. www.reuters.com 23.02.2014.

DRINGEND NOT-WENDIGE NACHBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)

Recherchen zur Ukraine wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke, von des Reiches Balkanisierungserweiterung mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.

Sie sind auch sehr teuer.  So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39

 

vielen dank für ihren text zu den us/nato/eu-interventionen/kriegsmaßnahmen gegen die

ukraine. weiter unten noch einige infos, die das von ihnen geschriebene stützen:

 

grüße aus stuttgart,

martin zeis

 

 

www.globalresearch.ca/ukraines-brown-shirt-revolution-part-of-a-us-nato-eu-plan-to-break-up-russia/5370136

Ukraine’s “Brown Shirt Revolution”: Part of a US -NATO -EU Plan to Break up Russia?

By Francis A. Boyle and John Robles

Global Research, February 22, 2014

Voice of Russia

 

www.globalresearch.ca/washingtons-hegemonic-ambitions-in-ukraine-sleepwalking-again-into-a-destructive-conflict/5370221

Washington’s Hegemonic Ambitions in Ukraine: Sleepwalking Again into A Destructive Conflict

By Dr. Paul Craig Roberts

Global Research, February 23, 2014

paulcraigroberts.org

 

und noch eine meldung aus diepresse/austria von gestern mittag:

 

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1566341/Nach-Umsturz_Angst-vor-Spaltung-der-Ukraine?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/1563377/index.do&direct=1563377

 

Nach Umsturz: Angst vor Spaltung der Ukraine

die presse, 23.02.2014 – 18:06

Das Parlament in Kiew hat eine Maßnahme getroffen, die die Spaltung weiter vertiefen könnte: Es entzog dem Russischen, gemeinsam mit anderen Minderheitensprachen, den Status einer regionalen Amtssprache. Dies ist vor allem für die im Osten des Landes lebenden Menschen mit russischer Muttersprache, die der neuen Führung ohnehin mit Skepsis bis offener Feindschaft begegnen, kein ermutigendes Zeichen.

 

anmerkung, m.z.:  das beste wäre, der osten und süden assoziierte sich rasch mit der eurasischen zollunion und begäbe
sich unter den schutz russlands …

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Eine „friedliche“ NATO -Invasion mit Hilfe der ukrainischen Faschisten – zum Brief Hans-Christof Stoodts & ein gfp-Bericht“

  1. Das Geseiche vom ‚russischen Imperialismus‘ hätte sich HCS gerne sparen können. Und wenn, hätte er einen Beleg dafür anführen und nicht nur den Medien nachplappern sollen. Jetzt geht es darum, dass der Westen – US/NATO – mitten in Europa einen offen faschistischen Staatsstreich durchgeführt haben. Der EU-Apparat ist schon proto-faschistisch, genau wie der europäische Süden – dann kann es jetzt ja zügig weitergehen. Der Rest ist bestens beackert und vorbereitet und kann also auch nach und nach unter faschistische Kuratel gestellt werden.
    Heil ??? Was? Merkel? Oder Homeca?

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