Hat die deutsche Friedensbewegung völlig Cohn-Benditiert den NATO-Völkermord in Libyen nicht registriert ? Oder warum wird dagegen so wenig demonstriert ?

Die deutsche Friedensbewegung soll ruhig weiter schlafen.

Sie hat glänzend verpennt, dass die NATO-Bombardements eben nicht nur der libyschen Führung/Regierung sondern genauso bombensicher kalkuliert der Mehrheit der libyschen Bevölkerung gelten.

Es geht überhaupt nicht um deren Schutz. Es geht um ihre Zermürbung, es geht darum, diese Bevölkerung zu besiegen, die es über 40 Jahre fertig gebracht hat, sich gegen feindliche Übernahmen zur Wehr zu setzen und sich mit dem Reichtum des Landes und seiner Bodenschätze ein schöneres, besseres Leben zu schaffen, den höchsten Lebensstandard in Afrika zu erreichen, ohne auch nur einen Dollar Verschuldung bei der Weltbank – also auch nicht so leicht erpressbar.

Der Krieg soll der Bevölkerung nicht nur Angst und Schrecken einjagen, ihre Widerstandskraft brechen, er soll ihr auch die Grundlagen für ihren Wohlstand, ihren hohen Bildungsgrad entziehen und  das Modell Libyen als Orientierungspunkt für viele Nah-Ost und vorderasiatische und afrikanische Staaten zerstören.

Hier soll der EU und den USA ein Einfallstor nach Afrika aufgebrochen und den ALBA-Staaten Lateinamerikas sowie Russland und China erschwert werden, Partnerschften mit afrikanischen Staaten zu begründen und auszubauen…die eine Unabhängigkeit dieser Staaten ermöglichen oder befördern würden..

Es geht mittlerweile auch offen sichtbar um die Zerstörung der hochentwickelten zivilen Infrastruktur Libyens. Das Land soll so wie der Irak und Afghanistan ins Mittelalter zurückgebombt werden, etwas, was die Israelische Armee seit über 60 Jahren mit den palästinensischen Gebieten versucht.

Die hegemonialen Gelüste der EUSA drängen nicht nur auf eine Domestizierung des Iran, man möchte auch gerne den mächtigsten Rivalen auf dem Weltmarkt am Rande anzählen: Tibet, das Wasserwerk Asiens steht nach wie vor auf der Vermittelalterungsagenda, so wie die gigantischen strategischen Wasservorräte unter der libyschen Sahara und die seltenen Erden in der Inneren und der Äußeren Mongolei: hier ist eine nach deutschem Vorbild anzustrebende „Wiedervereinigung“ aller Mongolen doch fast überfällig. Eine humanitärmenschenrechtliche Mission für die Trans(Überf)all-Maschinen der Luftlandebrigaden „Heinrich-Harrer“, „Sven-Hedin“, „Hermann Consten“. Mit Unterstützung der CIA-cofinanzierten „Reporter ohne Grenzen“, der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ des Herrn Gernot Erler ….

Die Bundesluftwaffe hat ihre MenschenrechtsLuftlandebrigaden bereits nach den berühmten deutschen und im deutschen Auftrag tätigen Asienforschern benannt.: Auftraggeber und Finanziers waren das Kaiser-Wilhelm-Institut, das ReichsicherheitsHauptamt, das unter SS.Hoheit arbeitetnde zentrale Rasseforschungsinstitut und die Lufthansa sowie die Reichsluftwaffe und das AA. (Die Namensgebung ist Satire alles Weitere stimmt zu 100%)

Es ging um die Erforschung von Bodenschätzen, Luftlandeplätzen, Wasseresourcen für eine Deutsche Front gegen die britisch-französische Kolonial-Oberherrschft in Asien und um die spätere deutsche Zangenbewegungs-Ergänzung der japanischen EroberungsRaubzüge – noch immer bedienen sich die US-Streitkräfte der Karten von Hedin, Harrer und Consten, wenn sie in Fernost im Einsatz sind. Denn die drei Herren haben unterirdische Verstecke, Wasserstellen, Flüsse kartiert, die mit google-earth und auch mit keiner Drohne zu entdecken sind.  Ihre Aufgabe war es, alle erdenklichen Rückzugsmöglichkeiten für die gegnerischen Kolonialtruppen wie für indigene Ethnien und deren Partisanen und für deutsche Stellungen, Luftlandeplätze etc. auszukundschaften.
Besonders an Constens Arbeiten knüpfen Militärs und Wirtschaftsvertreter in Richtung Mongolei an. So allen voran der Frankfurter Honorarkonsul der Mongolei, der Konkursverwalter und Chefabwickler, FDPler und Rechtsanwalt Dirk Pfeil.Damit die seltnen Erden für die EU und Deutschland nicht zu selten werden… aber zunächst einmal ist Afrika Angelas Chefsaxche und es geht um Öl, Bauxit und Wasser und um den Zugang zu Coltan via Sudan und um Tantal… Dazu braucht man ringsum Libyen, den Tschad, Sudan, Somalia, Uganda, Kenia, Ruanda — und „menschenrechtlich“ sichre Trassen für den Abtransport. Und seit Lumumba weiß der Schwarze, der Weiße kommt, mit Mord und Völkermord, er hetzt die Tutsi auf die Hutu und rettet dann die Tutsi vor den Hutu und dann umgekehrt … und frißt zum Schluss wer überlebt, dem Retter aus der Hand und bettelt um Monsanto-Mais … das ist der Coltan-Preis,  und NOKIA ruft: freecall for Africa – we connect people.
wer tiefer in das Thema einsteigen will: hie eine Reihe weiterführender Texte, die im inzelnen die obigen kurzen Thesen belegen  (zu Libyen speziell einfach mit dem Stichwort „Libyen“ im Archiv suchen!)

“Abgeschoben”in”Ossietzky” & eine notwendige Ergänzung

Donnerstag, 13. März 2008

Ein kleiner Artikel – nicht mehr als eine Spalte in “Ossietzky” Nummer 5/2008 auf Seite 187. Er handelt von der Abschiebung eines 8jährigen Ugandisch-Ruandisch-Burundischen Mädchens mit ihrer Großmutter. Der Artikel hat einen großen Fehler.
Er nennt die belgisch-französischen Kolonialherrschaftsstrukturen als Ursache für die Genozide in Afrika und speziell in Ruanda-Burundi. Die deutschen verschweigt er

Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !

Montag, 10. März 2008

Guten Tag geschätzte allerwerteste MitarbeiterINNEN, BesucherINNEN und
GründerINNEN der Matinée im Dachcafé oben auf der Zeil-Galerie in
Frankfurt/Main und nicht /Oder. Sowie alle bisherigen Empfänger meiner
Newsletter,
Bei der gestrigen Matinée habe ich in einem Gefühlsausbruch, im Zorn Gerd
Koenen als “Drecksau” beschimpft. Dafür möchte ich auf diesem Wege bei ihm
um Entschuldigung bitten.
Gerd […]

Radio CORAX: HaBEs Offener Brief an Matthias Beltz

Dienstag, 19. Februar 2008

Gehört hab ich’s noch nicht, aber ich glaube, ich habe noch nie so schlecht gelesen wie heute Morgen. Deshalb hier noch Mal der Offene Brief an Matthias Beltz zum nachlesen
der Sendung im Freien Radio CORAX / Halle
(mit anschließenden Erläuterungen für alle NichtHessen und in der aktualisierten erweiterten Neufassung).
Hören kann man die Sendung bei:
http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik_%C3%BCber_Afghanistan_Serie_191:_Corax-Widerhall/
http://www.barth-engelbart.de/?p=108

“….sie starben mitten in Frankfurt” Das Stück braucht Unterstützer

Dienstag, 12. Februar 2008

GEWder GdP noch DGB ham sich gemaildet, auch die TRANSNET net, obwohl die Reichsbahn doch -sofern die Linien nicht bereits bombardiert waren – die noch nicht Erschlagenen auf einem Teil der Todesmarschstrecke transporTIERT hatte per Viehwaggons – gegen Ende kaum noch 200 bis aufs Skelett abgemagerte Menschen. (auch von attac […]

http://www.barth-engelbart.de/?p=104

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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