Offener Bodenkrieg gegen Libyen rückt näher / der deutsch-französische AIRBUS Häuserkampfhubschrauber „TIGER“ soll zum Einsatz kommen. Das letzte Mal war der deutsche TIGER unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel in Libyen. Merkel & De Maiziére, Gabriel & Özdemir wissen gut wie das ausging…

Aus Costa Rica, aus dem Kreis der Unterstützer des Kampfes der indigenen Terribe gegen den Megastaudamm an Rio General kommt der folgende Brief mit der Übersetzung der Resolution der Libyschen Frauen von ihrer Konferenz am 22. Mai gegen die Angriffe auf IHR Land.  Ich veröffentliche diesen Brief aber jetzt nicht nur hier, er ist zu wichtig, um ihn nur so als Intro zu nutzen. Erfolgt als eigenständiger Beitrag. (Für ganz Eilige hänge ich ihn schon hier gaaanz unten an).

Dass Sarkotzy den Mittelmeerraum franceuro-neokolonisieren will, ist soweit klar, Algerien, Tunesien, Libyen, dann kommt schon Berlussolini und mit EUSA-deutscher Unterstütztung folgt  Europas teuerste Bastion Israel, die Tükei pariert noch nicht so ganz, wie gefordert  und ab da, wenn nicht schon da wirds (fast) ganz deutsch, auch da hat MannMaiziére oder Frau Merkel usw. die Möglichket des Rückgriffs auf lange außenpolitische Erfahrung: Griechenland und der gesamte geteiltbeherschte Balkan waren schion seit Menschengedenken eine deutsche Angelegenheit mit gelegentlicher Hilfe durch einige fünfte Räder an der Achse der GUTEN MÄCHTE, die die Neuordnung Europas auf der Agenda hatten und jetzt endlich dem Sieg ihrer Idee entgegen zu blicken glauben. Auch eine geschwächte USA mit ihrem weltweit größten Stützpunkt im Kosowo zur Sicherung der immer noch nicht fertiggestellten NABUKO-SuperpipelineTrasse kann daran nichts ändern. (dass Österreich an dieser Trasse wesentlich mitbeteligt wird, erklärt auch seinen schnellen Schwenk hinter die EUSA-Nato-Position bezüglich der „Anerkennung“ der ostlibyschen monarcho-separatistischen Öl-Banden, im Übrigen machen sich die USA die uralten KuK-Erfahrungen und alten Seilschaften und agrobuissiness-Abhängigkeiten der BalkanBonsaiStaaten zu Nutze: so lag die Abwicklung Prags und seiner umliegenden Dörfer sowie der slowakischen HinterlandProvinzen nach Westen z.B. fast ausschließlich in der Hand einiger Wiener ImmobilienFürsten, zunächst noch dicht gefolgt von neureichen russischen Öl-Gas-Immo-Spekulanten … besonders aber das Stedl und der jüdische Friedhof waren zusammen mit den Sahnestücken von ArtDeko und Jugendstil sofort in sicherer EUSA-Hand via Wien. Ich konnte das in Jugendstil-Hotel EUROPA über Tage beim Hochsicherheits-Frühstück hinter Panzerglasscheiben -abgesichert gegen das bettelnde Prager NeuElend und den aggressiven Straßenstrich gut mithören und mitschreiben („Frühling in Prag oder der dritte Einmarsch“) während das „Goethe-Institut“ bereits rein deutschsprachige Konzerte incusive Ankündigung und Moderation mitten in Prag anbot – ohne eine einzige tschechsche Silbe „Ringswandl – ein deutscher Bob Dylan “  haben die eigentlich den Bob Dylan, den Robert Zimmermann mal vorher gefragt ? Nö. Und der DEURO-Dackel Vaclav Havel hat mit dem Schwanz gewedelt und brav „Jawoll!“ gebellt. Ja ja, der Tscheche kann noch gut Deutsch, auch deutsch bellen. Was für ein Prager Frühling.

Zum TIGER habe ich hier auf der Seite im Archiv einige Texte geschrieben einfach „TIGER“ als Suchbegriff eingeben, am Besten noch „Rommel“

Mit Opa vor El Alamein

Mit Opa vor El Alamein,
es könnte auch vor Tobruk sein,
da fuhr er mit dem TIGER rein,
seiner war nur ne Attrappe,
die neuen TIGER- nicht von Pappe,
die können jetzt sogar noch fliegen,
diese EndsiegTIGER kriegen,
was Rommel damals nicht geschafft.
EUROPA braucht den schwarzen Saft.
Obama braucht ihn für die Wahlen
und Afrika muss dafür zahlen,
Und wie und wann zahlt Afrika,
der IWF, der DSK
weiß Gott der Baal,
denn DSK
ist grad nicht da,
wenn Libyens Öl ganz unversteuert
Sarkotzy total erneuert,
das Wasser Israel verscheuert.
Gaddafi wird Milosovics,
Bermusso kriegt ne neue Bitsch,
die Bruni hat ihr erstes Kind,
weshalb wir alle glücklich sind.
Ach hätten wir das nur gewußt
was da die NAZIS .. und so weiter
Ich hab jetzt dazu keine Lust
Das Wetter wird jetzt wieder heiter
Das Obst verdorrt, komm halt die Leiter
wir renoviern, komm halt den Mund
die bombardiern, Ja und Na und?
Ich weiß, Block A nicht absturzsicher
der nächste Kanzler Joschka Fischer ?
Die Asche kommt mit Bekerell
doch ziemlich schnell
Ab in den Tunnel
Kohlekraft,
warum ham wir die abgeschafft?
die Überlebens-Party tanz ich
In Kretschmanns Stuttgart 21
Nicht oben, sondern unten bleiben
und MappusMemoiren schreiben
mit Özdemir und DCB
SoulSisters Roth, soweit OK ?
dann steigt er wieder Hoch, dann schreit er
Was macht er dann der EUROfighter?
die Frauen im Iran befreit er
dann wird er Bundespräsident !
der Daniel Cohn-BenGAZAdit
BenOILYEAHdit
BenAQUAdit
BenSOLEdit
BenDASAdit
BenUSAdit
BenEUROdit
noch lang nicht Schluss
BenEADS
BenAIRBUS
und man siehts
Diäten machen schrecklich schlank
BenBundesbbahn, BenDeutscheBank
der wird noch Chef
vom IWF
jetzt wo ich ihn Mal wieder treff
wird er grad Weltbank-Präsident ….
wird er Strauss-Kahn zum Happy-End

Hey! HaBE du bist eingepennt!
Wach auf, ich glaub, Dein Alptraum brennt!

Bauer, Bürger, Ackermann

nach Baals Gesetz, wer kommt jetzt dran?
HIER JETZT DER TEXT  „Offener Bodenkrieg gegen Libyen rückt näher“
Im von der NATO zur Eroberung der Ölquellen geführten Angriffskrieg gegen Libyen rückt der offene Einsatz von NATO-Bodentruppen offenbar näher. Frankreich hat offiziell bestätigt, im Krieg gegen Libyen nun auch den „Unterstützungs- und Zerstörungshubschrauber“ Tiger einsetzen zu wollen. Der Einsatz dieses Hubschraubers ergibt militärisch keinen anderen Sinn, als dass damit Bodentruppen bei Angriffen im Erdkampf unterstützt werden sollen. Die Verlegung der Angriffshubschrauber passt dazu, dass die Bloggerin Leonor kürzlich aus Libyen berichtete, in Misrata würden auf Seiten der Aufständischen bereits über 300 französische Soldaten kämpfen. Westliche Journalisten hatten zuvor aus Misrata berichtet, es habe dort an Frontabschnitten Sperrzonen gegeben, wo sie die Kämpfer nicht sehen durften, sie hätten jedoch mitbekommen, dass dort auf Seiten der Aufständischen über Funk französisch gesprochen wurden.

Dass französische Söldner in Libyen aktiv sind, ist seit dem Tod des französischen Söldner-Bosses Pierre Marziali allerdings ohnehin kein Geheimnis mehr, ebenso wenig, wie dass britische Spezialeinheiten schon lange vor dem offiziellen Beginn des Angriffskrieges gegen Libyen dort aktiv waren.

Auf den Einsatz der Hubschrauber hätte die NATO gern verzichtet, denn die Hubschrauber sind durch libysche Waffen wie die im Fachjargon als MANPADS bezeichneten gefürchteten schultergestützten Flugabwehrraketen verwundbar. Der NATO drohen damit erste eigene Verluste in Libyen sowie Kriegsgefangenschaften, wodurch die Kriegsgegnerschaft in den Bevölkerungen der Angriffskrieg führenden NATO-Staaten wachsen könnte. Eben deshalb, weil tieffliegende Fluggeräte wegen der weiten Verfügbarkeit von MANPADS in Libyen abschussgefährdet sind, hatten die USA zu Beginn des Krieges nach nur kurzem Einsatz ihre Erdkampfflugzeuge wie die in Afghanistan regelmäßig eingesetzten A10 zurückgezogen. Für die Libyer könnte der Einsatz der Hubschrauber außerdem obendrein auch motivierend wirken, denn nun haben sie mit ihren Waffen das erste Mal die realistische Möglichkeit, es den Verbrechern der NATO heimzuzahlen. Insgesamt ist der risikoreiche Einsatz der Hubschrauber also ein objektiver Hinweis darauf, dass die NATO entgegen aller westlichen Kriegspropaganda in Libyen Probleme hat.

In der Tat hinterließen die Angriffskrieger der NATO in den letzten Tagen einen ziemlich ratlosen Eindruck. Während die Zivilgesellschaft sich weiter hinter den Positionen der libyschen Regierung schart, wie hier zum Beispiel gerade ein Kongress von 1500 Frauen, sind der NATO für ihre Bomben- und Raketenangriffe irgendwie entfernt militärisch zu rechtfertigende Ziele ausgegangen. Die NATO hat bereits alles kaputtgebombt, was sich irgendwie militärisch rechtfertigen ließe, aber wegen des anhaltenden Widerstandes der libyschen Bevölkerung machen die Hilfstruppen der NATO am Boden trotzdem kaum Geländegewinne.

Besonders ärgerlich aus Sicht der NATO ist, dass die libysche Bevölkerung sich durch den Bombenterror der NATO nicht einschüchtern lässt und jeden Tag Musikkonzerte mit Tanz undguter Laune im Freien stattfinden, die den Menschen dabei helfen, den psychischen Belastungen des NATO-Terrors zu trotzen. Vermutlich genau deshalb, um die Psyche der libyschen Bevölkerung zu brechen, hat die NATO gestern das Kriegsverbrechen begangen, ein solches Musikkonzert der Zivillgesellschaft mit Bomben anzugreifen. Die NATO hat dabei 19 Menschen totgebombt und rund 150 weitere Menschen verletzt.

Die NATO hat nach ihrem Kriegsverbrechen erklärt, die Bomben hätten eigentlich nicht den Menschen, sondern den daneben geparkten Autos gegolten, weil Autos militärische Güter sind, die auch von libyschen Armee-Einheiten eingesetzt werden. Insgesamt hat die NATO bereits mehrere Tausend Menschen in Libyen totgebombt, Armeeangehörige ebenso wie Zivilisten. Die beabsichtigte Wirkung, die libysche Bevölkerung in die Unterwerfung zu zwingen, hat die NATO mit ihren Bomben jedoch bisher nicht erreicht. Im Gegenteil, die Wut der Bevölkerung auf die NATO wächst mit jedem Tag, den die NATO weiter Bomben abwirft.

Nun bekommen die Spezialeinheiten und irregulären Kampfverbände zur weiteren Eroberung Libyens also auch noch Unterstützung durch Erdkampfhubschauber, und das, obwohl sie bereits durch die stärkste Marine und die stärkste Luftwaffe der Welt nebst Raketen satellitenbasierter Aufkläruns- und Feuerleittechnik unterstützt werden. Nach dem Einsatz von Hubschraubern zur Erdkampfunterstützung dürfte der nächste Schritt dann der offene und massive Einsatz von NATO-Bodentruppen zur Eroberung Libyens sein. Sollte die NATO – anstelle Friedensverhandlungen aufzunehmen – dann auch noch den offenen Einsatz von Bodentruppen versuchen, dann darf sie sich in Libyen auf eine Mischung von somalischem Stammeskrieg und irakischem Befreiungskrieg gefasst machen, nur mit dem Unterschied, dass de libysche Bevölkerung deutlich besser bewaffnet ist, als es Somalia und der Irak waren.

Es bleibt zu hoffen, dass die NATO in Libyen dann genauso untergeht, wie die USA im Irak untergegangen sind. Räuberische Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen.

ÜBERSETZUNG VON FORUM MUJERES,  der Brief aus Costa Rica
lieber hartmut
habe jetzt mal diesen link auf deiner site übersetzt – siehe weiter unten. dann gibt’s ja noch
den text mit den vielen bildern, der etwas ähnlichen inhalts ist aber doch nicht gleich. falls
nötig könnte ich den auch noch übersetzen. Der Text ist z.T. nicht gut formuliert bis
missverständlich.  ……
vielleicht ist die Übersetzung nicht perfekt – hatte grosse probleme mit der technik wegen
umstellung auf linux und das jetzt heute nacht noch schnell erledigt.
übrigens: deine site ist wirklich die beste aktuelle info quelle im deutschen sprachraum zu
themen wie libyen oder syrien oder iran oder anderen anti-impi-brennpunkten. oder kennst du
eine, die konkurrieren kann? sehr wichtige arbeit! danke!!
dieses elende fascho-nato-genozid-eusa macht wirklich magenschmerzen. hat nicht weiland goethe oder war es euer-unser heine?
gedichtet: ach eusa – wenn ich an dich denke in der nacht,bin ich um den schlaf gebracht! der
trost: afrika sitzt am längeren hebel, hat mehr zukunft – das ist sicher!
übrigens: ausgezeichnete und inhaltlich einmalige analysen zu westasien, nordafrika findest du
auch auf voltairenet.org -insb. von meyssan -frz., engl., span. – leider wenig dts. insbes.
meyssan’s analyse über „rebellen“ in libyen und zusammenhang mit osama hab ich sonst nirgends
gesehen und würde sich lohnen auf deutsch wenigstens zu resumieren auf deiner site!
zur krise inbes. von paye auch auf voltaire.
also denn – abrazos muy fuertes
raimondo
(ach Raimondo, ich schicke Dir Mal eine LINK-Liste, mit Seiten, da kannst Du meine dagegen vergessen . Ich bin Poet und die Anderen, von denen ich viel lerne, die machen das Recherchieren als ihre Hauptsache- nebenberuflich selbstverständlich …
Ohne die wären wir gegen diese MainStreamScheiße aufgeschmissen. Es gibt viele, die da anonym aus berufserotischen Motiven mitarbeiten, neben ihren Broterwerben bei diesen MainStreamKackblättern von Allgemeine bis Züricher, von FAZ bis TAZ)
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Libyen: Libysches Frauenforum für die Landesverteidigung
23. Mai 2011 In Tripolis gab es ein Forum der libyschen Frauen.
Originaltext in Spanisch: Leonor en Libia http://leonorenlibia.blogspot.com/2011/05/forum-de
mujeres-libias.html
ÜBERSETZUNG DES KURZBERICHTS VON LEONOR ÜBER DAS LIBYSCHE FRAUENFORUM
22/05/11
Mit anderen Medienschaffenden habe ich am libyschen Frauenforum teilgenommen. Auch Rolando war
dabei, den Du gewiss schon kennst.
Wir konnten feststellen, dass die Mehrheit der Medienschaffenden solchen Treffen fernbleibt und
lieber im Hotel bleibt.
Besonders bewegt hat mich zu erleben, wie die libyschen Frauen sich mit aller Kraft und
Entschiedenheit dieser brutalen Invasion mit Bombenangriffen gegen die LibyerInnen und ihre
Städte widersetzen.
In Ergänzung der Stammesversammlungen vereinen sich jetzt die libyschen Frauen um ihre Stämme
und die Einheit des libyschen Volkes zu stärken.
„In dieser schwierigen Zeit sind wir Frauen unserer Pflicht bewusst. Jede und jeder sollen
wissen, dass wir uns über die Verschwörung im Klaren sind.“
Wir erklären folgendes:
Unser historischer Revolutionsführer, Symbol unserer glorreichen Revolution, lebt in den Herzen
von Millionen von uns LibyerInnen. (Bemerkung des Übersetzers: Der Satz auf spanisch scheint
mir schlecht formuliert, meine Interpretation ist die Obige)
Wir LibyerInnen sind eine einzige Familie, unsere Erde ist nicht verhandelbar. Wir klagen
Verräter, Agenten und alle an, die diese Aggression verursachen.
Wir LibyerInnen, verletzt durch das Feuer dieser Aggression und die Verbrechen der Kriminellen
verlangen gerechte Bestrafung für alle, die libysche Frauen und Kinder ermorden.
Das Libysche Frauenforum verlangt von allen Ländern, dass sie entschieden vorgehen gegen diese
Angriffe einiger grosser Länder gegen normale Menschen – uns LibyerInnen.
Die Libyschen Frauen schicken ihre Söhne um den Revolutionsführer und die Opfer der Aggression
zu verteidigen.
Während die libyschen Frauen an diesem Forum teilnehmen, erklären sie sich als Mitglieder des
Kommitees, das gebildet wurde.
Nationales Libysches Frauenforum
Es ist äusserst bewegend, die Kraft dieser Frauen zu spüren, die im Rahmen des Forums singen:
Nur Gott, Muammar und Libyen!!!
Anschliessend sollte Revolutionsführer Muammar al Ghaddafi sprechen. Da baten sie uns, den Saal
zu verlassen.
Dies ist verständlich, denn es gibt Leute in Tripolis, die beauftragt sind, die Koordinaten des
Revolutionsführers weiterzumelden, damit wieder versucht werden kann ihn zu bombardieren, wie
dies schon mehrmals geschehen ist.
Veröffentlicht von Leonor um 06:27
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22/05/11
Forum de mujeres Libias
Ya veo que cuidais las entradas ya que estos días no he podido subir lo a menudo que hubiera
deseado.
He asistido al foro de las mujeres libias junto con algunos periodistas más y especialmente con
Rolando segura que ya conoceis.
Hemos podido ver como la mayoría de periodistas ni siquiera asisten a estos sitios y se quedan
en el hotel.
Me ha emocionado comprobar como las mujeres libias en un momento como el actual se plantan con
toda su fuerza y dureza frente a esta arrogante y cruda invasión que lanzan sus aviones contra
los Libios y sus ciudades.
Como complemento a las reuniones tribales, ahora las mujeres libias se unen para apoyar a sus
tribus y la unión de los Libios.
„Nosotras mujeres con nuestro sentido de nuestro deber en afrontando los difíciles momentos
queremos mostrar que somos conscientes de la conspiración“
Afirmamos lo siguiente:
Nuestro líder historico y símbolo de nuestra gloriosa revolución y vida en millones de nuestros
corazones los Libios.
Los Libios somos una sola familia y nuestro suelo no es negociable.
Criminalizamos a los traidores, agentes, y causantes de esta agresión
Las Libias heridas por el fuego de esta agresión y el abuso por crimanles pedimos el justo
castigo a todos los que matan a las mujeres y niños libios.
El foro pide a todos los países, que hagan frente a esta aberración de los grandes países
frente a gentes normales: Los libios.
Las mujeres Libias que empujan a sus hijos a defender al lider no ceptan que que toquen a las
víctimas.
Las mujeres Libias mientras están realizando esta reunión declaran que son miembros del comité
que se ha establecido.
Foro Nacional de las mujeres Libias.
Es estremecedor comprobar la fuerza interior de estas mujeres mientras cantan
Solo Dios, Moamar y libia!!!!!
Parece que a continuación les iba a hablar su lider Moamar al Ghadafi, pero entonces nos han
pedido que saliéramos de la sala.
Es comprensible porque hay un gente por Trípoli que está buscando la ubicación del Lider para
volver a bombardearle como ya han hecho en varias ocasiones.
Publicado por Leonor en 06:27
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From: Hartmut Barth-Engelbart
Subject: Libyen: Forum der Frauen für die Landesverteidigung: un Text en Espagniol, traduir es muj difficil para me
To: attac

Date: Monday, 23 May, 2011, 4:35 PM

23. Mai 2011

In Tripolis gab es ein Forum der libyschen Frauen. Leonor en Libia http://leonorenlibia.blogspot.com/2011/05/forum-de-mujeres-libias.html schreibt, die meisten westlichen Journalisten hätten es vorgezogen, in ihren Hotels zu bleiben. Das Folgende ist aus einem Beitrag von Rolando, dem inzwischen allbekannten Tele Sur – Jouralisten, der in Libyen arbeitet, entnommen. Ich habe im Moment nicht die Zeit zu übersetzen. Vielleicht kriegt ja, wer nicht Spanisch versteht, das eine oder andere per Übersetzungsmaschine mit.
Lieber Rolando, lieber Christobal, könnt ihr mir gaaaanz schnell diesen Text für meine Seite und für die “kritischen massen” von Sepp Aigner übersetzen, von dem ich diesen beitrag geklaut HaBE ??!!
Hier steht er mit vielen Bildern: http://www.barth-engelbart.de/?p=962

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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