„Frankfurt für alle“ ohne Forderung gegen Waffenexporte, Kriegsgewinnler, Aushungerungs-Sanktionen

keine Forderung gegen die Unterstützung der Terrorbanden, die die eigentliche Fluchtursache sind. Keine gegen die aus Sozialkürzungen finanzierten Waffenlieferungen an die IS-Vor- und Nachläufer, an die sogenannte „FSA“, die alles, was in und um Aleppo nicht fliehen konnte, als Geisel hält und foltert:

Aleppo. FSA, die “moderaten Rebellen” foltern Geiseln

gefoltert Schramme im Gesicht

Mißhandlung Demütigungen

 Kein Wort der Veranstalter davon, dass die israelische Luftwaffe mit gezielten Bombardements den Terrorbanden freie Bahn vom Golan aus schafft.  Kein Wort über die Bombardierungen des Jemen durch die Saudis …. unterstützt auch von der US-Lufwaffe .. Warum  stellen die OrganisatorINNen dagegen keine Forderungen auf ? Das sind Fluchtursachen und wenn die nicht abgestellt werden, dann isses nix mit dem schönen Leben, weder im Jemen, noch im Irak,
noch in Libyen oder Syrien und auch nicht in Afghanistan… wer ist denn als Nächster dran.. ?  Auch nix mit dem schönen Leben hier. Die Ärmsten hier müssen ZwangsKriegskredite geben und unterhalb HARTZ4 mit ihren Kindern überleben. Auch ihnen wird mit Sanktionen gedroht, auch sie werden ausgehungert. Noch nicht so schlimm wie die Menschen in Syrien… aber … Und die Organisatoren stellen dagegen keine Forderung ?

Solidarity for All. Für gleiche Rechte und ein gutes Leben !

dafür bin ich auch, nur wo ist der Appell gegen die Schlächter der Jesiden, der Alewitten, der aramäischen Christen, der Kurden. Davon steht bei den workshops nichts, bei der Pressemitteilung nichts. Das wird leider ausgeblendet.

Das wiederholt das Ver-&/Tot-Schweigen der  Abschlachtung der (christlichen) Armenier durch die angeflehten christlichen Brüder und Schwestern im Deutschen Kaiserreich. Auch damals schwieg nicht nur der Kanzler eisern zu diesem Völkermord – begangen durch den Allierten, das osmanische Reich.

Die Bombardierung von Kabane durch die türkische NATO-Luftwaffe, versorgt mit deutschen Luftbildern aus den Tornados und den AWACS, die Schlächtereien in allen kurdisch-türkischen und jetzt auch in den kurdisch-syrischen Grenzstädten wird auch nicht erwähnt. Warum ?  Die NATO unterstützt die Mörderbanden .. die auch noch die Lager an der türkischen Grenze unter türkischer Oberaufsicht auf syrischem Territorium verwalten und Zwangsrekrutierungen vornehmen..

 

Die Veranstalter laden ein, weitere workshops vorzuschlagen, zu gestalten, Diese Einladung würde ich gerne annehmen und  Lesungen aus Anna Seghers Das 7.Kreuz und aus Transit anbieten, in die FluchtBiografien und aktuelle wie historische  Widerstandsberichte eingeflochten werden sollen.  Ein Workshop könnte solche Lesungen in der Region mitvorbereiten… immer in Beziehung zu den lokalen/regionalen Widerstandsaktivitäten aktuell und historisch… und in Bezug auf die Fluchtursachen und ihre Veruracher

 

Mit einem solchen workshop habe ich aber bei diesem Veranstaltungsort einige Bedenken, denn

, aus dem Veranstaltungsraum, dem KOZ im ehemaligen Studentenhaus der Uni FFM wurde ich von den Hausherren, dem antideutschen ASTA und dem Saalschutz von Jutta Ditfurth schon mal mit Androhung von Prügel rausgeworfen.  Und es wurden mir sogar Hausbesuche angedroht, als ich meinen Behindertenausweis vorzeigte, um freies Geleit zu erhalten. Meine Sünde waren Zwischenfragen, die Jutta Ditfurth nicht passten und das Tragen eines Palästinenserschales und eines Syrien-Buttons .

Dass medico international dabei ist, macht mir auch einige Kopfschmerzen, denn medico war Haupt-Mitinitiator von „Adopt a Revolution“, ….

HaBE an Konstantin Wecker, Alfred Grosser, Elmar Altvater, Jan van Aken, Katja Kipping, Werner Rätz, Martin Walser und medico international und an alle anderen Unterzeichner des “Adopt-a-Revolution”-medico-Aufrufes “zur Unterstützung der Opposition in Syrien” und des Drohbriefes an Syriens Präsident Assad

…… jener Kampagne, die schon die US-CIA-gesteuerten Banden des aus dem US-Exil kommandierenden libyschen Prinzen Idris in Benghasi unterstützt hat und weitere OTPOR gebackene  „Arabischen Frühlings“-Rollen, die bekanntlich in Libyen und auch in Ägypten paradiesisch demokratische Verhältnisse und Frauenrechte geschaffen haben, freie Gewerkschaften, freier Zugang zu Bildung, herrliche Wohnanlagen, Wasserversorgung, super Krankenhäuser und umfassend sichere Lebensbedingungen…Dafür hat sich medico niemals öffentlich belobigen lassen. Aber das kann man ja am 6. bis 8. März noch nachholen :-O))))))

Und hier HaBE ich trotzalledem mein ernsthaftes Werkstatt-Angebot an die VeranstalterINNEN:

Drei Projekte suchen weitere Mit-TäterINNEN und VeranstalterINNEN & Locations, Schulen, Schulgruppen der GEW, DGB-(Jugend),Kirchengemeinden, :

Diese Projekte sind zum Teil im Rahmen des „Münzenberg-Projektes“ entstanden:

Mit „Anna Seghers trifft & sucht den aktuellen Widerstand“ soll mit Lesungen und Geschichtswerkstätten  die Gegenwart mit dem historischen antifaschistischen Widerstand verknüpft werden. Lesungen aus dem „7. Kreuz“ und  dem Roman „Transit“ sollen AKTUELLE Flüchtlingsbiografien und Dokumentationen von Alltagswiderstand einbinden

Lesungen aus den „Buchsweilers“ von Valentin Senger und seiner „Kaiserhofstraße“ sollen unter Einbeziehung der lokalen/regionalen Vormärz- 1848er – der 1918er bis 1948er– Spuren und deren Nachwirkungen bis in die Jetztzeit folgen.

Für das zweite Projekt  Hundert Mann & ein Befehl …“ –Zensur in der Musik 1945-2015“  suchen wir Lieder , die in der Zeit zwischen 1945 und 2015 der Zensur in vielfältiger Form zum Opfer gefallen sind. Hier sollen Werkstätten zur Textanalyse, Musik-Kritik,  historischem Hintergrund, Zensurmethoden und Widerstand dagegen arbeiten und aus diesen Werkstätten Konzerte vorbereiten…

Das dritte Projekt :

Zehntausende Griechen in KZs verschleppt, ermordet: „Quijote“ sucht Dokumente und Briefe:

In gemeinsamer Arbeit mit UntersützerINNEn realisiert die Chemnitzer Gruppe „Quijote“ zur Zeit ein dokumentarisch-musikalisches Projekt zur Erinnerung an die griechischen Opfer des deutschen Faschismus: die griechischen Juden, die fast alle in Konzentrationslager deportiert wurden und in den Todesfabriken umkamen, die griechischen Zwangsarbeiter, die bei sog. Sühneaktionen umgekommen sind/ umgebracht wurden oder die, die als Partisanen gegen die Faschisten kämpften u.v.a.

„Quijote“ sucht Briefe, Dokumente über diese Verschleppungen und Verbrechen, Briefe von Opfern, aber auch von deutschen Soldaten, die davon nach Hause berichteten.

Hier folgen die ersten ausführlicheren Exposés der drei Projekte

und noch eine werfkstatt kann ja eine Ausstellung vorbereiten:

URS-Bilder einer geplanten Syrien-Ausstellung in Berlin, die kann dann in der Region und darüberhinaus gezeigt werden:

https://urs17982.files.wordpress.com/2016/02/rfs-hadi-fresh-radio-p1090471.jpg?w=541&h=409

Sämtliche Gefangene auf den Bildern Ursula Behrs wurden von FSA und verbündeter Al-Kaida ermordet. URS: “Mein Nachruf, da die Medien über diese horrenden Verbrechen den Mantel des Schweigens ausgebreitet haben und weiterhin die Opfer verhöhnen und die Täter bejubeln!”

Dhuhur victim neuP1090505P1090408Weitere Ausschnitte aus der Kriegsverbrecher-Bilderserie “Jaish al Fatah” und ihre Propagandisten, gewohnheitsmäßige Kriegsverbrecher “FSA” und Al-Kaida, in unseren Medien schöngeschrieben als “Rebellen”. Impressionen aus Abertausenden von TerroristenvideosP1090405P1090437http://www.barth-engelbart.de/?p=97392

3. Ratschlag „Frankfurt für alle“ und Regionale No Border lasts  forever Konferenz in Frankfurt am Main, 4. bis 6. März 2016

im Studierendenhaus, Campus Bockenheim, Mertonstraße 26-28, 60325

Frankfurt am Main

> Die aktuelle Situation der vielen neu angekommenen Geflüchteten stellt

> auch im Rhein-Main-Gebiet die soziale Frage mit ganz neuer

> Dringlichkeit: Es fehlt an menschenwürdigem Wohnraum, an Zugang zu

> Sprachkursen und bei vielen zudem an einer gesicherten

> Aufenthaltsperspektive. Stattdessen müssen sich die Menschen in

> provisorischen Massenunterkünften arrangieren, hängen in monate- bis

> jahrelangen administrativen Warteschleifen, werden mit

> Abschiebungsandrohungen verunsichert oder direkt abgeschoben.

>

> Mit kalkuliertem Mangel an bezahlbarem Wohnraum, mit dem Abbau bzw.

> der Privatisierung und Verteuerung sozialer Infrastruktur sowie mit

> der Ausweitung prekärer Beschäftigung sind wir seit vielen Jahren

> konfrontiert, die Folgen von Austeritätspolitik oder sog.

> „Schuldenbremsen“ sind überall zu spüren. In der aktuellen Situation

> wird nun – zum Teil sehr bewusst – versucht, die Interessen und

> Bedürfnisse der Menschen beim Zugang zu Wohnraum, zu gut bezahlter

> Arbeit oder zu Bildung gegeneinander auszuspielen.

>

> Die Frage sozialer Gerechtigkeit beschäftigt aufgrund der

> polarisierten Situation aktuell viele von uns, lokal und bundesweit.

> Überall werden neue Bündnisse und Wege gesucht. Die Konferenz möchte

> an die in Frankfurt veranstalteten Ratschläge „Frankfurt für alle:

> Solidarische Stadt“ anknüpfen und die dort entstandenen Themen und

> Ergebnisse vertiefen und weiterführen. Entlang der Bereiche Arbeit und

> Arbeitsbedingungen, Wohnen und Unterkünfte, Zugang zu

> Gesundheitsversorgung und Bildung und Abwehr rechter Angriffe bietet

> die Konferenz Raum, sich zu beraten, zusammen zu organisieren und

> damit eine gemeinsame Praxis der gegenseitigen Stärkung zu entwickeln.

>

> Wie können wir statt Konkurrenz und Individualisierung Ausgrenzung und

> Spaltung entgegenwirken und gemeinsam Solidarität und Zusammenhalt

> leben und vermitteln? Wie gehen wir gegen die stetigen Verschärfungen

> vor und was setzen wir rassistischen Übergriffen und Anschlägen wirksam entgegen?

>

> Die Konferenz dient zudem als Ort für den regionalen Austausch über

> aktuelle Entwicklungen im Bereich Flucht und Migration. Bespielhaft

> hat der letzte Sommer die atemberaubende Durchsetzungskraft vieler

> Menschen gezeigt, die sich nicht aufhalten ließen, die EU-Grenzen zu überwinden.

> Doch sowohl außerhalb als auch innerhalb der EU gibt es die Praxis,

> Menschen in erwünschte und unerwünschte Menschen aufzuteilen – in

> solche, die „berechtigt“ sind, aufgenommen zu werden und solche, die

> draußen bleiben müssen bzw. wieder abgeschoben werden sollen. Eine

> gemeinsame Organisierung ist überall entscheidend zur Durchsetzung von

> Rechten, gegen Abschiebung und Ausschluss. Für Bewegungsfreiheit und

> das Recht zu bleiben für alle!

>

> www.rhein-main.antira.info

> www.frankfurtfueralle.de

>

> Veranstalterinnen

> Aktionsbündnis gegen Abschiebungen Rhein-Main, Antira_K, Hessischer

> Flüchtlingsrat, kein mensch ist illegal/Hanau, kein mensch ist

> illegal/Darmstadt, AGIS Darmstadt, MEKRI, medico international,

> Netzwerk konkrete Solidarität – Teachers on the Road, Noborder

> Frankfurt, Welcome Frankfurt, Jugendliche ohne Grenzen, FALZ

> Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V., Frankfurt für alle: Solidarische Stadt.

>

> Programm

>

> Freitag, 4. 3.

> ab 18 Abendessen

> 19h Eröffnungsveranstaltung

>

> Samstag, 5. 3.

> ab 8:00 Frühstück

> 9:30 bis 10:30h Auftaktplenum

> Workshops I 11:00 bis 14:00 Uhr

> Pause/Essen

> Workshops II 16:00 bis 19:00 Uhr

> Essen

> im Anschluss Musik und Getränke im Cafe KOZ fluchthelfer & refugee

> movement music selection + Brecht (DJ-Team)

>

> Sonntag, 6. 3.

> ab 8:00h Frühstück

> 9:00 Versammlung: wie weiter mit dem Ratschlag „Frankfurt für alle!“?

> 9:00-11:00h Open space/Workshops III

> 12 bis 14:00h Abschlussplenum

>

> bisher geplante Workshops:

> Workshops I Samstag 11-14h

>

> 1) Ein Recht auf Wohnen

> 4) Zugang zu Ausbildung, Bildung, Sprache

> 6) gesellschaftliche Polarisierung, Erstarken der rechten Strukturen

> 7) Situation an den EU-Außengrenzen: Unsere Erfahrungen und

> Perspektiven

> 8) Die aktuellen Asylrechtsverschärfungen

> 10) Welcome Café, Come Together, Refugio, Café ohne Grenzen

>

> Workshops II Samstag 16-19h

>

> 2) Prekäre Arbeitswelten und wie wir darin handlungsfähig werden

> 3) Gesundheit – ein Menschenrecht!

> 5) Fluchtursachen/Situation in den Herkunftsländern

> 9) Abschiebungen verhindern!

> 11) Selbstorganisierung

> 12) Crossing Fights. Feminismus und AntiRa.

>

> Vorschläge für weitere Workshops sind herzlich willkommen!

>

> +++

>

> Solidarity for All. For equal rights and a good life.

>

> Regional No Border lasts forever Conference

>

> Frankfurt Main 4–6 March 2016

> Studierendenhaus, Campus Bockenheim, Mertonstraße 26-28, 60325

> Frankfurt am Main

>

> The current situation of many new arriving refugees gives new urgency

> to the social question, including in the Rhine Main region: decent

> housing, access to language courses as well as a secure residence

> status are lacking. People are forced to live in temporary mass

> accommodations where they struggle for months or years without a

> permanent living space, while permanently facing deportation.

>

> The impacts of this stern policy are felt everywhere – for years we

> have now been confronted with the calculated affordable housing

> shortage, the removal, privatization and price increase of social

> infrastructure while precarious work conditions are increasing. Now an

> attempt is being made to play off of the interests and needs of people

> in accessing affordable housing, well-paid work or education.

>

> For us, this polarization poses the question of social justice. The

> conference wants to follow up and build upon the meetings and debates

> of “Frankfurt for All: Solidary City!“ The regional conference aims to

> open up a space for further discussions and wants to organize a common

> practice of mutual reinforcement, pursuing the topics of work, access

> to health care, education, housing and the fight against right-wing

> attacks. We want to deal with the following questions: How can we

> fight against individualisation and exclusion and how can we create

> and live solidarity? How can we encounter effectively racist attacks?

>

> The “summer of migration” demonstrated breath-taking power, proving

> that no border can stop the movement of people. However, within and

> outside of the EU, the practice of distinguishing people into desired

> and undesired people, into those who have the right to stay and those

> who have to remain outside or are being deported is commonly practiced.

>

> The conference strives to be a place for regional exchange concerning

> the current developments in the field of migration and flight. We need

> a common organization to fight for the right to stay, to fight against

> deportations and against exclusion.

>

> Freedom of movement is everybody’s right!

>

> www.rhein-main.antira.info

> www.frankfurtfueralle.de

>

> Organizers

> Aktionsbündnis gegen Abschiebungen Rhein-Main, Antira_K, Hessischer

> Flüchtlingsrat, kein mensch ist illegal/Hanau, kein mensch ist

> illegal/Darmstadt, AGIS Darmstadt, MEKRI, Netzwerk konkrete

> Solidarität – Teachers on the Road, Noborder Frankfurt, Welcome

> Frankfurt, Jugendliche ohne Grenzen, FALZ Frankfurter

> Arbeitslosenzentrum e.V., Frankfurt für alle: Solidarische Stadt.

>

> Preliminary agenda

>

> Friday, 4/3

> 6 pm Dinner

> 7pm Opening Gala

>

> Saturday, 5/3

> 8:00 – Breakfast

> 9:30 – 10:30 – Opening session

> 11:00 – 14:00 – Workshops I

> 2:00 – 4:00 Break/lunch

> Workshops II 4:00 – 9:00

> 7:00 Dinner

> Afterwards Music and drinks / Cafe KOZ fluchthelfer & refugee movement

> music selection + Brecht (DJ-Team)

>

> Sunday, 6/3

> 8:00 – Breakfast

> 9:00 Meeting: How to go on with „Frankfurt for all!“?

> 9:00-11:00 – Open Space/Workshops III

> 12-2:00 – Final Session

>

> Workshops planned so far:

>

> Workshops I Saturday 11am-2pm

>

> 1) Housing and Accomodations

> 2) Access to Education

> 3) What to do? Social Polarization and the Strengthening of Right Wing

> Structures

> 4) Situation at the External Borders: Our Experiences and Perspectives

> 5) German Asylum Law – The Current Legislation

> 6) Exchange of experiences: Welcome Cafes and Contact Points

>

> Workshops II Saturday 4pm-7pm

>

> 1) Work and Working Conditions

> 2) Access to Health Care

> 3) Root Causes of Flight and the Situation in the Countries of Origin

> 4) Stop Deportation!

> 5) Self-organization

> 6) FantiRa. Feminism and Antiracism

>

>

> Further proposals are very welcome!

>

> ++++

>

> Solidarity for All (solidarité pour tous)

>

> Conférence régionale No Border lasts forever (Nulle frontière ne dure)

> à Francfort sur-Main, 4.-6.Mars 2016 au centre des étudiants

> (Studierendenhaus), Campus Bockenheim, Mertonstraße 26-28, 60325

> Frankfurt sur-Main

>

> La situation actuelle des réfugiés récemment arrivés pose un enjeu

> d’urgence sociale : Manque de logements décents, difficultés d’accès

> aux cours de langues, perspective de séjour incertaine. En même temps,

> les gens doivent s’accommoder de logements inadaptés et provisoires,

> sont soumis à des mesures administratives durant des mois ou années et

> vivent permanent avec la menace d’être reconduits.

>

> Les difficultés d’accès au logement social et locatif, le

> démantèlement et la privatisation du système social, la progression du

> travail précaire confirment la politique des dernières années. Les

> conséquences de la politique d’austérité et des « freins de

> l’endettement » se font ressentir partout. Cette stratégie politique

> tente de cliver – en partie consciemment – les personnes en recherche

> de logement, de travail convenablement payé, ou encore d’éducation.

>

> La question de la justice sociale s’impose à beaucoup d’entre nous, à

> l’échelle fédérale comme à l’échelle locale. Partout, nous tentons de

> trouver de nouvelles alliances et possibilités. La conférence

> s’attache aux conseils « Frankfurt pour tous : La ville est solidaire

> » organisés récemment à Francfort. Il s’agit d’y approfondir et d’y

> poursuivre les sujets et résultats évoqués et de penser une pratique

> commune concernant l’affermissement mutuel. La conférence offre

> l’opportunité de délibérer, d’organiser, de développer des

> propositions alternatives par rapport au travail et aux conditions de

> travail, à l’accès aux services médicaux et l’éducation, au logement et à la défense contre les aggressions droitistes.

>

> Comment peut-on contrecarrer la concurrence et l’individualisation,

> l’exclusion, les clivages, pour vivre collectivement et véhiculer la

> solidarité et la cohésion ? Comment agit-on contre les renforcements

> de loi permanents, que répond-t-on aux actes aux actes de violence et

> les attentats racistes ?

>

> La conférence sera l’occasion d’échanger sur les évolutions actuelles

> dans le domaine de la fuite et de la migration à l’échelle régionale.

> L’été passé a témoigné le volontarisme de beaucoup des gens à franchir

> les frontières malgré les obstacles. Cependant, aussi bien à

> l’extérieur qu’au sein de l’UE, la pratique du clivage des personnes

> gouverne –les personnes qualifiées d’être accueillies contre celles

> qui doivent rester dehors ou qui sont expulsées. L’action collective

> est indispensable pour établir un rapport de force favorable aux exclus et contre l’expulsion.

> Pour la liberté de mouvement et le droit de rester pour tous !

>

> www.rhein-main.antira.info

> www.frankfurtfueralle.de

>

> Organisateurs

>

> Aktionsbündnis gegen Abschiebungen Rhein-Main, Antira_K, Hessischer

> Flüchtlingsrat, kein mensch ist illegal/Hanau, kein mensch ist

> illegal/Darmstadt, AGIS Darmstadt, MEKRI, medico international,

> Netzwerk konkrete Solidarität – Teachers on the Road, Noborder

> Frankfurt, Welcome Frankfurt, Jugendliche ohne Grenzen, FALZ

> Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V., Frankfurt für alle: Solidarische Stadt.

>

> Programme

>

> Vendredi 4 mars

> 18h buffet

> 19h soirée d’ouverture

>

> Samedi, 5 mars

> 8h Petit-déjeuner

> 9:30h-10:30h Plénière d’ouverture

> Atelier I 11-14h

> Pause/déjeuner

> Atelier II 16-19h

> Buffet

> Rdv au café KOZ pour poursuivre la soirée en musique

>

> Dimanche, 6. mars

> 8h petit-déjeuner

> 9-11h Espace libre/Atelier III

> 12-14h plénière finale

>

> Le programme prévisionnel des échanges pour les 3h est le suivant :

>

> 1) Logement et l’habitat

> 2) Travail et conditions de travail

> 3) Accès aux services médicaux

> 4) Accès à la formation, l’éducation, la langue

> 5) Raison de fuite/situation dans les pays de provenance

> 6) Polarisation sociétale, l’essor des structures de la droite

> 7) La situation aux frontières extérieures de l’UE : Nos expériences

> et perspectives

> 8) Droit au séjour/renforcement des lois

> 9) Mesures contre les expulsions

> 10) Centres sociaux/cafés de bienvenue/points d’accueil

> 11) Autogestion

> 12) FantiRa, féminisme et AntiRa

>

> Vos propositions pour d’autres ateliers sont les bienvenues !

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „„Frankfurt für alle“ ohne Forderung gegen Waffenexporte, Kriegsgewinnler, Aushungerungs-Sanktionen“

  1. Bei aller KriegsdienstverweigererBeratungsarbeit und lobenswerten lokalen Initiativen in und um Offenburg herum, es wäre doch sinnvoller, erst meinen Beitrag ganz zu lesen und dann zu maulen oder zu erkennen, dass da berechtigte Kritik geübt wird..
    Ich arbeite seit 1974 im Flüchtlings-,“Spätaussiedler-„, Migrations-& Asyl-Bereich, habe mit ProAsyl, amnsesty und medico zusammengearbeitet, Abschiebungen verhindert und bei der Verhinderung geholfen, US-Soldaten und auch deutschen das Desertieren erleichtert von 1966 bis 1991 sie über Grenzen gebracht und so weiter, Kriegsdienst in der Bundewehr verweigert und einen ganzen Standort zeitweilig angriffskriegsunfähig gemacht… Mir Arsch hoch und Zähne auseinander zu verordnen, ist schon ziemlich lustig. Auch bei der Ditfurth habe sowohl den Arsch hoch und die Zähne auseinander und dafür beinahe Prügel gekriegt und das trotz meiner öffentlich unrechtlichen Schwerbehinderung aus 4 öffentlich-unrechtlichen Knüppel-Schädelbrüchen, stand wegen der Sprengung eines NPD Parteitages zusätzlich zum Schädelbruch auch noch mit Emil Carlebach, Ellen Weber usw.. vor Gericht…. Im Kreistag habe ich mir ab 1985 meinen Lieblingsspitznamen von der CDU-FDP unermüdlich erworben: „Marx-Engelsbart“, Joaschka Fischers Verrat an der AntiAKW-Bewegung und seine Berater-Verträge mit SIEMENS. RWE und PORSCHE, (der mit REWE kam später) habe ich recherchiert und die GRÜNEN wollten es nicht wahrhaben.. ich selbst war noch bis kurz vor dem ROSA-GRÜNEN-Überfall auf Jugoslawien Mitglied in dieser zur Kriegspartei mutierten ehemaligen Anti-Kriegspartei.Jetzt mal ganz im Ernst, Herr Rattinger, sie sollten dann doch bei mir etwas nachlesen z.B. meine Artikel zu den Frankfurter Wölffen, zur „Berliner Luftbrücke“, zu der Chemiestreiks 1967, zu den Streiks für die Lohnfortzahleung bei Krankheit 1964, zur Arbeit in der Bundeswehr.. zum „FULDA-GAP“, zu den „sägenden Zellen“, zur Startbahn West bis Nord, zum Staudinger, …. zu den Streiks der ABB, VAC, Triton, FSD, FR, FAZ, GATE-GOUMET, MAREDO, ATLAS; Neupack, DUNLOP-Goodyear, zu den Anti-NPD-Demos, zu Blockupy und OCCUPY, zu 50 Jahren antimilitaristischer, antirassistischer, antifaschistischer, antikapitalistischer und gewrekschftlicher Arbeit in Tat und Text und dann die Finger von der Tastatur nehmen, nachdenken und dann erst schreiben.. Ich schreibe so was nicht zu jedem Schwachsinnskommentar, aber dem Mann von der Rattinger schreibe ich das schon Mal ins Poesie-Album. Und 50 Jahre pädagogische, soziale, psychosoziale Arbeit in extrem-Brennpunkten wie die des Bremer BARLO (nur nicht gaaanz so groß wie Bremen-Tenever) sind auch nicht gerade als Meckerecke gemütlich eingerichtet… Ich habe bereits 1963 Flüchtlinge gegen Jungfaschisten verteidigt, da sind andere noch nicht geboren worden, wofür sie nix können, aber Menschen in meinem Alter, die sollten doch informiert sein und lesen können.. und erst dann ..

  2. Ist das nicht ein wenig kleinkariert und egoistisch? Weil ICH, der große HABE, mal aus einem Saal geflogen bin, dann kann dort schon einmal keine gescheite Konferenz stattfinden! Was ist gegen lokale Bündnisse zur Verbesserung der Lebensumstände zu sagen? Gar nichts! Es geht ja offenbar überhaupt nicht um die Analyse der Fluchtursachen, ausgeschlossen wird die aber auch nicht und ich vermute mal, dass die meisten der Aktiven diese Fluchtursachen genau kennen, benennen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch bekämpfen. Tja, großer HABE, das ist halt der kleine Unterschied zwischen den Menschen, die anpacken (Arsch huh, Zäng ussenand) und denjenigen, die sich in der Meckerecke gemütlich eingerichtet haben.

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