Louise Brölls Mann wurde in der Ukraine erschossen

alte Frau

 

Louise Bröll, kommunistische Widerstandskämpferin aus Hanau. Ihr Mann wurde im StrafBattaillon 999 nach einem Brückenkopf-Unternehmen am Don von der SS bei der Rückkehr erschossen: die übliche Form der Liquidierung der zu solchen Himmelfahrtsunternehmen zwangseingesetzten Kommunisten.

Unterstützt wurden sie dabei von SS-Hilfsverbänden der ukrainischen Bandera-Faschisten, deren Nachfolger jetzt die „Ukrainische Regierung“ stellen und von Frank-Walter Steinmeier, Merkel, Hollande, Obama und Co ausgebildet, aus- und aufgerüstet und finanziert werden.

Steinmeier mit Faschist Tjagnibok in der BRD-Botschaft in Kiew

Poland's Foreign Minister Sikorski and his German counterpart Steinmeier stand with with Ukrainian opposition leaders Klitschko, Tyahnybok and Yatsenyuk during their meeting in Kiev

von links nach rechts: Klitschko, Fabius (franz Außenminister), Steinmeier, Faschist Oleg Tjagnibok, Jazeniuk (Timoschenko-Partei).

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Louise Bröll hat bei Heraeus die im SS-Programm “Vernichtung durch Arbeit” eingesetzten russischen ZwangsarbeiterINNEN illegal durchgefüttert. Dazu ließ sie sich von der ReichsArbeitsFront (noch ne RAF) bei Heraeus einsetzen, bzw wurde sie von der RAF Heraeus empfohlen, wegen “erfolgreicher Umerziehung zur treuen Volksgenossin”. Louises Listen waren nicht nur die mit den kriegswirtschaftlich befohlenen Lebensmittel-Buchführungen. Immer nach der zweiten oder dritten Sirene, wenn die Luftschutz- und Blockwarte schon im Keller waren, öffnete sie einen Hinterausgang des Kellers in der Frankfurter Tor-Straße und ließ die in den benachbarten Baracken eingepferchten Zwangsarbeiter rein, denen es verboten war die Luftschutzkeller aufzusuchen… und nach der ersten Entwarnungssirene machten sich die Zwangsarbeiter heimlich auf den Rückweg… Darüber schreibt in der Grimms-Märchenstadt Hanau nicht Mal der Geschichtsverein. Und die Frankfurter Rundschau hat die Bilder der von Louise geretteten russisch-ukrainischen Zwangsarbeiter verschlampt… Eine Redakteurin wollte einen Artikel über die „Displaced Persons“ schreiben und fragte bei mir an, ob ich Dokumente von DPs hätte, da es im Main-Kinzig-Kreis bekannt war, dass ich an diesem Thema forschte … Ich hatte Dokumente und auch die Bilder einer Frau und eines Mannes, beides russische “Kommissare” und Sabotage-Organisatoren in der Rüstungsindustrie in Hanau, die mir Louise geschenkt hatte… “Sind Sie sicher, dass wir die Bilder hatten? Wir können ja nicht alles aufheben!”, war die FR-Redaktions-Antwort. Nicht Mal einen Blick in ihr Archiv haben die Damen und Herren geworfen.. Dort hätte man die Bilder wenigstens als Repro finden könnnen… Wenn ich Mal gaaaaaanz viel Zeit habe, schaue ich mir beim Hanauer Geschichtsverein und der Wetterauischen Gesellschaft das LokalRundschau-Archiv gründlich durch… Es ist nicht zu fassen wie diese Stadt mit ihrer Geschichte umgeht und die FR auch…

Louise Bröll „starb“ 1985. Die Stadt verweigerte ihr den Grabstein mit einem Brecht-Zitat:

Bertolt Brecht

„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“

Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen)

Die jungen Leute, die der Widerstandskämpferin bei dem städtischen Armenbegräbnis damit ein Denkmal setzen wollten, hatten viele Indizien für einen Mord zusammengetragen. Einer Seilschaft aus Immobilien-Spekulanten, Juristen, katholischen Ordens-Oberen und Politikern war sie im Wege, als es schon einmal hieß „Hanau baut um“. Damals gabs diesen Hanau-Marketing-Slogan noch nicht, aber der Stadtbaurat Heinz Goß haute damals gleich reihenweise Hanauer Denkmäler um, die die Allierte Bombennacht von 1944 überstanden hatten: darunter das im BAUHAUS-Stil errichtete Hanauer Badehaus am Frankfurter Tor, das der Tiefgarageneinfahrt des katholischen Vincent-Krankenhauses weichen musste, so wie das Elternhaus der Louise Bröll und ihr nach 1945 in Eigenarbeit errichtetes Wohnhaus der Erweiterung dieses Krankenhauses des Ordens der „Barmherzigen Brüder“. Diese Brüder haben Louise Bröll und ihrer Mutter nach der Bombardierung ab 1944 den einzig möglichen Zugang zur Wohnung über ihr Grundstück verweigert, sodass die beiden über Jahre in Behelfsbaracken leben mussten und sich erst mit Hilfe befreiter Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter durch die Trümmerberge zu den resten ihres Hauses durchgraben konnten. Der Grund für diese Zutrittsverweigerung war sonnenklar: die katholische Kirche war scharf auf das Bröll’sche Grundstück. Louise und ihre totkranke Mutter bekamen das Angebot: Zutritt über das Vincent-Krankenhaus-Areal nur dann, wenn sie große Teile ihres Grundstücks an den Orden verkaufen würden. Die Stadt drohte ihr später eine Zwangsenteignung wegen öffentlichem Interesse an. Aber es ging nicht nur um das Grundstück: Louise Bröll war im Rahmen der Kampagnen gegen den § 218 bereits in den 1920ern  an die „Barmherzigen Brüder“ geraten, die sie mit Strafanzeigen überhäuften. Bis in die 1990er Jahre war das Vincent-Krankenhaus DIE katholische Trutzburg für das Abtreibungsverbot.

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Ein kleines Denkmal hat Louise nun doch bekommen: im meiner Erzählung „Lakonisches Lächeln“ blickt sie von der Seite 70 als Maria Protonis auf Jorgo Loulakis herab, der gerade mit seinem gebraucht gekauften Mercedes LKW an der Stelle vorüber zurück nach Griechenland fährt, wo er sich vor 45 Jahren als Gastarbeiter seine Bandscheiben ruiniert hat: am Frankfurter Kreuz. Hier wird er nebenbei auch Zeuge eines fast tödlichen Unfalls. Dass in dem verunglückten Mercedes-Benz-Sportwagen ein SIEMENS-Manager saß, weiß er natürlich nicht. Er hat nur gesehen, dass ein Baumstamm, der weit über die Ladefläche eines Langholz-Lasters hinausragte, den MB-Flitzer aufgespießt hatte …

siehe auch: Der 3. Weltkrieg in Europa gegen Russland? Nicht so wichtig! Wichtig ist der sogenannte “Gründauer Poeten-Krieg”!

und auch

“Menschenversuch”, ein leider gescheiterter Autoren-Versuch über Griechenland im “Mittelpunkt” der EU / Neues vom “Gründauer Poeten-Krieg” :-)))

und auch:

Vom Widerstand der “kleinen Leute” & wie & wo & warum der angloamerikanische Bombenterror ihn zerschlug

und hier:

Als die Frankfurter Rundschau dem HaBE Mal sein “Lakonisches Lächeln” richtig verriss

 


Hartmut Barth-Engelbart:

LOUISES LISTEN

– Der Widerstand der kleinen Leute –
– Redebeitrag zum 17.3.95, Kundgebung zum Jahrestag der Bombardierung Hanaus –

Ich will über den Widerstand der kleinen Leute sprechen, die nicht „in diesen Krieg gezogen sind, wie in einen Gottesdienst“, die diesen Krieg und Hanaus Bombardierung nicht als Gottesgericht und Naturkatastrophe erlitten.

Vom Widerstand derer, die um die militärisch-industrielle Funktion Hanaus wußten und, trotz selbst davon schwer getroffen zu sein,die Bomben auf Cyklon-B-Produktionsstätten und andere Rüstungslieferanten als schmerzhaften Teil der Befreiung verstanden.

Mit Schindlers Liste wird Schindluder getrieben. Sie ist die willkommene Ausrede für den sogenannten „kleinen Mann“, der nichts dagegen tun konnte, weil er kein Großer war, kein kriegswirtschaftlich wichtiger Kapitalist, der mit den Nazi-Größen und SS-Häuptlingen pokern konnte. Eine von unverdächtiger Seite, von draußen, von einem jüdischen Hollywood-Star erteilte Absolution für die ganze Nation. Ein Segen für die Schlußstrich-Propagandisten für alle, die einen Faschismus mit Autobahn und Arbeitsdienst und Krieg und deutscher Ordnung für Europa ohne den lästigen Makel der Judenverfolgung ganz gut gefunden hätten und finden.

Ein Faschist mit „menschlichen Antlitz“, ein Kriegsgewinnler durch Nehmen und Mehren in Böhmen und Mähren, ein Gefolgschaftsführer, Säufer und Spieler steigt wie Phönix aus der Asche auf als der gute Deutsche.

Es ist gut, daß er tausend Juden vor der Gaskammer gerettet hat. Aber was wäre, wenn Schindler 1000 sowjetische Zwangsarbeiter vor dem sicheren Tod durch Siemens gerettet hätte, oder 1000 Schwule, oder 1000 Roma und Sinti, oder 1000 Kommunisten oder 1000 Zeugen Jehovas oder 1000 Deserteure oder 1000 Saboteure oder auch nur jeweils zehn?

Das hätte niemand in Hollywood verfilmt.

Ein exaltierter Kleinkapitalist rettet risikosüchtig und launisch 1000 Menschen vor der Vergasung. Wieviele Menschen hätten dann erst die Eigner der Hanauer Rüstungsindustrie retten können? Wieviele die Deutsche Bank, die Dresdner, die Commerz ?? Sie hätten gekonnt, aber sie konnten nicht, weil ihre satte Existenz auf der Vernichtung beruht, Vernichtung und Tod ihr Geschäft ist, zumindest aber belebt. Sie haben ja den Vernichtungapparat zuallererst finanziert.

Hätte Schindler Saboteure gerettet, die in Hanau bei der Degussa-Tochter Degesch (Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung) die Produktion von Cyklon-B behindern wollten ?

Die etwas frühere Bombardierung dieser Betriebe hätte Millionen Menschen das Leben gerettet. Jeder Saboteur, der den Krieg auch nur um Minuten verkürzte, hat hunderte, tausende Menschen gerettet. Doch die potentiellen und tatsächlichen Saboteure und Lebensretter wurden von den Nazis umgebracht.

Einer dieser potentiellen Saboteure war Rudolph Bröll, Louises Mann, Kommunist und Schreiner. Er war zunächst „wehrunwürdig“. Louise hat ihn noch schnell geheiratet, bevor er dann doch als Kanonenfutter schnell eingezogen 1942 an der Ostfront bei einem Brückenkopfunternehmen am Don von hinten erschossen wurde. Der übliche Bewährungseinsatz für Kommunisten. Offizielle Darstellung: verwundet, ertrunken, vermißt. Ein verletzter SS-Mannn auf Heimaturlaub besucht Louise am Frankfurter Tor und sagt ihr: „Hören Sie auf, nach ihm zu fragen. Er wurde von unseren Leuten erschossen. Machen Sie kein Theater, das kann Ihnen das Leben kosten.“ Der SS-Mann wußte wovon er sprach.Louises Listen

Louise hat am Frankfurter Tor die sowjetischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in den benachbarten Heraeus-Produktionsbaracken und ihren Schlafställen durchgefüttert, vor dem Verhungern gerettet. Sie hat dabei ihr Leben riskiert.

Louise mußte Lebensmittel-Listen führen, Lebensmittelzwangsbewirtschaftung, Kriegsbuchführung über jedes Gramm Mehl, jedes Huhn und jedes Ei, über jede Scheibe Brot. Trotzdem hat sie Essen für die sowjetischen Sklaven abgezweigt. Die Sklaven von Heraeus durften bei Bombenalarm nicht in die Luftschutzkeller. Aber im Bröll-Schnitzer’schen Haus unter der Schmiedewerkstatt gab es versteckte Winkel. Louise hat es mit ihrer Mutter geschaftt, immer wenn die Block- und Luftschutzwarte schon in Sicherheit waren, wenigstens einige Heraeus-Sklaven noch in ihren Keller zu lotsen. Louise wurde von der Arbeitsfront bei Heraeus eingesetzt. Auch hier hielt sie Kontakt zu den Zwangsarbeitern. Trotzdem bescheinigt ihr die Arbeitsfront Zuverlässigkeit und Einsatzfreude. Louises List. In welcher Weise sie die Kriegsproduktion beieinflußt hat darüber hat Louise nie ein Wort verloren. Jemand falsches hätte es ja finden können.

Kleine Leute, kleine Schritte, viele kleine Leute, viele kleine Schritte. Schritte, die damals den Kopf kosteten. Und heute schweigen viele schon, wenn die Karriere etwas gebremst wird.

Louise wartete auf Rudi, sie will nicht glauben, daß er tot ist. Sie hatte sich Kinder gewünscht, von ihm. Er bekam keinen Heimaturlaub. Später kann sie keine Kinder mehr ertragen, nur noch Katzen.

Louise wurde mit ihrer kranken Mutter ausgebombt. Sie baut Hanau wieder mit auf. In ihrem Trümmergrundstück bringt sie Displaced Persons unter, befreite sowjetische Zwangsarbeiter. Aber zunächst kann sie nicht in ihr Haus, der einzig mögliche Zugang durch die Trümmer über das Grundstück des St. Vinzenz-Krankenhauses wird ihr vom Orden der barmherzigen Brüder und Schwestern verweigert. Späte Rache der Kirche. Louise ist Kommunistin und Gegenerin des Strafparagraphen 218. „Da die barmherzigen Brüder schon immer scharf auf unser Grundstück waren, hofften die Oberen aus Fulda, mich so weich zu kochen.“

Louise hat Wohnungen eingerichtet nach dem Krieg, ihre Behelfswohnung auch. Mit Möbeln aus der zerbombten Nazi- Staatsanwaltschaft. 1946 wollen ihr die schon wieder in Amt und Würden zurückgekehrten schwarzbemäntelten Braunröcke wegen Diebstahls von Staatseigentum den Prozeß machen. Den Prozeß machen diese Herren auch den ehemaligen Zwangsarbeitern, die Louise und ihre totkranke Mutter über den Schwarzmarkt notdürftig mit Lebensmitteln und Kleidung versorgen. Louise kann sie mit Hilfe sozialdemokratischer Stadtpolizisten vor dem Gefängnis retten. Immer häufiger stehen jetzt Naziopfer und Nazigegner wieder als Angeklagte vor Nazirichtern. Klar, welcher SPD- oder KPDler konnte von 33 bis 45 Jura studieren. Das war reiner Sachzwang. Es gab schließlich keine anderen Juristen. So mußte das Recht auch rechts bleiben.

1954/55 läßt Louise ihren Mann für tot erklären. Ihre Suche war vergeblich. Sie hatte dem SS-Mann nicht geglaubt. Jetzt erstattet sie Anzeige gegen Unbekannt wegen Mord. Louise erhält Warnungen aus dem Hanauer Justizapparat. Sie solle die Sache ruhen lassen. Die Frage, wer Rudolph Bröll von Hanau aus in den Tod geschickt hat, wer ihn erschossen hat, sorgt für Unruhe, Aber nur kurz. Wenn eine KPD-Aktivistin, noch dazu eine Parteitagsdelegierte danach fragt, wer einen Kommunisten an die Ostfront geschickkt hat, dann geht alles schnell und glatt. 1956 ,im Jahr des KPD-Verbotes, stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein – unter Hinweis auf die amtliche Aussage eines mittlerweile verstorbenen Kompaniechefs.

1956 werden die überlebenden kommunistischen Widerstandskämpfer -11 Jahre nach der Kapitulation Nazi-Deutschlands- schon wieder zusammengeschlagen, in den gleichen Räumen wie 1933 bis 45, im Polizeigefängnis Frohnhof. Umgebracht werden sie diesmal nicht. Nur mundtot gemacht. Mit Rentenentzug bedroht. Mit Berufsverbot belegt. Louise wird isoliert. Ihre Mutter stirbt. Louise zieht sich in ihre Behelfswohnung auf ihrem Trümmergrundstück zurück. Umlagert von Wirtschaftswunder-Goldgräbern und Naziseilschaften in Personalunion. Die barmherzigen Brüder bedrohen sie mit „Enteignung im öffentlichen Interesse“, Juristen nehmen sich ihrer Konten, Grundstücke und Wertsachen an. Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre macht sie Ausbruchsversuche. Erbschleichende Rechtberater drohen ihr darauf mit Entmündigung. Louise kann den rasant gestiegenen Spekulationswert ihres Trümmergrundstückes nicht richtig einschätzen und will sich nicht aus ihrer Trutzburg vertreiben lassen. 1989 wird sie durch einen kleinen Immobilienhai in den Tod getrieben.

Wenige Monate vorher hat sie zu mir gesagt: „Junge, schreib es auf, bevor ich alles mit ins Grab nehme.“ Ich will es versuchen und bitte sie um Verzeihung, denn ich habe ihr nicht alles geglaubt, was sie mir erzählt hat. So auch die Geschichte mit den Zwangsarbeitern, unter denen ein Kommissar war. „Der hat sich unter Tränen von mir verabschiedet mit den Worten: ‚Louise, wir kommen wieder und verhelfen Dir zu Deinem Recht.'“ Nach ihrem Tod, bei der Durchsicht ihrer Aufzeichnungen, ihrer Listen, Ihrer Fotos, ihrer Briefe habe ich die Fotographien der Russen gefunden, die Unterlagen zum Schwarzmarktprozeß. Selbst ihre KP-Mitgliedschaft hatte ich ihr nicht geglaubt. Jetzt habe ich ihr Mitgliedsbuch gefunden. Es war gut getarnt.

www.barth-engelbart.de.vu

Dank an Hartmut Barth-Engelbart

Louise Bröll
29.03.1905 – 11.12.1985.
– Dein Stern leuchtet weiter –

Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39 

Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“,  doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.

Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“  auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)

Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort

ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Louise Brölls Mann wurde in der Ukraine erschossen“

  1. Photo: Der zweite von rechts, ist nicht Roland Fabius, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach, der polnische Außenminister Radosław Sikorski.

    Er hat eine transatlantische Bilderbuchkarriere hinter sich (AEI, New Atlantic Initiative), ist mit der einschlägig bekannten Journalistin Anne Apllebaum verheiratet und wäre beinahe noch vor Rasmussen zum NATO Generalsekräter ernannt worden. Allerdings hatte letzterer bei GW Bush noch einen Stein im Brett, wegen der dänischen Unterstützung des Irak Krieges und worauf Bush sich dann für Rasmussen einsetzte.

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