Er soll sich melden.
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Nachdem der Artikel „Lasst Hamas nicht an das Gas!!“ ??
bei Indymedia eine heftige Kommentatoren Debatte ausgelöst hatte
und der Autor gegen unhaltbare Antisemitismus-Vorwürfe Stellung nahm,
wurde der gesamte Arikel nach der folgenden Stellungnahme von den Indy-ModeratorINNen gelöscht.
Eine solche Zensurmaßnahme gegen israelkritische Artikel wurde bei Indymedia schon öfter durchgeführt.
HIER FOLGT JETZT DIE ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME.: (und dann noch Mal der Artikel)
Israel ist ein Staat. Und Judentum ist wie das Christentum eine Religion. Wer den Faschisten, den Nazis aufsitzt und das Judentum zur rassi(sti)schen Kategorie erklärt, ist selbst Rassist, auch wenn ihm das noch nicht bewusst ist. Wer seine Birne etwas anstrengt, kann das selbst erkennen.. Das Recht, die Palästinenser aus ihren Dörfern und Städten zu vertreiben, könnten die in die Diaspora vertriebenen Christen genauso wie die Zionisten aus dem Fakt der Vertreibung durch die Römer ableiten. Für die Römer waren die Christen zunächst nichts anderen als eine jüdische Sekte. Antisemit, ist z.B. jemand, der „die Juden“ für die verbrecherische Politik Israels verantwortlich macht. George Bush hat eventuell solche Wahnvorstellungen im Kopf – neben der ganz materiellen Überlegung, wie er für das US-Kapital (und seinen Anteil daran) die wichtigsten Rohstoffbasen sichern kann. Vielleicht gibts ja da noch Streit zwischen Olmert und Bush, wenn der meint, dass Palästina eigentlich den Christen gehört. Mich würde es nicht sonderlich wundern. War nicht Jesus während seiner 30 Jahre Abwesenheit in Indien, vielleicht hat er unterwegs auch missioniert. Sozusagen ein vorweggenommener Kreuzzug ? Und jetzt muss das Terrain für das Christentum wieder zurückerobert werden ! Halle Luh ja, Leipzig Hellau !
Die Bekämpfung des Rassismus in der EU und in den USA und in Russland schafft Sicherheit und Zukunft für jüdischgläubige Menschen und nicht nur für die. Wer den Rassismus nicht bekämpft – auch im eigenen Kopf-, der bereitet den Boden für rassistische Wahn-Vorstellungen wie „Volk ohne Raum“, die notwendig zur Vertreibung und Vernichtung von „andersrassischen“ Menschen führen: Vernichtung der Juden, Vernichtung der Slaven, der russischen Untermenschen … der Aborigines, der Indios, der Inuit …..
„Lasst die Hamas nicht ans Gas!“ ????
zwei Milliarden Pfund, das sind 2,7 Milliarden Euro. Doch die verzwickte politische Lage habe bisher verhindert, daß der Schatz gehoben wird. Vielleicht ist es umgekehrt, und der Schatz ist der Grund für die verzwickte politische Lage. Denn die benachbarten Gasreserven vor der israelischen
Küste gehen zur Neige. Woher also weiteres Erdgas nehmen? Und warum es nicht stehlen, ebenso wie das Wasser, das die israelischen Besatzer auf der Westbank den Palästinensern seit Jahrzehnten wegsaugen ?
nicht ans Gas !“Unter diesem martialischen Schlachtruf könnten demnächst
die Propagandisten der „Selbstverteidigung“
Israels die sich verstärkende ethnische Säuberung des
Gaza-Streifens begleiten und für internationale Unterstützung werben:
„Erst Iran mit dem Uran und jetzt Hamas mit Gas!“
Eine Entvölkerung Richtung Ägypten käme Israel gut zu Pass.
Die Bevölkerung wegterrorisieren und Gaza völlig unbesiedelt ein kassieren.
Unter dem Festlandsockel vor Gaza gibt es reichlich Erdgas
und die Vorräte unter dem „israelischen“ Festlandsockel gehen zur Neige.
Der Krieg um Gaza erhält einen wesentlich begreifbareren HinterGrund
Die Nebelwerfer werfen dann was das Zeuig hält:
„Nie darf das Gas eine Waffe in
der Hand der Hamas werden!“
So was säße.
Und viele Strohköpfe könnten sich an ihrem Begeisterungsfeuer entzünden und
als Selbstmordattentäter der ganz anderen Art den nahen Osten
flächendeckend zur verbrannten Erde machen:
Obwohl der linke Nahostexperte Knut Mellenthin findet, das Erdgas spiele
keine Rolle, da die British Gas ohnehin nicht mit Hamas verhandelt und
deshalb für Israel keine Eile geboten sei, habe ich den folgenden Text
geschrieben und stelle ihn ins internet. Das Erdgas mag zwar nicht der
hauptgrund sein, aber es ist einer der Gründe.:
Der Gazastreifen
oder
der Streifen am Gas
Ja, auch im Falle dieses Falls
ist es die Logik des Profits
das Wolfsgesetz des Kapitals
das Israel vom Staat der Opfer
seit 1948 schon
zum Staat der Täter macht
ein Brückenkopf im Land
wo Milch und Honig flossen
wo unterm Sand
Öl, Gas und Wasser überquellen
das ist der Grund für all die schnellen
Blitzkriegs-Friedens-Eingreiftruppen
die nicht aus bösem Willen
den Gazastreifen und die Nachbarländerbombardiern
bei jeder HamasSchrottrakete
unheimlich leise applaudiern
um der empörten Welt
dann den gerechten Blitzkrieg zu erklären
Das Ziel
den Gazastreifen ganz zu leeren
das Volk mitsamt seiner Regierung
in Richtung Rotes Meer zu treiben
egal ob Fatah , Hamas oder was
kein Palästinenser soll dort bleiben
und Israel am Zugriff hindern
auf da das Wasser,
dort das Erdöl
und hier in Gaza
auf das Gas
27.01.2008 HaBE
Als Hintergrund-Info:
http://www.steinbergrecherche.com/ashkeloneilat.htm#Gaza
Thomas Immanuel Steinberg
It’s the Gas, Stupid!
Erdgas vor der Küste des Gaza-Streifens könnte der Grund für die mörderische
israelische Hektik sein.
Der Gaza-Streifen sei reich, berichtete am 7. November 2007 Tim Butcher,
Nahost-Korrespondent des konservativen britischen Daily Telegraph. Denn das
Erdgas unterm Meeresboden 30 Kilometer vor der Küste habe einen Wert von
zwei Milliarden Pfund, das sind 2,7 Milliarden Euro. Doch die verzwickte
politische Lage habe bisher verhindert, daß der Schatz gehoben wird.
Ressourcen-Krieg?
Vielleicht ist es umgekehrt, und der Schatz ist der Grund für die verzwickte
politische Lage. Denn die benachbarten Gasreserven vor der israelischen
Küste gehen zur Neige. Woher also weiteres Erdgas nehmen? Und warum es nicht
stehlen, ebenso wie das Wasser, das die israelischen Besatzer auf der
Westbank den Palästinensern seit Jahrzehnten wegsaugen, fragte ein
Focus-Leser am 19. September 2007.
Mark Turner, ein Menschenrechtsaktivist, der zur Zeit mit
Friedensvorschlägen durch die USA tourt, legt nahe: Die israelischen
Besatzer wollen verhindern, daß Hamas, die Siegerin der palästinensischen
Wahlen, ins Off-Shore-Erdgasgeschäft einsteigt und damit ihre Position an
Land festigt.
Die British Gas Group
Im Jahre 2000 hatte die British Gas Group (BG) das Gaza Marine Field mit
geschätzten 1,3 Billionen Kubikmetern Erdgas entdeckt. Der Palestinian
Investment Fund (PIF) gehört unabhängigen palästinensichen Aktionären; er
leitet die Verhandlungen mit der nicht gewählten, sondern westlich
inthronisierten Fatah von Mahmoud Abbas auf der Westbank. Doch die British
Gas Group hat die Mehrheit an den Förderkonzessionen erworben; sie verfügt
über 90%, die palästinensische Consolidated Constructors Company über 10%.
British Gas wollte ursprünglich den Stoff ans benachbarte Ägypten verkaufen.
Der damalige Premierminsiter Tony Blair jedoch übte Druck aus, und die
British Gas Group entwarf Pläne für eine Unterwasser-Pipeline zu einer
Raffinerie im israelischen Ashkelon. (1) Der Palestinian Investment Fund
unter Salam Fayyad, einem ehemaligen, von den USA geschätzten World-Banker,
hätte bei einem Zustandekommen des Geschäfts von den Einnahmen eine
Milliarde Pfund erhalten. (2)
Demokratie verdirbt das Geschäft
Doch nach den Wahlen, die die Hamas gewann, blockierte Israel die weitere
Geschäftsanbahnung. Zugleich bestätigte der Hamas-Wirtschaftsminister Ziad
al-Zaza, die Hamas werde kein Gas an Israel verkaufen. Die israelische
Regierung stützte sogleich die Fatah, schwächte die Hamas, wo sie konnte,
und hob im April 2007 einen anti-palästinensichen Beschluß auf: Der Kauf von
palästinensischem Erdgas ist nun möglich.
Ägypten winkt
Turner meint, Israel müsse zunächst die Hamas entmachten, um an das Erdgas
heranzukommen. Doch das kann dauern, und die Zeit droht der israelischen
Regierung davonzurennen. Denn im Januar 2008 verkündete die British Gas
Group, sie erwäge, erneut mit Ägypten in Verhandlungen über den Verkauf des
Erdgases zu treten. Ägypten würde das Gas verflüssigen und gekühlt nach
Europa und in die USA verschiffen. Die britische Firma beabsichtige, Ende
Januar 2008 ihr Büro nahe Tel Aviv zu schließen und ihren Anteil am
israelischen Gasfeld Med Yavne zu verkaufen.
Daher die jetzigen israelischen Bombenangriffe, Beschießungen und
Einsperrungen der Menschen in Gaza.
T:I:S, 25. Januar 2008. Dank an Schmidt-Polyglott
Anmerkung
(1) Offenbar ist der Pipeline-Bau, wie am 20. Dezember 2005 berichtet,
tatsächlich im Gange, siehe Israel will Erdgas importieren, Bundesagentur
für Außenwirtschaft, 7. November 2007. T:I:S, korrigiert am 26. Januar 2008
(2) Mark Turner liefert weitgehend die gleichen Hintergrundinformationen wie
Alain Navarro, Kairo, auf Middle East Online vom 25. Mai 2006. T:I:S, 26.
Januar 2008
den unsäglichen müll…
@mods seit ihr am pennen ?
erstmal
damit auch die gasvorkommen und das wasser.
die bohr und förderanlagen vor der küste des gazastreifens fördern somit israelisches gas.
warum sollte auch israel ein großteil seines staatsgebietes diesen hergelaufenen ziegeunern überlassen.fatach,hamas und al die anderen islamnazis sollte man ohne wasser in die wüste schicken.
@ad
tust du mal schnell bei indy einen polemischen rufmord posten weil dir seine einstellung nicht passt.
wie war das mit den nazivergleichen,geschichtsverfälschung und verharmlosung.
was hast du eigentlich gegen penner bist du nicht ganz frisch im hirn.aber am besten ist dein satz-den affen vom muslim markt-
deiner meinung nach sind muslime keine menschen im biologischen sinne.
sind das untermenschen oder gar unteruntermenschen.
dämnächst sind dann die israelis ein volk ohne raum. usw
du solltest du mal deinen wortschatzt erweitern und etwas weniger bahamas lesen,vieleicht findest du dann eine etwas zivilisierte einstellung dem leben andere leute wieder.wie göbbels schon sagte“wir müsen den-hier kannst du einsetzen was du willst-jeden menschlichen aspekt nehmen,dann wird das-hier kannst du einsetzen was du willst-volk die getroffenen maßnahmen gegen die-hier kannst du einsetzen was du willst-akzeptieren“.
faschismuß fängt mit deiner ausdrucksweise an
Antisemitismus, vermeintlich links
– die Gleichsetzung von Israelis mit Nazis („das Israel vom Staat der Opfer /… / zum Staat der Täter macht“, Blitzkrieg-Vokabular etc.)
– die menschenverachtende Aussage: Haben die Juden denn aus dem Holocaust nicht gelernt, wie man sich anständig benimmt?
– die Delegitimierung Israels als Brückenkopf des Imperialismus im Nahen Osten (gegen die scheinbar natürlichen Rechte der arabischen Bevölkerung)
– die Doppelmoral in der Bewertung von Leid („Schrottraketen“ der Hamas gegen Blitzkrieg-Terror Israels)
– die (wohl unbewußte) Umkehrung der Kritik am Antisemitismus der arabischen Gesellschaften: War es 1967 die PLO Shuqairis, die die Juden ins Meer treiben wollte, wollen die Israels dies nun angeblich mit den Palästinensern machenWas ist an diesem Text schlichtweg einfach hirnverbrannt?
– der Glaube, Israel würde Millionen Dollar ausgeben für ein bißchen Erdgas
– der Glaube, Israel würde mehr als 1 Million Menschen aus dem Gaza-Streifen vertreiben wollen
– der Biergarten-Materialismus, der keine Ideologien kennt, sondern überall die verdrehtesten wirtschaftlichen Interessen finden muss
löscht doch bitte die…
hergelaufene Zigeuner ? Egal?
Zig tausende von Sinti und Roma waren wohl auch „dahergelaufene Ziegeuner“ – wie „egal“ die arabische Bevölkerung Palästinas bezeichnet.Für den -vergleichsweise harmlosen Antisemitismus im osmanischen Reich, dem treuen Verbündeten des z
weiten deutschen Reiches der die Öloption der Bagdadbahn offerierte gegen die konkurrierende Suez&Palästina-Mesopotamien-Öl-Option des britischen und französischen und zunehmend auch des US-Kapitals – für die Verfolgung und Unterdrückung und Massenermordung von Jessiden, Armeniern, Aramäern und anderen auch christlichen Minderheiten, von Juden und anderen nicht musimischen Arabern oder anderer im Magreb beheimateten Ethnien verschiedener Hautfarben und Religionen – jetzt die arabische Bevölkerung verantwortlich zu machen ist bewusste Geschichtsverfälschung: nicht erst seit Lessings „Nathan der Weise“ dürfte „egal“ auch wissen, woher die „regelmäßig“ genozide Verfolgung von Minderheiten im „Morgenland“ kam: „Als Kaiser Rotbart lobesam…“ Die „Befreiung der spanischen Juden in Cordoba und Granada“ endete mit ihrer Abschlachtung durch die christlichen „Befreier“ und die Aufteilung ihres Hab und Guts unter die „christlichen“ Sieger. Die „Schnäppchenjäger“ nach der „Reichskristallnacht“ bereicherten sich in bester christlich-teutscher Tradition. Dass die imperialen Hauptmächte im nahen Osten ihre jeweiligen Brückenköpfe inklusive ihrer arabisch tgetünchten Stellvertreter und Kompradoren gepfegt und bewaffnet haben, dass sie mitten durch gewachsene Siedlungsgebiete am Reißbrett und Schreibtisch ihrer Grenzen zogen, dafür ist die arabische Bevölkerung nicht verantwortlich zu machen. Die „Mandatsmächte“ des Völkerbundes haben kjiimmer versucht – mit unterschiedlichem (Miss-)
Erfolg – die einzelnen Ethnien und re
ligiösen Gruppierungen gegeneinander aufzuhetzen um nach dem Prinzip „teile und herrsche“ sich den Zugang zu den Bodenschätzen des Nahen Ostens zu sichern. Und eine wi chtioge und nicht ganz willenlose Schachfigur in diesm Spiel war der Zionismus , dieses Produkt des EUROPÄISCHEN und auch des US-ANTISEMITISMIS, RASSISMUS, der der den feudalen Herrschern wie den Kapitalinteressen gute Blitzableiterdienste tat. Und für die Mordmaschinerie des „Christlichen Abendlandes“, für die industrielle Vernichtung von Millionen von Juden durch deutsche Faschisten und ihre Helfershelfer wurden und wird jetzt die arabische Bevölkerung Palästinas dazu verurtelt, auf ihre heimat zu verzichten, in Lagern zu „leben“, in grßen Freiluftgefängnissen dahinzuvegetieren. Was wäre wohl die Reaktion der Bayern und Österreicher auf die Errichtung eines Staates im „Niemandsland“
zwischen Österreich und Bayern, geschützt durch UN-Blauhelme gegen die zu erwartenden Übergriffe vom rechten Rand der CSU oder gar aus ihrer Mitte ? Man sollte doch dem Staatsvolk das Gebiet abnehmen, das das bisher größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit wenn nicht selbst organisiert so doch ohn den notwendigen Widerstand hat geschehen lassen. Es ist so, dass europäische Rassisten sehr gerne einen Prügelknaben für die eigenen Verbrechen brauchen und ganz besonders gelungen ist diese ASblenkung, wenn man damit noch die Kapitalinteressen der eigenen Herren bedienen kann.Apropos Ideologien: Ideologien, denen der materielle Unterbau fehlt versinken im Sumpf der Geschichte. In der Regel können sie erst gar nicht entstehen. Sie sind eh nur die Spiegelungen des Bodens, auf dem sie wachsen.