Aus junge Welt: Ausgabe vom 07.05.2022, Seite 14 / Thema Faschismus Enteignet und vertrieben Die Geschichte der Schlüchterner Seifenfabrik und ihres sozialistischen Besitzers Max Wolf Von Christine Wittrock Christine Wittrock Archiv Feindbild der Nazis: die Dreiturm-Seifenfabrik von Max Wolf, 1930 im südhessischen Steinau bei Schlüchtern im Bauhaus-Stil errichtet Die geschilderten Begebenheiten sind genauer beschrieben und mit umfangreichen Quellenverweisen versehen in: Christine Wittrock: Saubere Geschäfte, weiße Westen und Persilscheine. Die Geschichte der... weiterlesen
Schlechte Chancen für amputierte Wahrheit gegen kurzbeinige Lügen: Spenden für Prothesen!
Die Paralympics machen Hoffnung! Deshalb sammele ich für Prothesen. Und weise darauf hin, dass 2014/15 noch wenigstens Restle von menschenwürdigem Journalismus über den Monitor flimmerten. Die Berichterstattung ist mittlerweile durchgehend kriegskreditiert und – gleichgeschaltet klingt so „verschwörungstheoretisch“ – sie ist „embedded“, von „vorort“ berichten darf, wer sich als Kriegsbestricher bewährt: also keinesfalls Krone-Schmalz, keine Spur von Scholl-Latour, wer vom Strich abkommt, der soll an Julian Assange denken... weiterlesen
Wahrheit hinterher
Wir rennen der Wahrheit hinterher durch Blätterwälder Heia, Safari durch Fakes und Fakten im Dickicht der Wellen Hirnwäsche im täglichen Tagesschauer ist Reinheitsgebot für Flachbildhirnzellen Selbst wenn uns die Herren nach Ablauf der Sperren den Zutritt erlauben zu ihren Archiven, versteckten Akten unsrer Geschichte, was nicht geschwärzt ist noch nicht geschreddert, kann die Verdunklung kaum erhellen wer hat die Kraft und die Zeit auf Dauer, die Schattenwürfe auszuleuchten? Und auf der Suche gescheitert,... weiterlesen
Die CORONA-Knock-Down-Verelendung der „3. Welt“ macht Verschwörungstheorie zur alltäglich mörderischen Praxis
Harald Reus‘ Radierung „der Äthiopier“. Der Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises hat sie für unser „Kunstflugblatt Nr.1“ zur Verfügung gestellt. Ich habe sie vertextet: „Wo kämen wir denn hin, wenn die alle kämen?“ Wie unser Aufruf zum Desertieren sollte dieses „Kunst-Flugblatt“ aus einem Sportflugzeug 1985/86 über dem Main-Kinzig-Kreis abgeworfen werden. Egal ob in Davos gates-geplant oder anderweitig gott- und kapitalgegeben, das ist die Extra-Ration für den Menschenfleisch-fressenden Kaput-Baal: es geht um... weiterlesen
Statt drei Brüder-Grimm-Literatur-Preise drei Jahre auf drei Jahre Bewährung. HaBE der Stadt Hanau zu danken!
Auch für die vielen Bußgelder als Negativ-Gagen für die unermüdliche optisch-literarische Aufwertung des Stadtbildes. Die mittlerweile städtisch geförderte, entpolitisierte Graffiti-Kunst ist damit nicht gemeint. Negativ-Gagen gab es für solche Spraydosen: „AKW-NEE“, „Schließt die Saudinger!“, „Gegen Sprengkammern hilft kein Jammern!“, „Pershing, Lance & Patriot, welch ein schöner NATO-TOD!“, “ Rap vom Tod heißt FULDA-GAP“, „Schon wieder auf dem Posten für Lebensraum im Osten!“ „Ihr gebt dem... weiterlesen
HaBE Literaturpreise von A bis Z, von Asean Brown Boveri, Vittorio Arrigoni bis Gerhard Zwerenz
Gerhard Zwerenz hat mir mit seinem Vorwort zu meinen „unter-schlag-zeilen“ einen Literaturpreis verliehen. Asean Brown Boveri (ABB) dagegen hat dementiert: es gäbe erstens keinen ABB-Literaturpreis und zweitens sei der auch nicht an mich verliehen worden. Da ist die Konzernspitze einem Irrtum aufgesessen: ich hatte nie behauptet, einen ABB-Literaturpreis erhalten zu haben. Richtig dagegen ist, dass die Belegschaft von ABB Alzenau wegen meiner Unterstützung ihrer Streikaktionen mit Liedern und Gedichten gegen die Schließung der ABB-Niederlassung Alzenau mir per E-MAIL einen... weiterlesen
HaBE das volle Programm: Kindergeschichten, Kabarett, Lieder, Lyrik, Roman-Lesungen, Ausstellungen
bisher in Havanna, Halle, Hanau, Herleshausen, Höchst & Hamburg, Wien, Warschawa, Wroclaw, Weimar, Wilhelmshafen, Waren, Wittenberg, Worms , Wyhl und Wächtersbach, Aachen, Ancona, Anklam, Areopolis, Arnsburg(Kloster), Alzey, Aurich und Athen, Managua, Marienborn, Marburg, Michelstadt, Monemvasia, Molaion, Mernes, Mestre (Venedig); Murnau, Mainz, Meiningen, Mellrichstadt und Mörfelden, Prag, Padua, Passau, Pasewalk, Petersdom/Petersplatz, Pompei und Petterweil, Gelnhausen, Gotha, Gera, Graz, Gießen, Gründau, Githeon, Goddelau, Gorleben, Ganderkesee, Görlitz und Granada, Opole,... weiterlesen
Ohne Kranich hätte Karl Hofer, „Der Rufer“ mich nicht erreicht
„Der Rufer“ Erstellt am 26. April 2022 von kranich05 Karl Hofer, 1938 Karl Hofer, Antifaschist Erstellt am 25. Januar 2016 von kranich05 Ausschnitt aus dem Bild „Die schwarzen Zimmer“ (1943). Das Bild wirbt für die Ausstellung: „Die Schwarzen Jahre Geschichten einer Sammlung. 1933-1945“ im Museum Hamburger Bahnhof Berlin. Die Ausstellung ist nicht sehr umfangreich. Sie will sich nicht beschränken auf die Kunst des antifaschistischen Widerstands. Sie konzentriert sich nicht auf die verfemte Kunst. Sie gibt... weiterlesen
Ohne US/GM/OPEL (& FORD!) hätten die Nazis den 2. Weltkrieg nicht führen können & mit deutschen/EUS-/NATO- Waffen können die Ukro-Nazis den Krieg gegen die eigene Bevölkerung & die russische Armee nicht gewinnen
Ohne die US-Spenden (von Ford, GM, GE, FED, Coca-Cola, Standard Oil usw.) über die Baseler BIZ hätten die Nazis die NSDAP nicht aufbauen können … siehe dazu auch : Why Obama is not asking for apologies Hiroshima – barth-engelbart.de “Fridays for Future wendet sich an die Automobil-Industrie” – barth-engelbart.de Au Weh: Opel verschont, VW verklagt, Ford noch nicht erwischt – barth-engelbart.de und zur vor – und nach-1945er Rolle des BIZ- & SMH-Bankers, Ex SS-Obersturmbannführer Freiherr von Schröder: Schweizer Spenden für AFD-Aufbau. Über... weiterlesen
Mehr als nur eine russisch-orthodoxe Osterbotschaft zum 24. April aus Moskau zum Thema Ukraine
Es ist der Brief einer Weltwirtschaftsforschungs-Kollegin Wolfram Elsners, über die er einleitend schreibt: Ich bin seit dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine auch in einem persönlichen Austausch mit meiner langjährigen Kollegin an der Russischen Akademie der Wissenschaften über das tägliche Leben dort. Sie ist sehr religiös, international orientiert, hat mit mir seit 20 Jahren (ich seit 35!) die größten US-Ökonomen-Konferenzen besucht, engagiert sich wie ich dort in den internationalen US-Fach-Associations … und ist mit einem Engländer verheiratet. Sie... weiterlesen