Mini-MinneSängerKrieg in der jungen Welt? Dro(e)stende Worte aus der jW-Redaktion: HaBE- sympatisch aber zu lang geschrieben!?

Christof Meueler von der Feuilleton-Redaktion der jungen Welt hat mir geschrieben, er könne meine Gedichte wegen ihrer Länge in einer Tageszeitung nicht veröffentlichen.

Mir zum Droste schreibt er noch, meine Liebesgedichte für berühmte Frauen machten mich sympatisch. Schön. Nur würde ich sie gerne auch in seinem Feuilletone sehn.
Das würde auch die Verkaufszahlen meiner Bücher etwas puschen. Und den Kleinverlag, in dem sie erscheinen weniger ruinieren. Und das würde meine MiniRente eventuell etwas aufbessern.
Also, woran hängts? Inhalt, Qualität, Länge, …  ?
Nun schreibe ich nicht nur MaxiPoeme und AgitprovoArien, Romane und Kindergeschichten sondern  auch Epigramme in Kürze und Würze. Und LiebesGedichte nicht minder, mal überlang oder kurz:
Mein „Leben ist ein Badesee“, dieses Liebesgedicht für Gudrun Ensslin hat 25 Zeilen
Ich habe es mit 24 vor genau 40 Jahren geschrieben
Das hier jetzt folgende sehr schöne Gedicht von Wiglaf Droste hat  20 Zeilen und wurde am 22.01.2011 in der jungenWelt im Feuilleton auf Seite 13 als Zweispalter – in der Mitte und nicht als Randbemerkung veröffentlicht – zu recht meine ich. Aber warum dann mein Gedicht nicht veröffentlichbar sein soll, das wissen die Götter in der Redaktion.
Nun gut, ihr meint,  die Kämpfe der Proleten wärn wichtiger als dieser Streit von Poeten um die besten Plätze morgens vorm Spiegel.
Stimmt: voilá:

„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“ Bericht der OSTHESSEN NEWS

„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“: Vortrag von Dr. Manfred KÖHLER

01.12.07 – MKK – GELNHAUSEN. Einen interessanten Vortrag über die Revolution 1848/49 gestaltete Dr. Manfred Köhler (Frankfurt) auf Einladung der Ortsgruppe Gelnhausen des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde. Der Pädagoge und Musiker Hartmut Barth-Engelbart umrahmte die detaillierten Ausführungen mit packenden Revolutionsliedern.

Auf dem Foto von links: Manfred Köhler, Ingrid Raedler, Hartmut Barth-Engelbart.

Für Begeisterung sorgten die breiten fachwissenschaftlichen Kenntnisse des Referenten. Er bezeichnete die Auseinandersetzungen während der Revolution als äußerst heftig. Schwerpunkte seines Vortrags setzte er auf die Paulskirche in Frankfurt, wo das Parlament über Petitionen der aufständigen Bevölkerung entscheiden musste. In dem Antrag wurden insbesondere die Art des Wahlrechts und die Konstitution des neu zu schaffenden Parlaments verankert. „So wollte man erneut Privilegien für die herrschenden gesellschaftlichen Gruppen ausschließen und der breiten Bevölkerungsgruppe eine Mitspracherecht ermöglichen“, berichtete der Referent. Die heftigen Auseinandersetzungen verwirrten selbst die Politiker und Fürsten, die ihre Macht durchsetzen wollten und die Revolution mit militärischer Schwermacht zu brechen versuchten. „„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“ Bericht der OSTHESSEN NEWS“ weiterlesen

Als die Frankfurter Rundschau dem HaBE Mal sein „Lakonisches Lächeln“ richtig verriss

051Hier hat(te :-))) jemand das Bild gelöscht, das die Rundschau für den Verriss benutzt hat. Habe ich eigentlich kein Recht auf mein Bild ? Das von der Lesung in der IGMetall-Bildungsstätte in Bad Orb, wo ich auch zusammen mit Wolfgang Stryi aufgetreten bin, hat mir die FR nicht gegeben. Was nicht sooo schlimm ist. Schlimmer ist, dass die Frankfurter Rundschau die Fotos der beiden russischen Zwangsarbeiter verschlampt hat, die Luise Bröll in Hanau gerettet hatte. Die haben die Kollegen einfach in den Papierkorb geworfen. Hauptsache sie haben einen dicken Artikel über die „Displaced Persons“ gemacht und sich dafür bei mir bedient. Noch schlimmer ist die Weigerung der Frankfurter Rundschau ein 1982/83 geheim geführtes  Interview mit Lech Walesa zu veröffentlichen. Schlimm deshalb, weil er in diesem Interview die bundesdeutschen Kapitalisten auffordert, sich jetzt die Schnäppchen der polnischen Wirtschaft einzukaufen …. Die Kasette mit dem Original-Interview habe ich noch.

Das Bild zeigte mich bei der Lesung des lakonischen Lächelns und am Rand Wolfgang Stryi, der den Text in Musik umsetzte… ich finde es genial, wie die FR die Toten ehrt.

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(am linken Bildrand der Komponist und einer der besten Saxophonisten Europas und  Baßklarinettist des ensemble modern, Wolfgang Stryi, der in der Hanauer Stadtbibliothek das „Lakonische Lächeln“ vertonte – eines der über 150 Lesungs-Konzerte mit ihm zusammen, der im Februar 2005 seine letzte Reise  zu einer unendlichen himmlischen Konzertreihe  antrat)

Realitätsnah? fragt die FR-Redakteurin und antwortet: „Aber doch irgendwie einfach zu viel.“ Wie recht sie hatte! Den Griechen war es ein paar Jahre später tatsächlich einfach zu viel.  Jetzt sieht sich sogar Papandreou gezwungen gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof Wiedergutmachungszahlungen für die MassakerOpfer der deutschen Wehrmacht einzuklagen – zusammen mit Italien..  Ansonsten..einfach zu viel? Ich kann über eine Reihe von Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis ziemlich ähnliche Geschichten schreiben, die Leute erzählen sie sich bereits. Man muss den Leuten nur richtig zuhören. Der Rezensent des „Hanauer Anzeiger“ dagegen hat das „Lakonische Lächeln“ verstanden, noch besser, der vom Main-Echo: „Als die Frankfurter Rundschau dem HaBE Mal sein „Lakonisches Lächeln“ richtig verriss“ weiterlesen

Offener Brief an den Zentralrat der Sinti & Roma: “Was gegen Muslime in Frankreich und Deutschland schlecht klappt, wird mit Sinti und Roma probiert!” HaBEs ungehaltenes Grußwort an die zur Ausstellungseröffnung versammelten Scheinheiligen in der Paulskirche in „Frankfurt-Auschwitz“ am 27.1. 2011, die nach dem Abfeiern sofort wieder ans Abschieben von Sinti und Roma gehen

„Gedenktage haben den Vorteil, dass sie uns an 363 Tagen im Jahr den Kopf freihalten. Sie heben den Alltag auf so wie Heilig Abend an der West-Front 14/18 : zum Fest der Liebe wird nicht geschossen!! …“ (HaBE aus „unter-schlag-zeilen“)

VORAB EINE BITTE UM ENTSCHULDIGUNG: die Geschichte der nachkriegsgeschichte der Sinti und Roma in Hanau sowie die Geschichte der Vertreibungen, der Flucht und der Abschiebungen im Zusammmenhang mit der Zerstörung Jugoslawiens hat auch in diesem Brief seine verwirreden Spuren hinterlassen. Er springt zwischen 1933/36/46/56 und 2006. Es ist nicht einfach ihn zu lesen. Nur Mut, Sie schaffen das schon!!!Und alsLeseanreiz ein nettes detail als Einführung:

Als ich mit öffentlichen Dauerlesungen gegen die Abschiebung von Roma- und anderen Kindern in Kriegsgebiete auf dem Hanauer Marktplatz den Magistrat und die Kreisregierung etwas zu starkt genervt habe, hat das Ordnungsamt versucht, mich in die Psychiatrie einweisen zu lassen. Erst informierte sie meinen Arbeitgeber und dann kam auf Nachfrage beim AmtsLeiter die Antwort: „Ich Habe mir nur Sorgen gemacht. Wissen sie , neulich in Berlin da hat eine Frau vor der Gedächtniskirche immer laut geschrien: „Ficken ist schön! Ficken ist schön!“  Und da habe ich dann die Polizei und den Notarzt informiert. Da musste was geschehen. Die Frau war doch krank Man musste sich doch um sie kümmern. Und bei Ihnen habe ich das genau so gesehen !“
Wenn das keine öffentliche Fürsorge ist!? Die BrüderGrimmStadt Hanau war schon immer märchenhaft strahlend und schön.

Weiter im Text!!

Es wird von Oben versucht, die Mehrheits-Wut aus der Krise auf ethnische und religiöse Minderheiten zu lenken und den Kapitalismus, seine SpitzenManagement-Marionetten und ihre Kriege aus der Schusslinie an der Heimatfront zu holen.

Die Muslime eignen sich wegen ihrer großen Zahl, ihres hohen Organisationsgrades und ihrer Bereitschaft sich zu wehren nicht als Prügelknaben, Juden gibt es zu wenige, da bleibt nicht mehr viel Auswahl: die Russlanddeutschen sind auch zu gefährlich, sie wehren sich und sind gut organisiert – außerdem haben sie ja “deutsches Blut in den Adern”.  Also, was bleibt?  Bestens geeignet sind da Roma-Flüchtlinge vom Balkan und “Zigeuner”allgemein. Hier kann man anknüpfen an uralte rassistische Vorurteile und den Sinto-&Roma-Katholizismus als reine Tarnung denunzieren.

 

„WennAliMubarakFeissalGadObamIbnLaden jetzt schwanken und stürzen….“
Ode an die Hoffnung im Magreb

  Samstag 5.2. Ägypten Soli-Demo 13.30 Frankfurt/Main Hauptbahnhof – Hauptwache Kundgebung 14.30 4. Februar 2011 Die Palästinensische Gemeinde Hessen und andere Organisationen rufen auf zu einer Solidaritätsdemonstration für die Völker Ägyptens, Tunesiens, Jemens, Jordaniens …….. am Samstag, dem 05.02.2011 Ab 13.30 vor dem Hauptbahnhof (Kaiserstraße/Kaisersack) beginnt die Demonstration und geht zur Hauptwache, wo um 14.15 eine Kundgebung stattfinden wird.  Reden werden Vertreter/innen der ägyptischen Opposition, Vertreter der palästinensischen Gemeinde... weiterlesen

Noch Mal: Monsanto, junge Welt und Schauzu..
Die jW war seit Jahren vorgewarnt:
„Verschwörungstheorie? Verschwörungspraxis ! “Wo es keine Hungersnöte gibt, muss man sie machen!” (frei nach Breszinski, Top-US-Sicherheitsberater)


auf meinen Leserbrief, den die jW nicht abgedruckt hat, kamen aus dem jW-Umfeld zwar einige Reaktionen und freie Mitarbeiter wiesen auf den eine Woche später folgenden Gegenartikel hin. Trotzdem bleibt die Frage:  warum kam der Schauzu-Monsanto-Propaganda-Artikel überhaupt in die junge Welt? Ich hatte der jungen Welt bereits im Dezember 2009 die von mir kommentierte Kampagnen-Meldung „Zukunft säen -Vielfalt erhalten“ geschickt und um Veröffentlichung gebeten. Kam aber nix.  Oder HaBEe ich vielleicht einen Veranstaltungshinweis auf der Pinnwand unter den Kleinanzeigen übersehen ?  Oder hat die redaktion den Kampagnen-Aufruf so verstanden, dass Monsanto-Positionen auch zur Vielfalt und damit auch in die junge Welt gehören ?  Plural-is-MUSS!! Hier folgt jetzt der Artikel vom 15. Dezember 2009

Bevor ich aber meinem ZentralOrkan unrecht tue: fast ein Jahr später kam dann doch noch was auf seite 10:

Hier isses:14.10.2010 / Thema / Seite 10

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Im Griff der Monopole

Hintergrund. Die Transformation der Landwirtschaft. Über die Geschäftspraktiken der internationalen Saatgutindustrie. Teil I: Die Durchsetzung der Konzernmacht und deren juristische Absicherung

Anne Schweigler und Peter Clausing

„Noch Mal: Monsanto, junge Welt und Schauzu..
Die jW war seit Jahren vorgewarnt:
„Verschwörungstheorie? Verschwörungspraxis ! “Wo es keine Hungersnöte gibt, muss man sie machen!” (frei nach Breszinski, Top-US-Sicherheitsberater)“
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Peter Paul Zahl, PePeZett, HaBEs Versuch einer Nacherzählung

Peter Paul Zahl, PePeZett, Versuch einer Nacherzählung
Ende der 60er , Anfang der 70er haben wir uns oft im Rahmen der Arbeit des Cineastisch-Literarischen Vereins in Frankfurt mit Jean-Marie Straub, Holger Meins, Thomas Weißbecker und PePeZett in der AUSS-BuVo-WG , der Uhland-Kommune und später der Kommune Bäckerweg in Frankfurt getroffen, politische Kampagnen (auch Staffelberg), Ausstellungen, Straßentheater, Polit-Happenings, Filme geplant, Texte geschrieben, Plakate entworfen, Häuser besetzt, selbstverwaltete Jugend- und LehrlingsAusbildungs-Zentren (Frankfurt-Nied/Bahnausbesserungswerk!!), Mieterräte geschaffen, Erziehungsheime geöffnet, GIs versteckt und nach Frankreich, Italien und Schweden  geschmuggelt….
Es waren nicht mehr als drei, höchstens vier Jahre, aber die Dinge, die wir angeschoben , die sich in dieser Zeit ereignet haben, hätten für 10 oder 15 Jahre gereicht.
ROLF BECKER IN HANAU mit seinem neuen Programm”Hier wird geld verdient!” am So. 30.01. 2011 /Hanau -Lamboy-Tümpelgarten Im Saal der “Sandelmühle” an der “Rudi-Völler Sportanlage” 18.30 Uhr /Eintritt 10,-€

Ich habe PePeZett vor 40 Jahren zum letzten Mal gesehen. Für ein Wiedersehen hat es nicht mehr gereicht. Aber in dem was und wie wir schreiben, haben wir uns nie verloren…  Es ist ein Gefühl wie damals in der WG-Küche im Frankfurter Bäckerweg: PePe, gib mir Deine Kladden, ich schreib sie weiter. ich werde sie weitererzählen…wir sind uns sehr nahe geblieben. Dieser Winter ist wirklich sehr nasskalt geworden. Aus den Baalschen Kapitalen peitscht uns Eiswind um die Ohren. PePes Wärme wird mir fehlen..


PepeZett

ist ausgezählt ?
PepeZett
hat auserzählt ?
Ach Pepe reich mir Deine Kladden
ich will probiern
sie weiter zu erzählen

Brauchen WIR die Guantanamo-Uiguren als Freiheitsselbstmordattentäter gegen chinesische Unterdrückung ? – wäre nicht sooo schlecht..

Und fällt nach dem Anschlag in Russland auch gar nicht so dolle auf..
Wenn wir jetzt durch militärisches Ein- und Durchgreifen in Usbekistan tumult-tunesische Verhältnisse und eine Überdemokratisierung und ein Übergreifen auf Saudiaragyptaserbeikasachstan verhindern und so den Zugriff auf die Erdgaslager für Berlin und den DEURO sichern können, dann ist es nur noch ein Katzensprung, einen Granatwurf und einen Drohenflug weit bis zu den seltenen Erden in Uiguristan. Die FAZ hat schon Mal die Fahne des unabhängigen muslimisch fundamentalen Uiguristan veröffentlicht ( http://amyklai.net/350/die-fahne-von-ost-turkestan.html ) .  Die wehte dort in trauter Nachbarschaft zur Fahne des befreit-dalailamatisierten Tibet. Der Heinrich Harrer-Film propagiert den deutschen Freudschafts-Zugriff auf das Kloster Lhasa unter einem kühnblonden SS-Führer als buddhistischer Humanist und Dalai-Lama-Kinderfreund und -Ziehvater. ROLF BECKER IN HANAU mit seinem neuen Programm”Hier wird geld verdient!” am So. 30.01. 2011 /Hanau -Lamboy-Tümpelgarten Im Saal der “Sandelmühle” an der “Rudi-Völler Sportanlage” 18.30 Uhr /Eintritt 10,-€Über die Seidenstraße ziehen längst keine Marco Polo-Karawanen mehr in päpstlicher Mission sondern die über den POLO fortentwickelten Desert-Storm-tauglichen KübelwagennachfolgerKolonnen. Vielleicht wird eine polobehemdete Freifrau von und zu Guttenberg neben deutschen Zahl-Abenteuer-Touristen- auch noch exiluigurische Kinderkarawanen von einer Porsche Tuarek-PR-Flotte begleitet repatriieren. Auf den von Sven Hedin und Heinrich Harrer und Contzen im Auftrag des ReichssicherheitsHauptamtes und der SS erforschten Luftlandeplätzen in dieser Region Asiens im chinesischen Grenzgebiet kann die TransÜberall jederzeit humanitärbeladen landen. Und auch mit Zinksärgen und schaltjährlich ausgewählten Kollateralschäden beladen wieder heimwärts starten, wo dann die Kollateralschäden „in aller Freudschaft“ vor laufenden Kameras wieder zusammengeflickt werden….  Die humanimilitär-Einsätze der US-Army in Afghanistan haben sich zusätzlich zu google earth-military an Sven Hedins Kartenmaterial orientiert.. Der hat auch in den Höhlensystemen geforscht, wo google vom Satelit nicht reinschauen kann. Unterschlüpfe für Feind und Freund. Unterirdische Wasservorkommen …  (siehe dazu auch  http://www.barth-engelbart.de/?p=277 )
Contzen wurde erst vor ein paar Jahren mit einer Wander-Ausstellung über seine Forscherarbeit in der Mongolei gefeiert  – durch den Honorarkonsul der Mongolei in Frankfurt, den FDP- Konkursmanager Dirk Pfeil. Das Ziel Pfeils („der WIBAU-Liquidator“) und der von ihm vertretenen deutschen Wirtschaft ist die Wiedervereinigung der Äußeren mit der chinesischen Inneren Mongolei. „Brauchen WIR die Guantanamo-Uiguren als Freiheitsselbstmordattentäter gegen chinesische Unterdrückung ? – wäre nicht sooo schlecht..“ weiterlesen

Offener Brief an Peter Sodann, den ExBundespräsidentschaftskandidaten der LINKEn, an Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht: Warum muss der Ackermann in den KNAST ?

Der offene Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: „Wer muss in den KNAST: BankerINNEN oder/und Regierungen ?“ , dieser Versuch eines Schnellstützkurses wider das Klonen der Sozialdemontagen Partei Deutschlands – wurde bisher von den Angeschriebenen nicht beantwortet. Nach zweieinhalb Jahren wird es langsam aber Zeit! Denn Ackermann und Consorten sahnen schon wieder ab wie irre, die Bonnis fly over the ocean zum Bermuda Dreieck und von den Rändern her säckeln sie ganz Europa ein, nicht nur die PIGS (Portugal, Irland, Griechenland, Spanien) Über die Staatsverschuldung diktieren sie per Lissabonvertrag und Bolkestein die asozialen Haushalte. Und was sie nicht freiwillig kriegen, holen sie sich mit Kriegen. Nach Außen und Innen.  Wem gehört Europa, wem gehört das Land?  Alle Macht geht vom Volke aus? Wenn das jemals so war, dann ist ihm diese Macht aber gründlich ausgegangen. Und wohin ? In die obersten Banketagen, an die Börsen, auf die Kommandobrücken der Großkonzerne. Vielleicht hieß der Satz ja auch ganz anders ? Wir haben ihn nur falsch gelesen: Kapital lacht das Volk aus  – vielleicht ? Alle Macht geht dem Volk aus !  Loveparade, macht nix, das Volk geht nur aus.  Fragen, auf die so mancher glaubt(e) von den LINKEn eine Antwort zu erhalten. Schaumerma ob und was kommt.

ROLF BECKER IN HANAU mit seinem neuen Programm”Hier wird geld verdient!” am So. 30.01. 2011 /Hanau -Lamboy-Tümpelgarten Im Saal der “Sandelmühle” an der “Rudi-Völler Sportanlage” 18.30 Uhr /Eintritt 10,-€

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HaBE Ein Liebesgedicht für Gudrun Ensslin

Für Gudrun Ensslin 1971oder 72 auf jeden Fall nach dem Brandstifter-Prozess und während ihrer Mitarbeit bei der Staffelberg-Kampagne umgeschrieben nach vielen nächtlichen Nacktbaadereien in der Frankfurter Sering-Kiesgrube. Der ursprüngliche Text (in seiner Rohform nicht mehr erhalten) war 1969 der damaligen AUSS-„Funktionärin“ Christa Appel gewidmet und nach ebensolchen Nächten entstanden. (Die BILD-Zeitung hatte diese couragierte Schülerin damals über die Titelseiten gejagt als „Sündenfall“, „Sex-Appel“, „SexAppeal“, weil sie für die Verschreibung von AntiBabyPillen eintrat und Sexualaufklärung in den Schulen einforderte und Kondome propagierte und – schon damals die Pille für den Mann forderte.  Nach ihrer Mitarbeit bei Günter Amendts „Kinderkreuzzug“  (rororo) und bei der Amendt’schen „Sexfront“ (MÄRZ) wurde sie von den BILD-Jägern komplett zum Freiwild erklärt … „Kinderverführerin“ und ähnliche Titel waren dabei noch das Harmloseste, was für ihre Arbeitssuche  sehr hilfreich war… Es hagelte Absagen am laufenden Band. Und es war natürlich kein Berufsverbot.

Der Ur-Text ist schon über 40 Jahre alt und ich habe ihn nur 2002 etwas umgeschrieben und  mit einer Schluss-Strophe ergänzt

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