Wie Mittel-Gründauer Blindgänger einmal statt eines Kartoffelackers ein Rapsfeld in die Luft sprengten und andere Dorf-Geschichten: der nächste , der 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V findet am Donnerstag, 3. Februar 2011 um 18.30 in der Gaststätte STENGER/HEISS statt.

An die Redaktionen der Zeitungen im Main-Kinzig-Kreis und im Wetterau-Kreis und im Vogelsberg-Kreis
an Radio FFH, Primavera, HR 1 2 3 4
an das MeinJournal
und alle anderen regionalen internetportale
Mit der Bitte um Ankündigung: der nächste , der 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V
findet am Donnerstag, 3. Februar 2011 um 18.30 in der Gaststätte STENGER/HEISS statt.

Es war zwar am 13.1. ein nicht ganz volles Haus aber es waren viele gekommen: 13 am 13.  und noch mehr haben sich ordentlich entschuldigen lassen… . Klar, es war ja außer der Reihe. der 13. 1. war der ZWEITE Donnerstag im Monat und eigenlich sollte es ja der ERSTE sein. Und im Gelnhäuser Boten war der 8. Erzählabend dieses mal auch nicht angekündigt. Vielleicht klappt es aber jetzt für den 9. am 3.2. 2011. Schaumerma : um 18.30 in der Gaststätte STENGER/HEISS – wie immer..


Wir brauchen Flurnamen. Nicht nur den vom „Hinterm Kirchhof“ überm Mühlstück oberhalb des Kapellengrundstücks  „Im Klösner“ auf dem Gelände des Klosters Arnsburg im Mittel-Gründauer Oberdorf, dem alten „Buchen“. Die Flurnamen und ihre Geschichten.  Wer kennt noch den Bunker in der „Witsche“ ? Wie soll der Kreisel am Ortseingang heißen? Zoll-Kreisel? Grenz-Kreisel ?

Die Ankersteine der alten Brücke über den Grenzgraben liegen schon am Kreisel. Hier war der Übergang der Fuhrwerke über die Staatsgrenze zwischen Preußen und OberHessen-Darmstadt, hier mussten die Mittel-Gründauer für jeden Stein aus ihrer Russe-Fabrik Zoll bezahlen. Auch das war ein Grund für die Oberhessischen Bauernaufstände, die in Mittel-Gründau begannen. Hier hat der Mittel-Gründauer Lehrer Paul Nagel für die schreibunkundigen Bauern die Forderungen gegen den Büdinger Fürsten, gegen den Baron von Riedesel und den Fürsten von Goertz , gegen die von Stollberg und Laubach verfasst: Weg mit den indirekten Steuern, weg mit dem Zoll usw…..  Paul Nagel ist in einem fürstlichen Zuchthaus 1831 „verschollen“, sein 1848er Nachfolger, der Lehrer und Schriftführer des Demoktratischen Vereins Mittel-Gründau, Bernhard Kaffenberger wurde vom Darmstädter GroßHerzog  1850 nach Darmstadt strafversetzt und vor die Wahl gestellt: entweder Zuchthaus oder Auswandern. Bernhard Kaffenberger ist ausgewandert. Nach mehrjähriger erfolgloser Suche in den Passagierlisten aller Auswandererschiffe habe ich die Geschichte dieses couragierten Demokraten ins Internet gestellt. drei Monate später meldete sich aus Connecticut ein Rich Kaffenberger, der „all about this little village Mittelgrundau“  wissen wollte, „where my ansistors lived“!. Leider ist seine e-mailadresse bei einem Festplattencrash  verloren gegangen. Ich hoffe, dass er sich demnächst mal wieder meldet. Bernhard Kaffenberger ist mit seiner großen Familie in die USA ausgewandert und wurde dort nicht nur ein angesehender Lehrer sondern nebenbei auch noch ein hervorragender Arzt. Das kann daher kommen, dass er sehr eng im PaulskirchenParlament in Frankfurt und im Vormärz mit dem Abgeordneten , Naturforscher, LiebigSchüler und BüchnerFreund, dem Arzt Dr.Christiam Heldmann zusammengearbeitet hat.  Dieser Dr. Heldmann hat nicht nur die armen Patienten im weiten Umkreis um Ortenberg-Selters meist kostenlos behandelt. Er hat sich um die Reform der Landwirtschaft bemüht, die Bahnverbindung von Hanau nach Giessen und von Gelnhausen nach Giessen sowie die Birsteiner Südbahn im Hessischen Landtag durchgesetzt und mit geplant. Die Butzbach-Licher Eisenbahn hieß deshalb bis in die 1960er/70er bei den älteren Gründauern immer noch „Die Heldmann-Bahn“. Der Arzt Dr. Christian Heldmann war 1840 bis zu seinem Tod 1869 in der Region so was wie der Mittel-Gründauer Arzt Dr. Göckel 100 Jahre später …

Ein MONSANTO-PR-Artikel in der jungen Welt ? Da sollte man nicht tatenlos zuschauen!!

Ich dachte, ich muss vom rechten Glauben abfallen !! Als ich nach prominenter Zustimmung zu meinem kritischen Artikel zur Afrika-Berichterstattung der jungenWelt  http://www.barth-engelbart.de/?p=818 von einem aufmerksamen jW-Leser auf einen Artikel einer Marianna Schauzu hingewiesen wurde. Ich dachte erst an einen verfrühten Faschingsscherz, wie heißt sie :Schauzu ? Ich weiß, dass viele „linke“ 1969/70/71/72/73/74/75 zugedröhnt und bekifft und bewusstseinserweitert dem fröhlich fortschreitenden Massenmorden und Faschoputschen zugeschaut haben und meinten Nirwana und Karma seien wichtiger … aber heute , jetzt,  am 13.1. 2011 und Monsanto ? Heißt ja auch Meine Gesundheit oder so oder wie? Oder vielleicht doch: Mein Gott!!! Schaumerma!! (Das bedeutet nicht Schaumermazu!“)

(jetzt hat aktuell ein weiter kritischer jW-Leser zugeschaut und ist nicht tatenlos gebleiben, sondern hat recherchiert:

die jungeWelt-Autorin ist Geschäftsführerin des Bundesinstituts für Risikobewertung.. BINGO!!! (siehe gaaaanz unten ) Und damit hier niemand die jungeWelt abbestellt sondern ab sofort bestellt, der Hinweis auf einen erfreulichen AntwortArtikel zur Frau Schauzu von Peter Clasing.. siehe noch weiter unten der jW-Artikel vom 20.1.2011 … „Kein Hoheslied“ – die junge Welt liefert einen wichtigen Beitrag zur offenen Debatte- wenn man hart dranbleibt und nicht auf SPAM gesetzt wird und Wiglaf Droste nicht so scharf angeht. ((((das gehört aber jetzt nicht hier in diese Auseinandersetzung!!!)))
Die Monsantonisten ruinieren gerade noch fleißig große noch für sie zugängliche Gebiete Zentral- und Südamerikas , zementieren monokulturelle „monsanto“-Strukturen, bei denen es Generationen braucht -wie jetzt in Kuba- um sich aus dieser Falle zu befreien. Und sie haben die Länder an der langen Leine der Abhängigkeit von ihren auf ihre Produkte zugeschnittenen Herbiziden, Pestiziden, Funghiziden…  Abgesehen davon, dass das alte Saatgut nicht mehr oder in nicht ausreichender Menge für die nationalen Wirtschaften zur Verfügung steht. Denn die US-Army hat zusammen mit den großen Saatgutkonzernen und in deren Auftrag auch gezielt alle Bestände regionaler Saatgutbanken zerstört, wo sie militärisch das Sagen hatten, wie die z.B. in Bagdad (eines der ersten Ziele der totalen Zerstörung durch US-Bombardement). Woanders gehts auch anders: zum Beispiel in Greifswald, wo eine neue Hausherrin am Tropf der AgroKonzerne die dortige SaatgutBank „reformieren“ durfte…
Biologen von der Kampagne „Save our Seeds“ sollen sich doch mal genauer mit diesem jW-Artikel befassen und diesem Medium eine wissenschaftlich fundierte und politsch ebensolche Gegendarstellung anbieten.
Ich weiß aus langen Gesprächen mit BiologINNen und SaatgutzüchterINNen, dass die Behandlung der Monsantopflanzen zunächst zu einer Senkung der Spritzkosten führen kann, aaaaaber die  Insekten wie die „Unkräuter“ sind auch nicht blöd. Es dauert meist kein Schaltjahr und da haben sich die Insekten, die Plize, die „Unkräuter“, bestimmte Viren und Bakterien über Mutationen und springende Gene auf die MonsantoMonokulturen eingestellt und dann ist der Rückgriff auf anderes Saatgut ausgeschlossen und man muss das neue von Monsanto nehmen und/oder die neuen Monsanto-Herbizide, Pestizide, Funghizide …  übrigens: zusammen mit der Zerstörung der SaatgutBank in Bagdad hat Bill Gates damit begonnen im Polarkreis eine atomkriegssichere Saatgutbank anzulegen. …. Natürlich zum Segen der überlebenden Menschheit nach einem zivilen oder militärischen SuperGAU. Wer danach wieder was anbauen will auf den Restbeständen un- oder wenigstens weniger -verstrahlten Geländes, der darf sich vertrauensvoll an Bill Gates und seine Erben wenden… Aber lassen wir das, das ist pure Verschwörungstheorie..  Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt..

Und dass Indien und die VR China mit Monsanto können (oder müssen), was soll das heißen ? Die können auch mit Merzedes und VW und Siemens, mit BASF und Bayer …  Die Völker Indiens und die in China werden früher oder später mit den Folgen zu kämpfen haben – wie Kuba derzeit mit den Folgen der SU-ZuckerplantagenMonokulturwirtschaft. Das lässt aber auch hoffen. Es gibt eben Alpträume und ALBA-Träume und letztere werden zur Zeit Stück für Stück verwirklicht.

Aber lesen Sie den jW-Schauzu-Artikel zum Lob-Preise des Giganten MONSANTO selber: „Ein MONSANTO-PR-Artikel in der jungen Welt ? Da sollte man nicht tatenlos zuschauen!!“ weiterlesen

Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‚Hutu-Tutsi‘-„Völkermordprozess in Frankfurt“
im Hintergrund ?

Auf der Grundlage meiner jahrzehnte langen Beschäftigung mit der Hinterlassenschaft,
den Spätfolgen der deutschen Kolonialherrschaft in Ost-Afrika beobachte ich die
Afrika-Berichterstattung der dumontierten Frankfurter Frontschau und auch die der jungen Welt
seit einigen Jahren und Jahrzehnten.
Ich hoffe, dass die junge Welt das hält, was sie uns immer wieder verspricht
und in den meisten Punkten auch einhält— nur bei Afrika, da hat es immer etwas gehapert…
Man sollte Patrik Lumumba nicht so hoch hängen, dass ihn niemand mehr erreichen kann.
Das wurde im Christentum mit vielen Widerständlern sehr oft so gemacht,
wenn deren Einfluss auch durch physische Vernichtung nicht zu brechen war.
Jan  Hus zum Beispiel, Thomas Müntzer, Tilmann Riemenschneider… und auch dieser Rebell  …
aber das ist schon sooo lange.. über 2000 Jahre her..
wenn Sozialdemokraten Victor Jara so hoch hängen,
wie manche LINKE Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht… 
dann gehen die im Grab noch stiften.
Aber nun zu Afrika: 
Hier im Archiv einfach das Suchwort Afrika eingeben und man kann auch Teile
der Auseinandersetzung mit der Genossin Reich..
aber vor allem mit dem geschätzten Nachschlüssel des deutschen Kolonialismus
namens Johannes Dietrich nachlesen.. 
aber auch die AVAAZ-Kampagne FREE-ZIMBABWE
Inland
VÖLKERMORDPROZESS IN FRANKFURT
(so der sehr neutrale Titel des Artikels der heutigen jungen Welt)
Frankfurt/Main. Erstmals muß sich ab heute in Deutschland ein Angeklagter
wegen Beteiligung am Völkermord in Ruanda verantworten.
Der ehemalige Bürgermeister einer Gemeinde im Nordosten des afrikanischen Landes
ist vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main angeklagt,
in seiner führenden Position 1994 drei Massaker angeordnet zu haben,
bei denen insgesamt mehr als 3730 Menschen aus der Volksgruppe der Tutsi getötet wurden.
In Ruanda wurden 1994 innerhalb von drei Monaten mindestens 800000 Menschen getötet.
Die meisten der Opfer gehörten zur Minderheit der Tutsi.
Der wegen Völkermord und Mord sowie Anstiftung zum Völkermord
und Mord angeklagte Onsphore R. ist ein Hutu.
Seit 2002 lebt er in Deutschland.
Seine Auslieferung lehnte die deutsche Justiz ab,
da in Ruanda kein faires Verfahren garantiert sei.
Weil Taten von 1994 angeklagt sind, wird nicht auf Grundlage des 2002 in Kraft getretenen Völkerstrafgesetzbuchs verhandelt, das Verbrechen gegen die Menschlichkeit dem Weltrechtsprinzip unterstellt. Stattdessen gilt der Völkermordparagraf, wie er damals im Strafgesetzbuch stand, so Frank Wallenta von der Bundesanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur dapd. (AFP/dapd/jW)
Liebe GenossINNen
in der jW-Redaktion.
 
Ich hoffe, dass dieser etwas platten Ankündigung doch etwas Differenzierteres
über Tutsi und Hutu folgt.
Denn so wird die Reichsdeutsche Kolonialerfindung zweier Rassen 
in diesem Teil des ehemaligen Deutsch Ost-Afrika unter den Tisch fallen ..
und damit die deutsche Verantwortung für diese Massenmorde in Ruanda-Burundi
und den angrenzenden Provinzen der Nachbarländer –
aus denen viele Menschen fliehen mussten und es nur zu einem kleinen Teil

Wem gehört der „Büdinger“ Wald?
Nicht nur in Brasilien & Indonesien
werden die Eingeborenen enteignet.
Es sind oft die gleichen Reichen,
die das auch in & um Büdingen tun!

das Lied der 1848 „Fürsten zum Land hinaus“ hatte  sehr passende Stophen zur aktuellen Lage und auch das Lied „Metternichs Klagetöne“ hat eine sehr schöne, wo er über die Last seiner Immobilien in Brasilien klagt. Die Büdinger haben ebensolche dort und in Südafrika, in Namibia, und an Deutsch Ost-Afrika haben sie bestimmt auch gedacht; Ruanda-Burundi, Tansania, Kenia, Uganda,  wenn jetzt der Niebel in Somalia entwicklungshelfen will .. da hält kein Büdinger mehr still… dann kann der Reichtum wieder blühen wir haben wieder Kolonien!!!  Wir mussten lange danach dürsten , wir armgemachten deutschen Fürsten…

Aber bleiben wir in Deutschland, in Hessen , in der direkten Nachbarschaft…: 

Dass der Vogelsberg HöhenClub (VHC) sich die Nutzung der meist von ihm angelegten
und gepflegten Wanderwege vor Gericht zurückerstreiten muss,
ist ein Rückfall in frühfeudale Zeiten. „Wem gehört der „Büdinger“ Wald?
Nicht nur in Brasilien & Indonesien
werden die Eingeborenen enteignet.
Es sind oft die gleichen Reichen,
die das auch in & um Büdingen tun!“
weiterlesen

Über das SPD/KPD-Volksbegehren zur Fürstenenteignung
und den Versuch der NSDAP gerade zwischen Büdingen und Gelnhausen,
in Mittel-Gründau besonders die Feudalgegner und die Erben der 1848er
mit Täuschung einzukassieren

Dank an Herbert Steffes vom Geschichtsverein Eschborn, der diesen Artikel über das Buch der Historikerin Dr. Christine Wittrock auf dem Portal des „Historischen Eschborn“ veröffentlicht hat. Gerade in Mittel-Gründau haben die NSDAPler vom Röhm/Strasserflügel mit ihrer „antifeudalen“ Haltung bei nicht wenigen Anhängern der SPD und der KPD punkten können. Das ging so weit, dass der HJ-FähnleinFührer  und DomänenPächtersohn die Pimpfe in den Wald geschickt hat, bewaffnet mit Kreuz- und Spitzhacken. Die Ysenburg-Büdingenschen Grenzsteine und die der beiden Hessen-Darmstadt und -Kassel, resp.des Königreichs Preußen sollten zerstört werden! Gegen die Feudalherren! Dabei musste das Fähnlein  das von den Nazis umgeschriebene Lied  singen: „Als Adam grub und Eva spann, Kyrieleis, wo war denn da der Edelmann Kyrieleis, Spieß woran drauf und dran, setzt aufs Klosterdach den roten Hahn … Wir wolln mit Pfaff und Adel raufen usw…. (nur eine Strophe dieses später leider auch von Yaak Karsunke für die Bauernoper unkritisch übernommenen Liedes stammte aus den BauernKriegen (siehe der Große Steinitz). Es wurde von den Nazis mit drei neuen Strophen ergänzt. Ironie eins des Schicksals: viele der HJler glaubten bis heute das Märchen der Schmerbeck und Schutt-Junioren: erst 1999 konnte  einer der Beteiligten HJler erfahren, dass die Grenzsteine seit 1802 so gut wie keine Bedeutung mehr hatten, die Grenze war von Napoleon verschoben worden. Trotzdem mussten die Mittel-Gründauer für jedem in ihrer Ziegelbrennerei gebrannten Stein Zoll bezahlen, weil die wegen der willkürlich gezogenen Grenze im „Ausland“ lag. Selbst für den Ton und den Lehm, den die Dörfler aus Oberhessen zur Ziegelei brachten mussten sie Zoll bezahlen an die Fürsten… Dritte Ironie: auch die verschobene Grenze verlor mit der Reichsgründung 1871  ihre letzte Zollbedeutung.  Ironie des Schicksals Nummer drei: ein paar der HJler haben offenbar das Lied und den Antifeudalismus zu ernst genommen: 1935 brannte die fürstliche Domäne Mittel-Gründau. Die Brandursache wurde zwar nie geklärt, aber es kursieren bis heute Gerüchte über junge Burschen…

Die Mittel-Gründauer mussten dann in Fronarbeit die Domäne wieder aufbauen. Beim Richtfest stehen rund 50 Mittel-Gründauer im Hofgut für das Gruppenbild mit Hakenkreuzfahne

4 davon haben die Hand zum Regenmessen erhoben, einer hält die Fahne hoch, die anderen blicken mit verschränkten Armen und vorm Hosenstall gefalteten Händen und nicht sonderlich fröhlichen Gesichtern in die Kamera

Während das Fürstenhaus lukrative Geschäfte mit den Nazis machte, (auch Steingutbecher für das Winterhilfswerk und KdF) und von denen mit der Zwangsarbeit von sogenannten Fulder-Mädchen und Bayern-Mädchen ( aus dem Programm „zur Bekämpfung der Rhön-Armut“), aber auch mit von Mussolini eingekauften Tirolern (als Schweizer) versorgt wurde , gaben sich die Strasseristen vor allem antifeudal, obwohl sie keine 10 Jahre zuvor gegen die Fürstenenteignung mobil gemacht hatten.

Die Fürstenenteignung war für die verarmten Dörfer und Kleinstädte eine Existenzfrage, denn mit dem preussischen Gesetz der „Zwangsablösungen“  für Wald-,  Holz-, Weide-, Fisch- , Wasser -und Jagdrechte hatten sich die Fürstenhäuser Unmengen an Wäldern, Gewässern  angeeignet, die den Dörfern dann fehlten und zum Beispiel den Betrieb kommunalen Wassermühlen verhinderte, zur Verschuldung beim Einkauf von Brennholz führte. (Lesen Sie dazu den Bericht aus dem „Frankfurter Journal“ (dem Vorgänger der FAZ) vom 26. September 1867 ganz am Ende dieses Artikels))  Viele Familien hatten so und so noch an den Schluden zu zahlen, die bei ihrem Freikauf aus der Leibeigenschaft und dem Fronverhältnis zu den Fürsten entstanden waren, beim Freikauf, den die Stein’schen Reformen und die frühen hessischen vordemokratisch-konstitutionellen Verfassungen ermöglichten… von der Fron- in die Schuldknechtschaft. Viele mussten dafür Äcker verkaufen, Wald und Wiesen … und an wen ? Oder Schulden aufnehmen ! Bei wem?

Dieses Verfahren hat viel zur Wut auf Geldverleiher beigetragen. Und es verschwanden die im Hintergrund, die die eigentlich Schuldigen waren und am meisten davon profitierten. usw….

Die Auswirkungen dieses Gesetzes hat der hessischen Landtagsabgeordnete und Pfarrer Ellenberger in Haingründau in einer über 100-Seitigen Denkschrift an den Hessischen Landtag beschrieben, was für kurze Zeit um 1867 dieses Gesetz noch aufhalten konnte…

Die Nazis haben den Fürsten die Wälder garantiert und sie für wehrwirtschaftswichtig und unverzichtbar erklärt.

Das Holz ließ sich gut versilbern: Die Harzburger Front an Ruhr und Saar brauchte Grubenholz im Massen, Eisenbahnschwellen wurden gebraucht,  Holz für Tunnel und Brückenbau für die reichsautobahnen besonders nach Osten, für den neuen Frankfurter Flughafen, wo die ersten Messerschmidt Düsenjäger getestet werden sollten und dann Tausende von Zwangarbeiterinnen  die Urmutter der StarbahnWest und Nord bauen mussten und dabei vernichtet wurden. (siehe den Film „Die Rollbahn“ von Malte Rauch!) Auch der zusammengeraubte Holzreichtum der Ysenburger wurde von Zwangsarbeitern geschlagen. Im eigens errichteten Außenlager des KZ Hinzert wurden hunderte von russischen Kriegsgefangenen und „ostischen“ Zwangsarbeitern durch das Programm „Vernichtung durch Arbeit“  ermordet, wer zu schwach wurde zum Arbeiten wurde aus Sparerwägungen für die Front (jede Patrone wird an der Front gebraucht) nicht erschossen sondern im Oberlauf des Litterbaches, der Gründau ertränkt.

Es waren aber nicht nur Sparerwägungen! Die zum Teil in den kommunistischen Familien der umliegenden ehemaligen KPD Hochburgen zwangsrekrutierten meist jugendlichen KZ-Wächter waren den Nazis zu unzuverlässig. Deshalb bekamen die auch keine scharfe Munition in die Hände. Viele von ihnen trauen sich heute noch nicht öffentlich darüber zu sprechen, was sie gesehen, was sie gezwungen getan haben unter den Augen der scharfbewaffneten Oberaufseher der SS……

Die Traumatisierung ist unbeschreiblich. Und sie wurde nach dem Krieg immer wieder mit der These der Kollektivschuld verstärkt… So auch bei den HJ-Knaben, die die SS im nahen Waldensberg den angreifenden US-Soldaten entgegen warfen…. wie viele dort im Kugelhagel der SS und der US-Army verreckt sind, kann heute von den Überlebenden kaum jemand sagen..Zeugen werden gesucht. Von Waldensberg blieb so gut wie kein kein auf dem anderen, kein Haus mehr stehen…. Ein kleines Vogelsberger Freudenstadt !!

Aber zurück zur Volksabstimmung über die Fürstenenteignung:

Es wäre sehr zweckmäßig, um die Gelüste der verflossenen ‚Fürsten‘ und ihrer Sachwalter ein wenig zu dämpfen, ihnen von Zeit zu Zeit populäre Kollegs über das Lebensende von Karl I. von England, Ludwig XVI. von Frankreich und Nikolaus IL von Rußland halten zu lassen.“
Frankfurter Volksstimme vom 13. März 1926 „Über das SPD/KPD-Volksbegehren zur Fürstenenteignung
und den Versuch der NSDAP gerade zwischen Büdingen und Gelnhausen,
in Mittel-Gründau besonders die Feudalgegner und die Erben der 1848er
mit Täuschung einzukassieren“
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HaBE Schreibverbot auf der Frankfurter Buchmesse / Manuskripte vernichtet

Nur ein Literatur-Tanga auf der Frankfurter Buchmesse rettete die Freiheit der Kunst / Versuch der Rekonstruktion der vernichteten Texte / ein Jahr später hatte Wiglaf Droste leider keine Zeit sich mit HaBE zu solidarisieren gegen die Wiederholung dieses ZensurAktes (siehe auch

„HaBE Schreibverbot auf der Frankfurter Buchmesse / Manuskripte vernichtet“ weiterlesen

Bei Steinberchreschersche jeklaut: nich üba DEN , nee üba DIE LINKE, der Paule hat det wundascheene Lied jeschriem: det is die Balina Luft – aba hier jehdet ehr um heiße …

üba Paule ? nee, det kannich sein, Paule schreibt sich doch mitn See vor det Kaa. Denn isset die Linke!

Also nischt vor unjuht, vom Tucho is ja nischt mea da als wie de Asche un die hammse ausse Urne inn sgaggerack jestreut oda inne Ossee, vorm Schlosse Jripsholm in Schwedn oda war det Norwejn ? – nur seine Jeschichtn, die jibtet noch- un det iss ene von den Jenannten:

Die Jeschichte hat mir ooch son oller Gruftie-Kommunist aus Mölln jeschickt. Also hah ick se doch nich jeklaut.

.

„Bei Steinberchreschersche jeklaut: nich üba DEN , nee üba DIE LINKE, der Paule hat det wundascheene Lied jeschriem: det is die Balina Luft – aba hier jehdet ehr um heiße …“ weiterlesen

Die Dumontage der „Frankfurter Rundschau“ zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.

 

Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:

AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Bitte leitet in eurer Region diesen Artikel auch an die KollegINNen von verdi in euren Zeitungen und Druckereien weiter, in euren Gewerkschaften und Initiativen, Vereinen und Parteien. Es dürfen auch Glaubensgemeinschaften damit versorgt werden…und Anstalten der Diakonie und der Caritas, wo die Kolleginnen nicht mehr für ein Vergelts Gott Fronarbeiten wollen und für echtes Geld streiken… in Kindergärten, Krankenhäusern, Altersheimen,  ….
Ach ja .. und seid bitte so nett und leitet das auch weiter an die redaktion von Labour.net Danke!!
der folgende Artikel betrifft uns deshalb, weil mit dieser Dumontage einige unseren GEWerkschaftlichen, bildungs-/kulturpolitischen Forderungen  traditionell zuneigende Redaktionen aufgelöst werden und durch eine Zentralredaktion in Berlin – der sogenannten „Dumont-Gemeinschaft“ ersetzt werden sollen. : Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Berliner Zeitung und was der Medienkonzern der Familie NevenDumont noch alles zusammengekauft hat.
Aus den Redaktionen dieser Blätter stammen viele unserer aktivsten und erfahrensten drupa-igmedien-verdi-KollegINNen, die Belegschaften waren und sind neben den Müllwerkern die kampfstärksten verdi-Abteilungen, die immer  für den gesamten Bereich die Tarifmarken gesetzt haben. (und dann auch für die folgenden Festlegungen der Lohn- und Gehaltserhöhungen und Arbeitszeitregelungen im öffentlichen Dienst für GEW, GdP u.a. richtungsweisend waren auch für die Gesetzgebung…) .Diese Belegschaften und ihre Betriebsräte und Vertrauensleutekörper werden mit dieser Dumont-Strategie gezielt geschwächt. (Was bei den Müllwerkern bereits ,mit der weitestgehenden Privatisierung (VEOLIA usw.) gelaufen ist).
Es geht wie schon bei der FNP-FAZ-FrankfurterSozietätsDruckerei nicht nur um kurzfristige Profitmaximierung sondern um langfristige Entmachtung der gewerkschaftlichen Organisation(en). Es geht um  Aushebelung von Mitbestimmung, Bertiebsverfassungsgesetz und die Rechte der Betriebs- und Personalräte… Und es geht um eine zentralisierte Gleichschaltung ehemals selbständiger Redaktionen, es geht um die klandestine weitere Aushölung der Pressefreiheit.
Das Profitcenter des Konzerns entscheidet immer direkter, was und wie berichtet wird… eine kleine Kostprobe aus der Zentralredaktion ist beigefügt… diesmal ist nicht Andrea Ypsilanti dran sondern Gesine Lötzsch …
Das ist nicht nur eine Rhein-Main-Regionalmeldung !!!!! 
(Mit der Bitte um Weiterleitung  auch  an die Haaretz-Redaktion und deren freie Mitarbeiter in Palästina)
Der Artikel (besonders der von meedia: siehe unten ) scheint mir nicht nur für Hanau und den ganzen Speckgürtel um Bankfurt wichtig zu sein: zumal wir nicht nur hier doch sehr auf dieses linksliberale Medium fixiert waren/sind ..? . Es geht schlicht und ergreifend auch um die Arbeitsplätze von RedakteurINNen, ZustellerINNEn, vielen MtarbeiterINNen aus dem Main Kinzig Kreis, der Rhein-Main-Region, um Köln und Leipzig und Berlin… in Verlagen, Redaktionen und Druckereien, die alle davon betroffen sind und sein werden , wie ? Das kann ich bei Gelegenheit mit meinem Gedicht zum FSD-Streik erläutern und mit dem letzten Kölner Januar-TATORT, wo dieses Gedicht quasi verfilmt wurde… ( „Laßt euch nicht so hängen!! : Er hängt an seinem Arbeitsplatz ganz oben und hängt und hängt und hängt … http://www.barth-engelbart.de/?p=721. )  Das Drehbuch muss ein NevenDumont-Insider geschrieben haben, denn es spiegelt auch den Streit zwischen Alfred NevenDumont und seinem Sohn über die Bedeutung des Internet wieder.. Nur das mit dem Verscherbeln an einen britischen medienMogul, das ist noch Zukunftsmusik… aber, es kann schon Morgen aktuell sein… (scheißegal, obs ein „britischer“ oder ein „deutscher“ Medienkonzern ist) das geht irrsinnig schnell… Neben der Hanauer- (Neu-Isenburg-Offenbacher, BadVilbel-Friedberger usw…)Außenredaktion werden folgende Zeitungsredaktionen von dem ZentralisierungsPersonalSparkurs betroffen sein: Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung,  Leipziger Volkszeitung, Mitteldeutsche Zeitung,  aber auch die linksliberale israelische Zeitung Haaretz wird geschoren. Das war schon die NevenDumont Drohung bei der Haaretz-Übernahme „man kann diese zeitung auch mit 60% der Redaktionssbelegschaft machen..“ Oder hatte er gar mit 40% gedroht ?

 UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:

 

Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten

 

Dieser FRsuch eines VorratsNachrufs macht bei dem akuten KrankheitsFRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: „Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “  titelt ein Analytiker  aktuell im Branchendienst „meedia“

 

Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung,, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen.  Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schecht nach Rechts.

Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?

Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ?  — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont  und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.

 

Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.

Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.

Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.

Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.

Der Verfasser dieses VorabNachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt. und leidet heute noch an Hospitalismus.

(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)

 

Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:

„Die Dumontage der „Frankfurter Rundschau“ zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.“ weiterlesen

Gregor Gysi dementiert: Das bei SteinbergRecherche veröffentlichte WIKILEAKS-Dokument gäbe nicht den wirklichen Gesprächsverlauf mit dem US-Botschafter wieder

SteinbergRecherche hat eine solche Ungeheuerlichkeit veröffentlicht, das HaBE ich erst nicht so richtig glauben wollen (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt)  und jetzt ?  Seit ich aus der evangelischen Kirche aus gutem Missbrauchsgrund und anderen ausgetreten bin, glaube ich eh nix mehr. Soll sich doch jede(r) selbst ein Bild von der Lage machen: hier folgen erste Stellungnahmen aus den LINKEn : das Büro von Gregor Gysi hat sich als erstes gemeldet , als zweites die Geschäftsstelle der LINKEn in Bremen, ich soll sie aus dem Verteiler nehmen . Aber als Hanauer Stadtmusikant komme ich demnächst so oder so nach Bremen..  und jetzt kommt die kleine Lesereise durch die politische NochOppositions-oder Schonregierungslandschaft:
—– Original Message —–
From: „Dr. Gregor Gysi, MdB“ <gregor.gysi@bundestag.de>
To: „Hartmut Barth-Engelbart“
Sent: Thursday, January 13, 2011 10:06 AM
Subject: Re: SR Depesche über Gregor Gysi ganz heimlich aufgetaucht
…….. die Wiedergabe eines Gesprächs von Gregor Gysi mit dem US-Botschafter
durch Wikileaks entsprach in keiner Weise dem Verlauf des Gesprächs, die
Aussagen, die Gregor Gysi dort nachgesagt wurden, sind definitiv falsch
und so nicht gemacht worden. Das hat Gregor Gysi bereits auch selbst
bereits klar gestellt. ……
„Gregor Gysi dementiert: Das bei SteinbergRecherche veröffentlichte WIKILEAKS-Dokument gäbe nicht den wirklichen Gesprächsverlauf mit dem US-Botschafter wieder“ weiterlesen

Die Luftbrücke, eine Sendung zur dreistesten Geburtslüge der Bundesrepublik im BayernTV BRalpha !?!? am 18.1. um 23.30

 BRalpha 18.1. 23:30 bis 0.15 Operation Luftbrücke Die Berlinblockade wurde verhängt, weil sich die westlichen Siegermächte nicht an die Abmachungen gehalten haben, nämlich GANZ Berlin bleibt entmilitarisierte Zone. dazu hat die UdSSR angeboten, auch Westberlin mit Kohle und Nahrungsmitteln zu versorgen; Wurde von USA, GB und F aber abgelehnt. Zur Sendung „Operation Luftbrücke“ würde ich gerne auf meine LuftbrückenKopfschmerzen – Reihe hinweisen. Das hat eine irrsinig lange Debatte bei indymedia ausgelöst und neben meinen Artikeln zum Iran und zu Israel dort... weiterlesen