das zur HeimatFRontschau dumontierte einstige linksliberale Schlachtschiff „Frankfurter Rundschau“ versucht LINKE zuenthaupten

http://www.fr-online.de/politik/linken-spitze-wackelt/-/1472596/5199298/-/index.html

12. Januar 2011

Enthaupten bedeutet hier nicht, die Häuptlinge zu schlachten, (das wird natürlich auch versucht, in der  Hoffnung, dass wenn deren Köpfe fehlen, die Linken dann völlig kopflos wären und so eventuell auch den leergedroschensten, ausgewaschensten, abgebrühtesten, ausgekochtesten und hirngewaschenen Hohlköpfen hinterher rennen würden. “Decapitation” geht übrigens auch ohne Drohne und da brauchts auch keinen Landwehrkanal. “Wir ham den Kanal, wir ham den Kanal …”  dieses Lied HaBE ich schon 1966 bei der Bundeswehr mitsingen dürfen. Das wird man ja in Deutschland noch Mal singen und versuchen dürfen. Noch haben wir sie, die Presse- und Meinungsfreiheit. Wir leben doch noch nicht im Stalinismus!! Und so schnell wie in Arizona schießen die Preussen noch lange nicht (wieder).
Jetzt aber Mal ganz im Ernst, Klaus,

der dumontierten Ex“Frankfurter Rundschau“, der Schützengraben-, Transüberfall-, Luftschlag- und U-Boot-kombatibel formatierten HeimatFRontschau
geht es darum, die Linken mit homäopatischen Dossiers über ihre FührungsCrew kopflos zu machen und die notwendigen offenen Debatten über Mittel und Wege zur Erreichung / Schaffung einer Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung, ohne Kriege und hochindustrialisierte Massenmorde, ohne Aushungern und Ausbluten, ohne hightechausgerüstete KillerProfi-Heere als das zu enthüllen, was sie denn solide FRecherchiert sind: der Versuch blutrünstiger Kommunisten, das demokratische Paradies dieser Republik in ein orwellsches Zuchthaus zu verwandeln, wie das die AberMillionen Opfer des Stalinismus in den Konzentrationslagern haben erleiden müssen und Millionenfach nicht überlebten. Und dazu werden dann die Ängste der Wähler geschürt und instrumentalisiert.

Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis

Da würde Böll im Grab noch stiften gehn, statt sich nicht nur einfach umzudrehn und wegzusehn. Nein. er würde seine Erben enterben und diesem Laden seinen Namen nehmen und auch dem Mainstream widerstehn. Dafür und auch für eine Schiff-Fahrt zusammen mit Henning Mankell nach GAZA würde Heinrich Bölls Mut langen (HaBE nur ein Vorwort vor den offenen Brief gesetzt)

Berlin, den 9.1.2011

Sehr geehrte Damen und Herren der Heinrich Böll-Stiftung,

Wir, Jüdinnen, Juden und Israelis, haben mit großer Freude vernommen, dass Sie ein Filmfestival über Israel Ende Januar 2011 in Berlin veranstalten. Dabei soll die Auseinandersetzung mit der Geschichte und sozialen Lage der Misrachi, also Jüdinnen und Juden, die aus arabischen bzw. muslimischen Ländern stammen, im Fokus stehen. Umso größer war unsere Entsetzen, als wir das Programm zu sehen bekamen. „Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis“ weiterlesen

Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel

Dank an Claudia , die mich auf diresen FAS_Artikel aufmerksam gemacht hat :Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.01.2011, Nr. 1 / Seite 21

Empört euch!
Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt Von Stéphane Hessel


Das ist fast so etwas wie die allerletzte Etappe: 93 Jahre. Das Ende ist nicht mehr fern. Welch eine Chance, an das Fundament meines politischen Engagements zu erinnern: die Jahre der Résistance und das Programm, das der Nationale Widerstandsrat vor 66 Jahren erarbeitete. In diesem Rat kamen alle im Widerstand aktiven Bewegungen, Parteien und Gewerkschaften im besetzten Frankreich zusammen und proklamierten ihre Treue zum Kämpfenden Frankreich und dessen Führer General de Gaulle.

Dieser Grundsätze und Werte bedürfen wir heute dringender denn je. Wir alle müssen darüber wachen, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft bleibt, auf die wir stolz sein können, und nicht zu der Gesellschaft der illegalen Einwanderer, der Abschiebungen und des Misstrauens gegen die Immigranten wird; in der man die Rente in Frage stellt; deren Medien sich in den Händen der Reichen befinden – Dinge, die wir niemals akzeptiert hätten, wenn wir die wahren Erben des Nationalen Widerstandsrats wären. „Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel“ weiterlesen

Ein ganz persönlicher offener Brief an meine (Ex-)Genossin Andrea Ypsilanti /Antwort auf ihren Artikel zur Zukunft des SPD in der dumontierten Frankfurter Rundschau, die ich wegen ihrer Inhalte und ihres Formats in den letzten Jahren nur noch Schützegrabenkombatible HeimatFRontschau nenne

Zu Beginn darf ich mich Mal selbst zitieren:

In der Hoffnung, dass es dann nicht später wieder heißt: „Was scheert mich mein Geschwätz von Gestern!“
LINKS-UNTEN starten und RECHTS-OBEN landen, so kam uns mancher Arbeitervertreter, der Weihnachts- und der GASmann schon abhanden

Werte (Ex-)Genossin Ypsilanti,
jetzt -nach Deinem Artikel in der heutigen HeimatFRontschau – kann ich endlich den Enkeln meiner SchülerINNEN  erklären, warum ich als 16jähriger 1964 zur SPD bzw. zu den JUSOS gegangen bin, ohne mich dafür schämen zu müssen.

Ich will hier nicht lange rumtheoretisieren, dein Artikel wird wahrscheinlich auch bei der heutigen Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin gerade nicht wenig besprochen werden… und Einfluss zeigen, das Timing der HeimatFRontschau könnte dafür nicht besser sein…
Nur so viel muss meinerseits auch nicht schlecht getimed dazu gesagt/geschrieben werden:
wegen des radikalreformistischen Impetus der SPD bin ich 1964 zu den JUSOS gegangen und vier Jahre später habe ich die SPD wieder verlassen. Ich glaube, das Parteibuch habe ich bei der endgültigen Verabschiedung der Notstandsgesetze verbrannt. Besonders deshalb, weil die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vorsehen.. und das jetzt mit einer voll professionalisierten Berufsarmee, wo keiner mehr auch nur einen Funken daran denkt, gegen wen und wofür er da eingesetzt wird. Na ja, denken vielleicht schon, aber nach erfolgreich abgeschlossenen Hirnwäschen sind eben auch die Gedanken nicht mehr so frei… Die Kombination von Notstandsgesetzen und Abschaffung der Wehrpflicht ist das beste Instrument zur restlosen Beseitigung aller Widerstände gegen grenzenlose Optimierung von Ausbeutung und Höchstprofitabschöpfung und gegen die dafür notwendigen Kriegszüge nach Außen und Innen…
Egal ob der Oberkommandierende nur Struck oder Freiherr von und zu Struckenberg heißt… oder der Innenminister Schilly oder Schäuble oder wie der Sohn dieser spukenden ExBlockflöte aus den neuen Ostkolonien.

Wie 1945 ein Gründauer Kartoffelacker das Fliegen lernte und ein 14Jähriger HJ-Pimpf das Fürchten

Der nächste Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848  findet diesmal wegen Urlaub der Wirtsleute der Gaststätte STENGER/HEISS am 2. Donnerstag , am 13. Januar 2011 ab 18.30 Uhr statt. (sonst immer am ersten Donerstag des Monats!)

Geschichten wird es geben:

wie ein kleiner Italiener 1966 nach Deutschland kam und warum er nach Rückkehr zum Militärdienst dann wieder nach Deutschland und ausgerechnet nach Gründau kam: zuhause kurz vor Sizilien hatte ihm ein Alter gesagt: geh nach Gründau auf den Hühnerhof, dort suchen die immer billige Arbeitskräfte, ich war als Kriegsgefangener dort und da waren auch Tiroler Schweizer,  – „Schweizer?“ Na ja Melker halt aus Tirol, die der Duce dort hinverkauft hat….die sollten doch raus aus dem mussolinisierten Süd-Tirol: „Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh…“  …auf dem Hühnerhof war das damals nicht so … Wer kann sich noch daran erinnern? Der kleine Italiener hat in Gründau auf dem Bau geschafft. und hat auch auf dem Hühnerhof gemauert… und dann ist er hier geblieben, weil es zuhause viel Steine und wenig Brot gab…
Und dann ,
das war im März-April  oder wars Februar oder erst am 8. Mai, war da der Krieg vorbei ?- als die AmiPanzer eingefahren sind ? Da hat der letzte Nazi-Bürgermeister sich bei den neuen Herren einschmeicheln wollen und hat nach den Buben gesucht, die hinter der Gründau einen ganzen Kartoffelacker in die Luft gejagt hatten ..kaum 14 Jahre alte Kinder… noch davon überzeugt, dass man den Endsieg doch noch erkämpfen muss für den (die) Führer gegen die Eindringlinge:  mit Luftgewehren aus dem Kartoffelkeller auf Panzer schiessen!! Die wollte der Nazi-Bürgermeister an die US-Army ausliefern… statt die Groß-Eltern, die Mütter ihnen den Hosenboden versohlen zu lassen (weil die Väter statt der Führer in Kriegsgefangenschaft saßen oder unter der Erde lagen). Die wären dann in Koblenz auf den Rheinwiesen im Internierungslager verhungert….Und aus dem Nazi-Bürgermeister wäre ein „Widerstandskämpfer“ geworden, „der sich um die Bekämpfung der „Wehrwölfe“ verdient gemacht hat“ … Monate vorher hat er die Jungs noch mit an die Ostfront zum Verheizen geschickt…oder nach Waldensberg, um die SS zu schützen und wer dagegen war, den hat er ins KZ geschickt….. „Wie 1945 ein Gründauer Kartoffelacker das Fliegen lernte und ein 14Jähriger HJ-Pimpf das Fürchten“ weiterlesen

Welche netten Menschen haben mir nach dem (Nicht)GANZ bei DROSTE-Artikel ein jW-online-Abo schenken wollen ?

mit der begrüßenswerten Absicht, mir die Möglichkeit zu geben, jW-Artikel dort herauszukopieren um die besser kommentieren zu können. Und zweitens, mit dem Abo die jungeWelt zu unterstützen, was ich schärfstens unterstützen möchte… Deshalb biete ich der jW ja auch meine epochemachenden Werke wie Sauerbier an – und spende gleichzeitig mein Zeilenhonorar, obwohl meine Rente nach 13 Jahren Berufsverbot nicht sooo riesig ist. Ich Hannebambel -wie das die revoltierenden Schwaben zu sagen pflegen – habe die jW-Online-Geschenk-Mail in voller Begeisterung sofort gelöscht.... weiterlesen

HaBE ein neues Ge(Blödel)Dicht oder zwei oder drei nach Hamburg und nach Bremen

nach Linz, nach Graz, nach Wien,
und nach Berlin

da ziehts mich hin
und auch nach Frankfurt Oder ?
(Wo lauert denn der Broder?
Mit seiner guten Achsenmacht
Denk ich an Deutschland in der Nacht..
da wandern nicht nur Steine
Wer kotzt grad in die Seine?)
nach Frankfurt an dem Maine ?
Nö!
Nach Offenbach und Offenburg,
nach Quedlinburch,
da fuhr doch einst der Lenin durch
und weil man seinen Zug verplompt
fur er auch prompt
nur durch
und durch

nach Petersburch
das fand der Zar
einst ganz und gar
nicht wunderbar
weshalb er dann auf Willem zwo
so sauer war.
Jetzt haben mir Freunde aus Hamburg unter die Arme gegriffen , weil ich (nicht) GANZ bei DROSTE war.
Dafür HaBE ich mich per mail bekankt – und wie es halt so is – wurden es gleich wieder GeBlödelDichte. Das kommt vor , wenn nicht ganz dichte Dichter schreiben. Ich kann es einfach nicht bleiben lassen. Ich kann eben auch nicht dichthalten.
Als Hanauer Stadt-Musikant will ich nun Mal
nicht nur nach Bremen
Wie heißt bei Grimms der Schlüsselsatz?
was Bessres als Dich im Akkord
an Reifenpressen zu ermorden

(Nicht)
Ganz bei Droste

(zum Wiglaf Droste Artikel „Willkommen im LKH Deutschland“ im junge Welt – Feuilleton vom 6.1.2011)

ganz so schön, wie die „Willkommensgrüße“ eines gewissen „Wladimir Putin 0000000“ über den Antje Kunstman-Verlag an Wiglaf Droste sind die über indy-Media an mich gerichteten entsprechenden Drohungen nie gewesen.Nicht in AltDeutsch-Gotischen Typen gesetzt (die übrigens die Nazis verboten haben, als sie erfuhren, dass die ein jüdischer Grafiker entwickelt hat)…Man könnte neidisch werden. So was könnte man sich doch schon schön übers Bett hängen … aber nur ausgedruckte indy-media-Kommentare und times-magere-e-mails ? Nö. Die will ich selbst im... weiterlesen

HaBE eine ganz und gar nicht Hübsch – e Nachrede auf Hadayatullah

(Der ehemalige langjährige Vorsitzende des VS-Hessen, Hadayatullah Hübsch, ist am 4.Januar 2011 im Alter von 64 Jahren gestorben)

Gemocht haben wir uns nicht allzu sehr. Eigentlich gar nicht. Wir haben uns gefetzt. Gelegentlich haben wir sogar gegeneinander gelesen. Unter anderem in der Hanauer Stadtbibliothek vor realen etwa 13 und gefühlten 30 Jahren. Aber da haben wir uns nur wieder getroffen. Nein, nicht geschlagen, zumindest nicht mit Fäusten. Mit Blicken und mit Zwischentönen schon. Mit Inhalten. Dass die Sätze flogen. Das war 1997.

Auch schon 30 Jahre früher -als er noch „der Hübsch“ war, der PGH und die zu seinem evangelischen Vornamen „Paul-Gerhard“ passenden Traumata eines christlichen Elite-Kolleg-Schülers mit bewusstseinserweiternden Maßnahmen verarbeitete,  haben wir uns heftig gefetzt: PGH wollte auch auf dem Land mit seinen Mitteln das Bewußtsein erweitern, was aber eher die engelsgleichen Stimmen der evangelischen Laubacher-Kantorei-Chor-Knaben vorzeitig in den Himmel hätte fahren lassen als sie irdisch zu befreien. „HaBE eine ganz und gar nicht Hübsch – e Nachrede auf Hadayatullah“ weiterlesen

dpa-Meldung: Ägypten/Alexandria – Zweifel an der Selbstmordattentat-Behauptung

der Ex Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat mir eine erhellende dpa-Meldung geschickt: (und das Portal „Mein Parteibuch“  einen wichtigen LINK zu „Drei Theorien zu Alexandria“ http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/01/05/drei-theorien-zum-anschlag-in-alexandria/ ) Die Sache stinkt 10 km gegen den Wind nach Mossad und CIA.——————————————————http://www.islamische-zeitung.de/?id=14184 Kairo: Polizei in Ägypten findet keinen... weiterlesen