Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)

Durchgeknallt & „ideologisch verwahrlost“:

Robert Kurz: DER KRIEG GEGEN DIE JUDEN
Warum sich die globale Öffentlichkeit in der ökonomischen Krise gegen Israel wendet

((( die HaBE-Kommentare stehen in dreifachklammern ))) Die politischen Reaktionen auf den Krieg in Gaza zeigen, dass Israel umso weniger Freunde hat, je bedrohlicher seine militärische Lage wird. (((nun ja dank EU-US- und besonders deutscher Hilfe ist Israel die viertgrößte Atommacht, einer der größten Waffenproduzenten, -Exporteure und -Händler))) „Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)“ weiterlesen

Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche

Herber Verlust
Wenn
der mainstream
einen Fels
lang genug
unterspült
kippt auch der

oder
sie haben
diesen Stein
so lange angepißt
bis zum Steinerweichen

Genau das wollen sie erreichen

(geschrieben aus Anlass der Reaktion Norman Peachs auf die von ihm nicht ?((nicht genau genug ?)) gelesene Rede des iranischen Präsidenten in Genf. Dank an Thomas-Imanuel Steinberg und Knut Mellenthin)

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Wenn die alten Hüllen fallen
wolln die Oberpriester
Kaput-Baals
ihre leeren Hallen füllen
Die Klingelbeutel ebenfalls

Die zweite Fassung ist aber viel besser: „Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche“ weiterlesen

Anfrage zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ & Fw:3jpberlin-Moderatoranforderung(en) warten

… hoffentlich nur vorläufig vergebens, denn jpberlin hat mir  die mailingliste gekündigt und ich habe keinen Zugang mehr zur Moderation. Wer kann mir Beiträge zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ schicken? Zufälle gibt es nicht ? Oder doch ? Fast zeitgleich mit der wegen sich häufender SPAM-Beschwerden ausgesprochenen Kündigung der  HaBE- AnEck-RundMails bin ich bei Recherchen zu meinem Roman über die Frankfurter Putztruppe auf Aussagen des Kriminalpolizei-Hauptkommissars Loos vom Frankfurter 18.(politischen) Kommissariat gestoßen, der bei Verhören  rund um die Staffelberg-Kampagne und die Brandstifter-Prozesse behauptete, er sei über die „Junge Presse Berlin“ bis ins Detail über meine Schreibereien und sonstigen Aktivitäten informiert, auch über Sachen, die nicht veröffentlicht wurden.

Das hat zu einem Sturm im Wasserglas geführt: etliche AurorINNen und GrafikerINNEN des AUSS-Magazins „mobil“, das unter Klaus-Peter Leonhardt in BadHarzburg unter dem Schirm der „Jungen Presse Berlin“ erschien, waren
empört und forderten den Abschied von JPB. Versüßt wurde dieser Pferdewechsel (wobei man nie wußte, wer hier Reiter „Anfrage zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ & Fw:3jpberlin-Moderatoranforderung(en) warten“ weiterlesen

Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland

ein nicht durchgehend satirisches Kapitel zur Fortsetzung des „Lakonischen Lächelns“ (yedermann-verlag,München-Riemerling, 2001)

Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland

Trotzdem die Polen, Rumänen, Albaner, Kosovaren, Pakistani ….  und damit auch die Spätfolgen von Herbizid- und Pestizid-Einsatz nicht im Land bleiben, sind sie trotzdem zu spüren: epidemieartig grassieren Lungenkrebs und Dermatidis, Alergien aller Arten nehmen rapide zu. Die entsprechenden Sterberaten bei der einheimischen Bevölkerung der landwirtschaftlich intensiv-industriell bewirtschafteten Regionen ebenfalls. Der Nachbar mit der halben Lunge wird zur Regel, wenn er nicht vorher wegstirbt. Der Opa mit dem auf dem letzten Loch pfeifenden Blasebalg , der sich seine über- fettetverzuckerten und hyperaktiven, frühastmathisch sich überall einätzend quengelnden Enkelchen nicht mehr vom Hals halten kann, liegt in den letzten Zügen. Weg die zeit, wo die Kids sich wenigstens noch von der Dorfgemeinschaft notdürftig aber ausreichend behütet bei nächtlichen Bouzoukis austoben konnten, wenn die Ortsmitten für LKWs und PKWs gesperrt waren und ihnen die Straßen wieder gehörten — wenigstens ein paar Mal im Jahr. Mit aufs Feld, mit in die Orangen und Oliven, das war schon lange nicht mehr der Fall. Gegen Monsanto sind weder Kraut noch Kinder gewachsen. Jetzt verwachsen sie mit Monsanto oder Bayer oder BASF. „Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland“ weiterlesen

Fischers Rückblick auf die ersten Häuserbesetzungen in Frankfurt vor 36 Jahren: Erst kam der Bäckerweg 1970&71&72&73 und dann das Westend und die „Putztruppe“, die dann 26 Jahre später in Belgrad Wohnraum zerstörte

Karl C. Fischers Text hat die Besetzung des Bäckerweges vergessen. Die lief schon weit über ein volles Jahr. Das Haus wurde von einer Mieterversammlung italienisch-jugoslawisch-türkisch-griechisch-deutscher Zusammensetzung verwaltet und instandgesetzt. Von den Nachbarn wurde diese Hausbesetzung unterstützt, auch weil die die Wohnraumzerstörung nördlich des Bethmannparkes verhindern wollten. Von den Nachbarn konnten die Besetzerinnen auch erfahren, was die schräge, zugeputzte Fuge im Hauseingang bedeutete: „Da war eine Torarolle drin!“ – Das Haus Bäckerweg 4 gehörte bis 1938/39 einer jüdischen Familie. Jetzt einem Rechtsanwalt XXX aus dem Vordertaunus, der dann  auch gerichtlich die Räumung durchsetzte, der die Mieter aber durch Auszug zuvorkamen, weil sie um ihr Hab und Gut fürchteten … Wie er zu diesem Haus kam, das füllt einige Kapitel eines Romans. „Des sieht aus wie 38! Solle mer net doch noch was unnernemme?“ – so der Kommentar einiger Nachbarn.  Erst als die Mieterversammlung aufgeben musste und dabei war auszuziehen, kam nachts eine Delegation des gerade eben gebildeten Häuserrates aus dem Westend – nachdem es auch Herbert Faller, dem linken SPDler nicht gelungen war, die Stadt FFM für eine „Duldung“ des Bäckerweges zu gewinnen – mit seinen Staffelberger-Resozialisierungsinitiativen, dem „Literarisch-Cineastischen Verein“, mit Jean-Marie Straub und Holger Meins & Thomas Weissbecker als Aktivisten … Die Westend-Delegation bot Unterstützung an, nachdem dort bereits die Hierarchien geklärt waren und Fischer und DCB putschartig die „Macht“ übernommen hatten. Für den Bäckerweg kam die Hilfe eh zu spät, aber unter den „Westend-Bedingungen“ hätte die Mieterversammlung diese „Hilfe“ so und so abgelehnt. Hier lebten nicht nur eine Handvoll Ethnien zusammen sondern auch eine Mischung aus Spontis, MLerinnen verschiedenster Schattierungen, MSB-Spartakus-DKPlerinnen, Trotzkistinnen, Anarchistinnen, Heteros, Schwulen und Lesben . ja sogar ein leibhaftiger Juso, ein israelischer Kriegsdienstverweigerer, Mitglieder der Wiener jüdischen Gemeinde im Exil, eine Handvoll Staffelberger, vorübergehend und als GAST auch der Sohn des Leiters des US-Handelszentrums (bis er rausflog);

Etwas mehr Klartext hätte dem Fischer-Text nicht geschadet — aber vielleicht dem Autor? Gibt es Rechtsnachfolger von Selmi, die klagen könnten ? „Fischers Rückblick auf die ersten Häuserbesetzungen in Frankfurt vor 36 Jahren: Erst kam der Bäckerweg 1970&71&72&73 und dann das Westend und die „Putztruppe“, die dann 26 Jahre später in Belgrad Wohnraum zerstörte“ weiterlesen

Das NATO-60er-V-Leute-Stück an der Strasbourger Brück haut uns zurück – zum Glück nur ein Stück

Warum es sinnvoller ist kollektiv eine Hartz4er Entmietung zu verhindern als ein als Kollateralaschaden bereits eingeplantes Zollhaus abzufackeln — und warum der Gegner versucht, uns in pseudoLinksradikale Militanz-Sackgassen zu locken –  ein paar nützliche Zeilen hierzu findet ihr da: „GRÜNER BLOCK braucht SCHWARZEN BLOCK!“ und „Wie weit die Steine fliegen“ http://www.barth-engelbart.de/?p=54 und noch besser – weil besser lesbar-  hier http://www.steinbergrecherche.com/barth.htm  Zum 60. NATOAusGeburtstag NATO sagt der... weiterlesen

Büchergilde-Unternehmen ‚Barbarossa‘ & Joschkas Rache für Danzig (Satire von 2004 ?)

Geschrieben von Hartmut Barth-Engelbart am Saturday February 14, um02:35 PM Uhr Für BG-Essay ‚Von der feindliche Übernahme zum friedlichen Anschluss‘ Die Büchergilde als Vorauskommando für den Ribbentropp-Nachfolger und Putztruppen-Oberkommandierenden Fischer bei seiner Brückenkopfmission in Kaliningrad? Damit die nachfolgenden Kolonisatoren des Deuroherrenordens bei Anlage-Sicherheitsfragen in Königsberg ihre Generäle konsultieren können. BG-Vorauskommando ? Joschka als Ribbentropp-Nachfolger? Das ist doch justiziabler Rufmord! „Büchergilde-Unternehmen... weiterlesen

Zum 60.GG-Nato-BRD, zum 10.Bagdad, 20.MauerFall: Offener Brief an A, ein innerdeutscher Trialog

Offener Brief von HaBE an A. aus O. und W. aus W. bzw. aus R. früher O.
Mit der Bitte um Weiterverbreitung, Nutzung, Veröffentlichung, Ergänzung, Kommentierung …
(Der Trialog entstand in der offenen mailingliste des FreidenkerVerbandes)

Lieber A,
das alles  was Du jetzt endlich Mal geschrieben hast, lag mir als altem BesserWessie schon seit langem auf der Zunge & der Tastatur – nur habe ich mich nicht so recht getraut. Jetzt, wenn Du es schreibst, fällt es mir leichter:

Zusammen mit Freunden (ich hatte ab 1968 Einreiseverbot in die DDR und die RGW- Staaten) habe ich noch 1989 direkt noch vor dem „Mauerfall“ versucht, das Neue Forum in Leipzig mit Druckmaschinen, Computern, Rotaprintumdruckern, Fotokopierern aus Spenden aus der Linken mit einer Aktion der nhz-(die linke „neue hanauer zeitung“) auszurüsten, weil wir wussten, wie sich die Blockflöten (Von CDU-Ost, LDPost, NDP-Ost usw… bis hin zur neuen SPDost) schon aus dem Westen mit lange nicht BNDeten Parteien-Stiftungs-Spenden und den Resten des DDR-Apparates auf die Situation und die kommenden Wahlkämpfe vorbereiteten. Noch während Rohwedder in höherem Auftrag wegen seiner Position „“Entwicklung der eigenständigen Ökonomie in der neuen DDR ((unter Modrow)) über eine Übergangszeit von 20 Jahren!“ – vor einer Eingliederung in den Wirtschaftsraum der EU – aus dem Weg gemordet  -angeblich von der RAF- und durch die Organisatorin des Ausverkaufs, der Abwicklung und der verbrannten Erde – Birgitt Breul – ersetzt wurde, „Zum 60.GG-Nato-BRD, zum 10.Bagdad, 20.MauerFall: Offener Brief an A, ein innerdeutscher Trialog“ weiterlesen

Sven Hedin – der frühe Reichswehr- und Nazi-Spion wurde in 3SAT gefeiert

Immerhin wurde im Bericht kurz klargestellt, dass seine „Forschungsreisen durch die Mongolei und SüwestChina nicht von der Lufthansa sondern vom AußenAmt finanziert wurden, was der völligen „Geheimhaltung“ unterlag – aber schon wie Sven Hedin im 3. Reich als ForscherHeld gefeiert wurde, hätte jede(n) aufmerksam machen können. Auch sein Forschungsergebnis, dass die mongolische Wüste von Westen her europäisch besiedelt wurde, spricht Bände. Er wie Harrer und Contzen waren auch zur „ArierRasseForschung“ dort unterwegs. Dort hat Harrer festgestellt, dass die Tibeter rassisch wertvoller als die Chinesen seien. Wahrscheinlich auch arischer.  (Da mein kleiner Beitrag bei indy-media eine sehr lebhafte und erfreulich klare Debatte – auch witzig zu lesende –  ausgelöst hat, hänge ich einige Debattenbeiträge unten an: unbedingt lesen, da kommen sogar echte Mumien-Experten zu Wort und -das tut mir gut- stützen offenbar meine Thesen. Wenn mich nicht alles täuscht. ((Mein eigenes Ethnologie/Völkerkunde-Studium unter Prof. Lindner FFM ist doch schon etwas älter: 41 Jahre (h)alt ))
Wer jetzt aber bei 3SAT nach Sven Hedin sucht und dann beim Text zur Serie fündig wird, bekommt dort erzählt -im Gegensatz zur Sendung!!- dass Sven Hedin von der Lufthansa finanziert wurde. Also nix Spionage! Nur Ruhm und Ehre! Und der Hedin-Traum von Führers Autobahn auf der Seidenstraße ! Eine frühe Exportstrecke für die VW-Marke Polo ? „Sven Hedin – der frühe Reichswehr- und Nazi-Spion wurde in 3SAT gefeiert“ weiterlesen