Es waren Tom-Königs-Kinder & eine zu kurzgekommene PragerExil-FrühlingsRolle

Auch moderne Volksmärchen haben ihren harten unerbittlichen Kern, den die beiden Großen Grimms gegen den Widerstand des jünsten Bruders Emil immer weggesäubert haben, damit sich die Märchen auch am Hofe verkaufen und lesen ließen. Bettina von Arnim lauschte gern und ahnte zusammen mit den von Savignys den entsteinten Kern im Lustgarten auf Hof Trages, während ihr Bruder die Kanonenrohre für Preußen produzierte in den von Arnimschen Eisenwerken im nahen Hanau-Groß-Auheim. Auch Carl von Buderus schwelgte bei seinen toffen Wochenend-Parties im Hofe des Buderus von Carlshausen in Linsengericht, wenn er vom mühevollen Tagwerk in den Gießereien und Walzwerken für Eisenbahnen und fürstliche Kanoniere abgespannt an den heimischen Herd kam. Da wurde bei Grimmschen Märchen schon die eine oder andere Wasserpfeife durchgezogen im chinesischen Tempelchen. Und dann kümmerte sich auch Rapunzel um der Knaben Wunderhorn. So entstand so manche Tragödie im Hof Trages, aber eben auch viele Lustspiele.
Dass in meinem gerade entstehenden 1927 bis 1973 spielenden Frankfurt-Roman ein Fischer Metzger heißt und es sich dabei nicht um eine Neuauflage des Heinrich-Mann’schen Untertanen-Gehilfen-Betriebsrat handelt, macht die Sache zwar juristisch komplizierter, denn ich vermute, dass beide sich fast meinen ExVerteidiger Eberhardt Kempf als Anwalt leisten können – aber dafür macht es jetzt noch mehr Spaß, die Verschlüsselungen so anzulegen, dass sie jede(r) mit einfachen Dietrichen öffnen kann. Wenn das Schillers Karl noch hätte miterleben dürfen: früher kamen die Räuber in Schwarz, dann fadenscheinig rotbemäntelt und jetzt schon seit übersatten 20 Jahren in NATO-oliv-GRÜN. „Es waren Tom-Königs-Kinder & eine zu kurzgekommene PragerExil-FrühlingsRolle“ weiterlesen

http://de.indymedia.org/2007/11/200092.shtml : Luftbrücken-Kopfschmerzen

Hier ist der indy-media-Luftbrücke-rückwärts – Artikel mit fast allen Kommentaren zu finden unter seinem OriginalTitel: Lufbrücken-Kopfschmerzen Dass vor demnächst 60 Jahren die 2-3 Millionen WestberlinerINNEN durch die Luft versorgt werden mussten, weil die bösen Soffjetts Berlin völlig abgeriegelt hatten,— diese dreisteste aller Geburtslügen der Bundesrepublik Deutschland droht 2008 mit ihrem 60. Jubeljahr und damit, für den Aufmarsch gegen Iran und Afrika die richtige Stimmung an der HeimatFRont zu verbreiten. Neben der Geschichtsrevision durch selbsternannte... weiterlesen

Luftbrücke rückwärts

hat es bei indymedia-NutzerINNEn einige Aufregung und einige historische Missverständnisse gegeben:
fangen wir Mal bei den 1948 beinahe verhungerten Eltern eines Nachgeborenen aus „WestBerlin“ an:
zunächst aber noch eine Vorbemerkung: Till Meyer und Bommi Baumann vermitteln mit ihrem Buch-Titel „Das radikale Amerika“ den Eindruck, als habe auch in den USA die Geschichte erst mit den 68ern begonnen, wie es für Deutschland von Cohn-Bendit und Semler (TAZ-Häuptling) in arte artig rapportiert wurde und das schon einmal vor 10 Jahren („Vor 68 gab es keine politischen Massenaktionen, keine politischen Streiks!“ O-Ton Cohn-Bendit-Semler in einer arte Talkshow 1998.) 2008 ist mit noch viel Schlimmerem zu rechen: Koenen wird beweisen, dass die 68er den Terriorismus vorbereitet und erfunden haben, dafür kriegt er den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, „Luftbrücke rückwärts“ weiterlesen

Ein Brief an Daniel Hecht, den Sohn des Matze-Bäckers von Mittel-Gründau in Tel Aviv

Dear Danny,i send you a poem, that i wrote in 1991 or earlier, about a House inGründau-Lieblos, where the last two jewish people lived nearby the synagoge, before they were forced by poorness and hunger to go to Frankfurt into the Ghetto nearby the Bethmann-Park. From there, they were brought to Auschwitz and never came back.I told the former CDU-major of Gründau, please dont destroy this house. Itmust get a memorial. But they tried to destroy it like many other Memorials: the center of the „Inspirierte“, a renaissance-building, the old Guesthouse „Zum Storchen“,... weiterlesen

„Lässt die GDL den BertelsWeihnachtsmann zum Zug kommen?“ oder „Wo der BertelsWeihnachtsmann landet“

Gott zum Gruße, GenossINNen von der LINKEN-Nachhut

Den folgenden Text hatte ich vor dreieinhalb Monaten geschrieben, bei Indy-Media unzensiert posten können und AliMente hat ihn heute noch fett auf seiner homepage stehen   www.alfredmente.de
Die Reaktion kam fifty/fifty , nein , sie kam 80/20 aus meinem Verteiler: weiter so, klasse Text – zum Teil auch hinter vorgehaltner Hand – aber immerhin – und dann die 20: „wenn Sie den GDL-Streik unterstützen, haben Sie nicht verstanden, was Solidarität heißt!“  so schriebs mir -aus den Vorstandsetagen des DGB und seiner Gewerkschaften, der SPD und auch der LINKEN meist- entgegen.
„Nehmen Sie mich umgehend aus ihrem Verteiler!“ „Sie können auf ein nächstes Engagement warten bis Sie schwarz werden!“  Nun ja, selbst die junge Welt schrieb, die GDL sei eine von CDU-Hanseln geführte Gewerkschaft …Schade ! Aber bitte! Wes Lied ich sing…,   Dann würden die geschätzten Kollegen und wertesten Genossen nur schreiben: „Jetzt macht er den Lock-Vogel für die schwarzen Lokführer!““ Klar: wer hat Angst vorm schwarzen Mann ? Ich hatte die nie und musste deshalb auch nicht so in Panik rennen — Niemand! Und wenn er Kommt? Dann tanzen wir!!

Der letzte Überlebende der Mittel-Gründauer Matze-Bäcker-Familie Hecht war aus Israel zu Besuch

leider bin ich nicht in der Lage alle die Fotos aus der Bachgasse hier einzumontieren. Ganze Alben von Bildern aus den Jahren zwischen 1890 und 1935/36/37, als die Famlie Hecht ihre Häuser und Geschäfte zwangsverkaufen musste, um ihre Flucht aus Deutschland zu finanzieren. Geschichten vom Matze-Bäcker und seinem Bruder, der sein Geschäft- Korn und Viehhandlung in der ehemaligen alten Post in der Bachgasse betrieb, sollen hier gesammelt werden. Ein Frankfurter Verleger hat sich schon bereit erklärt über die Hechts in Mittel-Gründau ein Buch herauszugeben. Wir müssen es nur noch mit... weiterlesen

Offener Brief an Hagen Rether – und warum Günter Wallraff die „Satanischen Verse“ Salman Rushdies in einer Kölner Moschee lesen will und nicht Karl-Heinz Deschners satanische Texte im Kölner Dom.

Liebe Menschen an den VolksempfängerMonitoren und in den Listen.
Eine aufmerksame Mitleserin hat mich auf ein Manko dieses offenen Briefes
aufmerksam gemacht:
Was hat Mars mit Rether und Red Bull mit Berninger zu tun ?
Also erst Mal nix. AAAber: vorstellbar ist es schon, dass der Saal sich bis zur Hälfte
leert, wenn Rether die lokalen Klaviaturen bespielen würde. Man kann eben
immer alles sehr leicht auf den Führer in Großberlin schieben: die Merkel
wars, der Münte, der Gabriel, der Klos usw… nur heißen die halt in Nidderau bei
Frankfurt: Lenz oder Frenz oder Pipa oder Kavai oder Sascha Rabe und hacken
sich gegenseiteig kein Auge aus.
Also Mars hat mit Rether aber auch gar nix zu tun. Doch der
ExLandsvorstandsGRÜNE und Ex-Bundesumweltministeriumsstaatssekretär
Berninger ist jetzt bei MARS macht mobil. Und Red Bull ist der Kosenamen
für den sehr dynamischen ExBürgermeisterKandidaten der SPD für
Langenselbold. Das hat die dortige SPD aber schon wieder getoppt: sie schicken den
HARTZ4-Opfern jetzt einen Gerichtsvollzieher als BürgermeisterKandidaten ins
Haus. Da war er vorher schon öfter in anderer Mission.

WER HAT EUCH BERATEN – SOZIALDEMONTATEN ?

so und jetzt versteht hoffentlich die gesamte Gemeinde die folgende Predigt:
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Sehr geehrter Herr Rether,

dankenswerter Weise ist Ihnen offenhörbar aufgefallen, dass es in Nidderaus
Salzmann-Halle in Hessen am 15.11. die Einen oder den Anderen gab, die ein
Buch gelesen haben könnten: Der Andere muss ich gewesen sein. „Offener Brief an Hagen Rether – und warum Günter Wallraff die „Satanischen Verse“ Salman Rushdies in einer Kölner Moschee lesen will und nicht Karl-Heinz Deschners satanische Texte im Kölner Dom.“ weiterlesen

Noch ne Bertels-Tochter, die hilft der Ulla Schmitt beim KrankenAbkassieren mit

Die Stiftung Praxissiegel e.V. befindet sich sozusagen in direkter
Nachbarschaft der Bertelsmann Stiftung (genaueres weiter unten!!)

Hat Reinhard Mohn denn keinen Sohn ?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur
er hat viele Töchter
und eine hilft der Ulla Schmitt
beim KrankenAbkassieren mit „Noch ne Bertels-Tochter, die hilft der Ulla Schmitt beim KrankenAbkassieren mit“ weiterlesen

Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke

ScHaut dem Mohn
auf seine Finger
und vergesst nicht Axel Springer
wisst ihr wo der Burda wohnt
hinterm Schauberg, hinterm Mond
sitzt der nicht
im Presserat?
wenn man ne Beschwerde hat
wendet’s so nicht Mal ein Blatt
Alles eitel Sonnen-Schein –
Demokratie-
so geht sie ein „Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke“ weiterlesen

Die Gedanken sind frei – lich nicht ohne Schatten

Die Gedanken sind frei
lich nicht ohne Schatten
wie schnell kommts dabei
durch mailen und chatten
vom Denken zu Taten

Das will Schäuble wissen
der Jung will’s abschießen
doch der schießt vorbei
die Gedanken sind frei „Die Gedanken sind frei – lich nicht ohne Schatten“ weiterlesen