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Kategorie: Allgemein
Mittel-Gründau: Doppelmord im Schulhaus
Amok-Lauf in Mittel-Gründau: Doppelmord in der Schule Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbartam: Samstag, 04. Juli 2009 um 16:13 -im GT-Online (Gelhäuser Tageblatt) Gelesen: 4615 mal Ein Eifersuchtsdrama forderte in der Schule in Mittel-Gründau zwei Menschenleben. Die Kinder der Grund-und Hauptschule wurden Zeugen eines Doppelmordes vor ihren Augen im Treppenhaus der Schule. Der Todesschütze hatte vor seiner Tat noch mehrere Kinder aus dem Gebäude geschickt. Die Opfer sind die beiden Lehrer der Schule. Hintergrund der Bluttat ist... weiterlesen
Mittel-Gründau: vom Torbogen-Katarrh übers Polenhaus in den Schafstall
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Mittel-Gründau: Backhausgeschichten im warmen Sand überm Backofen
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Mittel-Gründau: war der Kolbenstein eine MitrasKultstätte und der Kolbenstein eine Säulenstehle?
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Mittel-Gründau: ein Bann-Müller muss kein Pfann-Müller sein
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Warum kam der Fürst in Mittel-Gründau ohne Polenhaus nicht aus ? (Wo 8Menschen leben können passen auch 82 Zwangsarbeiter rein! Ein bisschen Platz muss sein!)
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Warum ist die ALTE SCHULE in Mittel-Gründau eine Paulskirche ?
Das ist recht einfach zu erklären: die erste Schule in Mittel-Gründau war eine kleine Scheune am Hasselbach, dort, wo die Obergasse von der Bachgasse Richtung Wagnershohle abzweigt. Die war 1780 bereits zu klein. Das zweite etwas größere Schulgebäude in Mittel-Gründau, nach dem die Obergasse Alte Schulstraße genannt wurde, war dann 1870 schon wieder zu klein. Die nicht in den fürstlichen Zuchthäusern umgekommenen Alt48er, die nicht zwangsausgewanderten Demokraten hatten sich im Gesangsverein, in der Feuerwehr und ihrer Turnabteilung wieder organisiert und begannen für den Bau... weiterlesen
Wie Großgrundbesitzer die Kelten bei Mittel-Gründau nach 2500 Jahren unter die Erde bringen
Ob einer der Großgrundbesitzer wußte (und wenn welcher?), dass er die Kelten zum zweiten Mal beerdigte, das weiß man nicht. Wahrscheinlich hatte er davon keine Ahnung. Beerdigen ist schon das richtige Wort für das, was da geschah und weiter geschieht: rund um Mittel-Gründau wachsen Erdaushub-Deponien über potentiellen Fundstätten wertvollster keltischer Artifakte und solchen aus der BandkeramikerKultur. Die eine Deponie konnte nur nach einer finanziellen Transaktion vom Konto eines Großgrundbesitzers auf das Konto eines Mitarbeiters der Unteren Naturschutzbehörde beim Main-Kinzig-Kreis angelegt werden: mit den Anlage der Erdaushubdeponie oberhalb des Mittel-Gründauer Judengrundes wurden mit höchster Wahrscheinlichkeit eine Reihe von Kelten zum zwieten Mal beerdigt. Ob es jetzt tatsächlich ihre letzte „Wie Großgrundbesitzer die Kelten bei Mittel-Gründau nach 2500 Jahren unter die Erde bringen“ weiterlesen
Damit & wie Gründau endlich zum Zuge kam & kommt !
Sie verstehen jetzt nur Bahnhof ? Bingo! Volltreffer ! Es geht um die Bahnhöfe der ganzen Region. Dass Gründau, Büdingen, Lieblos, Birstein, Somborn, Bieber, Bad Orb …. überhaupt Bahnhöfe haben oder hatten, liegt an der unermüdlichen Arbeit eines Landtagsabgeordneten. Sie brauchen jetzt nicht gleich aufzuhören mit dem Lesen – das ist kein Wahlkampf. der gute Mann ist seit 143 Jahren tot. Begraben liegt er in Bad Arolsen. Sein Grabstein steht in Selters. Er war Naturforscher und Landarzt und Ökonom in Ortenberg Selters und der linke hessische Landtags- und Paulskirchenabgeordnete für Gründau, d.h.genauer nur für Mittel-Gründau, Haingründau, Gettenbach und Breitenborn, diese Dörfer gehörten zu Hessen-Darmstadt, die anderen zu Hessen-Kassel. Der Demokratische Verein in Mittel-Gründau, in dem über 80 Familien Mitglied waren (also fast alle 5-600 Einwohner), unterstützte ihn, bzw. dieser Mann brachte die Anträge und Petitionen der Mittel-GründauerINNEN im Landtag und in der Nationalversammlung in Frankfurt ein. Zur Verbesserung der sozialen Lage in der Region forderte der Abgeordnete Dr. Christian Heldmann zusammen mit seinen WählerINNEn im großen Wahlkreis Offenbach, der sich von der Ledermetropole bis tief in die Wetterrau und den Vogelsberg erstreckte, seit 1848 den Bau verschiedener Bahnlinien, die die (zum Teil erst geplanten) Hauptstrecken Frankfurt-Giessen-Kassel und Frankfurt/Darmstadt-Hanau-Bebra mit einander verbinden sollten: so die Strecken Hanau-Friedberg, Gelnhausen-Giessen, die Trais-Orloffbahn, die Strecke Altenstadt, Hirzenhein, Lauterbach (der heutige Vulkanradweg), die strecke Wächtersbach-Birstein sowie die verschiedenen anderen Bahnen, die von der Hauptsrecke Hanau-Bebra abzweigten, Wächtersbach-Bad Orb; Wirtheim-Bieber; Altenmittlau-Somborn- Bernbach usw… Heldmann drang auf den Bau der Bahnverbindung Giessen-Gemünden! … „Damit & wie Gründau endlich zum Zuge kam & kommt !“ weiterlesen |