Betreuung

Sozialpädagogische Nachmittagsgruppe „Die Lamboy-Kids“ (nicht zu verwechseln mit dem Schulchor und der Trommelgruppe, die Kids aus der Nachmittagsgruppe haben den Namen erst für sich entwickelt und dann den Chor und die TrommlerInnen so getauft) Sozialpädagogische Nachmittagsbetreuung an der Gebeschusschule Zur Entstehung, zur Notwendigkeit, zu den Auswirkungen, den Möglichkeiten, den Rahmenbedingungen und zu notwendigen Entwicklungsperspektiven Auf Initiative des Staatlichen Schulamtes, der Schulleitung der Gebeschusschule und des Sozialen Dienstes/Jugendamtes der Stadt... weiterlesen

Presse/CDs

„Lamboy-Kids“ machen neue Musik im Projekt „Response 2000“ Do. 16.3. Uraufführung in der Frankfurter Musikhochschule Die Lamboy-Kids (Chor der Gebeschusschule) haben nach zahlreichen, eher konventionellen Liedern jetzt ein eigenes Stück neuer Musik entwickelt. Der Arbeitstitel des Stückes: „die ganze Welt- eine Familie“. 60 Kinder aus über 10 Nationen, mit mehr als 15 Muttersprachen sind an Komposition und Aufführung beteiligt. Das Stück entstand im Rahmen des Projektes „Response 2000“, bei dem namhafte hessische KomponistInnen mit... weiterlesen

Ein Stück „Response“

Lamboy-Kids Response-Projekt: The Whole World – One Family Nach dem Komponieren und Texten, Übersetzen und Arrangieren zahlreicher Lieder haben die Lamboy-Kids im Response-Projekt ein Stück „neue“Musik gemacht. Der 65-120köpfige Schulchor der Hanauer Gebeschus-Grundschule hat seinen Fundus mit über 30 Muttersprachen genutzt, um sprachrhythmisch und musikalisch die ganze Welt zu einer Familie zu machen, was sie ja auch ist – von Afghanistan bis Zaire. Es ist nicht weit von Anne zu Mama und von Baba zu Papa. 16 ein Meter hohe Trommeln geben die Rhythmen vor, die... weiterlesen

Lamboy-Kids

  DER VIDEO-VORSPANN: Im Februar 2012 gab es in der Lamboy-Straßen-PIZZARIA SAN DOMENICOein  „LAMBOY-KIDS-REVIVAL-TREFFEN mit über 45 Teilnehmerinnen zwischen 18 Uhr und 0 Uhr, mit einer abenteuerlichen Videovermehrung und Vor- führung durch benachbarte IT-Spezialisten & Improvisations- KünstlerINNEN. Vorausgegangen war die Gründung einer facebook-Gruppe“Lamboy-Kids“ durch diese selbst. Weitere Revivals sollen noch folgen.       Im Juni 2012 zum 100. Geburtstag der Gebeschus-Schule im ehemaligen Kasernen-& Industrieviertel Lamboy, dem extrem... weiterlesen

Erstes Revival-Treffen der Hanauer „Lamboy-Kids“,
dem Schulchor der Gebeschus-(Grund-)Schule
von (1991) 1993 bis 2007

Wer nicht da war, hat echt was verpasst. Aber es wird weitere Treffen geben und dazu haben sich schon gaaanz viele angemeldet. Die Organisation über nimmt wieder Pinar ..und Mehmet macht jetzt auch noch dabei mit. Das entspricht auch der Zusammensetzung der TeilnehmerInnen: 50% junge Frauen und der Rest junge Männer, ja,ja ein paar Kinder waren auch dabei und eine Handvoll Ü40 und Ü60. 8 Aktenordner mit Fotos, Zeitungsartikeln, Bröschüren, Plakaten, Liedern, Kindergeschichten/-Romanen, Liedern, zwei Videos, zwei dvd’s, Kinderbücher .. Gemaltes, Gezeichnetes, worum sich jeweils Trauben bildeten … und nach 5 Stunden von 18 bis 23 Uhr waren doch noch nicht alle durch … dann eben beim nächsten Treff (mit noch mehr Bildern)

Hier hat der Fotograf wieder mal nur die Mädels im Kopp gehabt. Dabei waren  es doch genauso viele Jungs wie Mädchen… oft warens sogar noch mehr Jungs, aber das interessiert die Zeitung nicht. Mädels sind halt doch sooo goldisch !!! Und schon steigt die verkaufte Auflage
Es war am 13.1. ein waaaahnsinnig tolles Treffen mit 20 bis 30 Lamboy-Kids in der Pizzaria Domenico in der Lamboystraße, die uns super versorgt hat. Das war schon nicht mehr nur Gastfreundschaft, das war echte Freundschaft. Wir waren von 18 Uhr bis fast 23 Uhr da wie zuhause. Zwischendurch kamen immer wieder ExKids kurz an die Tür: „Barth-Engelbart, ich würde gern kommen, aber ich muss zur Spätschicht“, oder „Nur ganz kurz, ich hab gleich Nachtschicht!“ oder „Geht heut nich, ich komm von der Arbeit und muss gleich zu meinem zweiten Job, Bedienen!“ oder „Ich sag nur Bescheid, ich hab keinen Baybysitter gefunden, die Kinder sind alleine! “ . „Erstes Revival-Treffen der Hanauer „Lamboy-Kids“,
dem Schulchor der Gebeschus-(Grund-)Schule
von (1991) 1993 bis 2007“
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Lamboy-Kids-Revival-Treffen am 13.1.2012 Freitag um 18 Uhr in der Pizzaria Domenico, Hanau Lamboystraße

Hallo ihr alle 450 ExLamboy-Kids, wenn genügend Labtops mitgebracht werden, kann man neben den 6 bis 7 Ordnern mit Fotos, Plakaten, Artikeln, Briefen, Gemälden ….. auch noch den Film vom vorläufig letzten großen Lamboy-Kids-Konzert im großen Saal der Musikhochschule in Frankfurt sehen. Bis dahin hoffe ich auch die Aufnahmen des hessischen Rundfunks aus dem Archiv zu erhalten, denn der Auftritt wurde vom hr aufgenommen und im März (?) 2006 gesendet.  Wer von euch kann vielleicht beim Treffen noch die DVD kopieren ?  (Ich bin dafür zu altersdoof, das ist eine Form von... weiterlesen

Hülya-Tage 30.10 – 6.11. (GEW,ASTA,FJR,IGM,VVN ,Türkisches Volkshaus) Programm im Rahmen der Frankfurter Interkulturellen Wochen

der Verein „Offenes Haus der Kulturen“ e.V.
(
www.studierendenhaus-fuer-alle.de) beteiligt sich mit Unterstützung des
AStA der J.W. Goethe-Universität, Frankfurter Jugendrings, der GEW,
IG-Metall, Kommunalen Ausländer-Vertetung, LAGG, VVN-BdA und dem Türkischen
Volkshaus an den interkulturellen Wochen und hat unter dem Titel
„Hülya-Tage“  das nachfolgende Programm zusammengestellt. Das Plakat zur
Veranstaltungsreihe finden Sie im Anhang. Über eine Weiterleitung der
Veranstaltungshinweise würde ich mich sehr freuen. Plakate und flyer können
auf Nachfrage auch in Papierform geliefert werden.
Mit freundlichem Gruß, Angelika Wahl

hallo, gerne hätte ich mich mit Liedern und Texten unterstützend und für eventuell ein wenig Gage (bei diesen nicht gerade armen Veranstaltern) beteiligt.
Jetzt bin ich zu Lesungen bei den KriLit (Kritische LiteraturTage) der linken Buchmesse des ÖGB in Wien vom 3. bis 6. November und von daher etwas im Stress ab 30.10.
Schön, wenn ich beim nächsten Mal etwas früher davon erfahren könnte. Dann wäre ich sehr gerne dabei. Schon deshalb, weil Hülya, ein kurdisches Mädchen und eine der Hauptstützen der „Lamboy-Kids“ in einer Nacht-und Nebelaktion festgenommen und abgeschoben wurde. Hülya hatte mir schon Wochen vorher gezeigt, wie sie ihren frisch geborenen kleinen Bruder verteidigen würde und das so lange, „bis er in die Schule und in die Lamboy-Kids kommt.“  Ich habe Hülya nie wieder gesehen … aber die Texte, die sie geschrieben hat, sind bei den Liedern dabei…
Über meine jetzt bereits 45 Jahre Arbeit in den Themenschwerpunkten der Hülya-Tage in den FFMer Interkulturellen Wochen kann sowohl Hagen Kopp als auch Angelika Wahl Auskunft geben. Die Frankfurter GEWlerinnen können sich bestimmt noch an das Projekt Rödelheim-Biedenkopfer Weg erinnern mit Prof. Richard Meyer, Marianne Wiedemann, Renate & Herbert Stubenrauch, Monika & Jürgen Seifert, Hans Häerterich, Oskar Negt … das war eines der früheren Projekte ab 1971.. aber begonnen hat das Ganze bereits 1961 noch in der evangelischen Jugendarbeit (und dem öffentlichen Widerstand gegen (sexuellen) Missbrauch durch Pfarrer und Diakone)  fortgesetzt in der gemeinsamen Abwehr neonazistischer Angriffe auf afrikanische (nigerianische)= Gastschüler ab 1962 (die Angriffe fanden unter der wegsehenden Obhut der evangelischen Landeskirche Baden in einer evangelischen Schule statt) … Meine Arbeit auf diesem Gebiet ging dann so weiter bis heute ….
Gerne hätte ich auch einen Workshop zur Interkulturellen- interreligiösen Pädagogik auf dem Hintergrund 40 jähriger Projekterfahrungen in „sozialen Brennpunkten“ angeboten (Gallus-Kamerun–Rödelheim-Bonames- Lohwald-Of, Lamboy-Kids-HU, DUNLOP-Freigericht-HU, KirleSiedlung-Bruchköbel, JUZ-Dörnigheim, Villa Kunterbunt Bischofsheim, Mannheim-Neckarstadt, Ma-Neckarau ….)
Gruß bis zum nächsten Mal
HaBE

Offener Brief an den Zentralrat der Sinti & Roma: „Was gegen Muslime in Frankreich und Deutschland schlecht klappt, wird mit Sinti und Roma probiert!“

Es wird von Oben versucht, die Mehrheits-Wut aus der Krise auf ethnische und religiöse Minderheiten zu lenken und den Kapitalismus, seine SpitzenManagement-Marionetten und ihre Kriege aus der Schusslinie zu holen.
Die Muslime eignen sich wegen ihrer großen Zahl, ihres hohen Organisationsgrades und ihrer Bereitschaft sich zu wehren nicht als Prügelknaben, Juden gibt es zu wenige, da bleibt nicht mehr viel Auswahl: die Russlanddeutschen sind auch zu gefährlich, sie wehren sich und sind gut organisiert – außerdem haben sie ja „deutsches Blut in den Adern“.  Also, was bleibt?  Bestens geeignet sind da Roma-Flüchtlinge vom Balkan und „Zigeuner“allgemein. Hier kann man anknüpfen an uralte rassistische Vorurteile und den Sinto-&Roma-Katholizismus als reine Tarnung denunzieren.  
Oder wie es ein „Pädagoge“ im Main-Kinzig-Kreis angesichts der Roma-Pogrome im Kosovo formuliert hatte: „Die Zigeuner sind doch selber schuld! Die haben im Krieg in Bosnien, Kroatien, Herzogowina, Slowenien und auch im Kosovo Leichen gefleddert, den Toten die Schuhe und Mäntel gestohlen, die Goldzähne rausgebrochen, die Wertsachen abgenommen!“ Auf die Nachfrage, ob die Roma diese Menschen vorher erschossen hätten, kam die Antwort: „Weiß ich doch nicht. aber man weiß ja nie, wozu die alles fähig sind!“
„Wieviele haben denn ‚Leichen gefleddert‘? Alle, Tausende ? Hunderte? Zehn ? Sind die Leichen dann nackt erfrohren? Und noch ne Nachfrage! Wieviel Millionen Juden haben denn diesen einen Juden aus Bethlehem umgebracht ? Oder waren es gar keine Juden oder nur 10 ? Oder gab es diesen einen gar nicht, waren es NUR verurteilte aufständische Gegner der Römer oder Kriminelle oder unbequeme jüdische Sektenführer. oder jüdische Alt68er von 68 v.Chr. ?
Der Antiziganismus wütet durch Europa. Als Vorbote auf Kommendes? 1936 wurden die Sinti und Roma in Groß-Berlin-Marzahn „konzentriert“ um die Stadt „für die olympischen Friedens-Spiele zu säubern“…  München bewirbt sich …
SOWEIT DIE VORBEMERKUNG und jetzt der Brief angesichts der von Sarkotzi angeführten Hetze gegen Sinti und Roma, die auch hier merkelich um sich greift -ähnlich wie im Italien Berlussolinis: „Offener Brief an den Zentralrat der Sinti & Roma: „Was gegen Muslime in Frankreich und Deutschland schlecht klappt, wird mit Sinti und Roma probiert!““ weiterlesen

Lamboy-Kids : vom Üben und vom Hüben und Drüben und von den tatsächlichen Grenzen

hüben und drüben Hartmut Barth-Engelbart Ich hoffe Ihr könnt mir verzeihen eigentlich habt ihr euch selbst befreit und nur so ganz zum Schluss stand der Westen Gewehr bei Fuß bereit euch mit allerbesten Wünschen alles und den Rest zu geben um euch zu befreien von allem Übel da wird nicht nur Musik gestrichen da fällt die ganze Schule aus dann umgenutzt zur Videothek freimarktwirtschaftlich kalkuliert reichts jetzt noch für ein Freudenhaus drin geht die Breul ganz treu zur Hand für Kapital und Vaterland der Traum vom ... weiterlesen

„Noch eine Rechnung offen“ gewidmet allen Hauptschulabschluss- & Abiturchfallerinnen & verhartzten Leerstellen in der Statistik

Noch möglichst vor dem nächsten Amoklauf bitte ich um GEWeite Verbreitung dieses kleinen Denkanstoßes. Er darf auch durchaus DGBweit und auch in konkurrierenden gelben Verbänden verbreitet werden.  Mindestens genauso nachdrücklich sind diese Zeilen allen jungen Menschen gewidmet, die in den EndlosWarteschleifen geschliffen und verhartzt werden ohne Aussicht auf Lehrstellen. Sollte Text-Nachschub verlangt werden, ich habe noch verschiedene Exemplare des Ahrensburger Kommentars und andere Schul-Gedichte und -Geschichten am Lager. Auf An- und Nachfrage lese ich auch gerne Mal die Leviten. (siehe Fußnote!)

“Noch eine Rechnung offen”

gewidmet allen Hauptschulabschluss- & Abiturchfallerinnen & verhartzten Leerstellen in der Statistik

Wir lassen sie
Nicht ausmalen

Wir lassen sie
Nicht ausrechnen

Wir lassen sie
Nicht ausdenken

Wir lassen sie
Nicht auslachen

Wir lassen sie
Nicht ausspielen

Wir lassen sie
Nicht auslesen

Wir haben sie
Nicht ausdenken lassen
Jetzt denken sie sich etwas aus „„Noch eine Rechnung offen“ gewidmet allen Hauptschulabschluss- & Abiturchfallerinnen & verhartzten Leerstellen in der Statistik“ weiterlesen