Hanau entmilitarisiert ? Wohl schon eh’r zivilitär

Statt ImmobilienBörse und US-Army-VeteranenTreff ein lebendiges Museum „Faschismus, Krieg und Befreíung“ !!

Was hier erst Mal fast wie ein friedensbewegter später Sieg klingt: „Schwerter zu Pflugscharen, Kasernen zu Schulen und Büros!“ sollte man vor dem Jubel etwas genauer betrachten

Der Chef der „hanau-marketing“ – ein bertelsbemäntelter Eigenbetrieb der strahlenden „Brüder-Grimm-Stadt“, Herr Bieberle macht Schlagzeilen als Konversionsbeauftragter der Stadt Hanau.
Und das mit der Verwertung eines der wichtigsten logistischen Zentren
der NS-faschistischen und anderer Raubkriege: die Francois- und die Hutier-Kaserne im sozialen Brennpunkt-Viertel Hanau Lamboy, dem ehemaligen Standort der Reichswehr-Eisenbahn-Pioniere und später dann der Speerspitze gen Osten, der Panzerdivision „Spearhead“ der US-Army umrahmt von „FliegerHorst“s und Pioneer-Kasernen, Lagern für nuklearen Restmüll und Einkaufszentren, ….

Statt die Chance zu nutzen, in der Nachbarschaft eines der größten Hanauer Schulzentren ein lebendiges Museum zur deutschen Geschichte zu installieren – mit dem Schwerpunkt: Faschismus, Krieg und Befreiung, Zwangsarbeit und Migration neben der Geschichte der Demokratie -besonders in der Region Main-Kinzig-Spessart-Vogelsberg-Wetterau bis hin zur Rhön – werden jetzt die bereits unter Denkmalschutz stehenden Zentren der Raubkriege und Unterdrückung nicht als wirkliches DENK MAL ! genutzt sondern restlos auf dem ImmobilienKapitalMarkt verscherbelt. Sollte man froh sein. dass es wenigstens nicht wieder Kasernen für neue Kriege werden? Ja, schon. Nur … „Hanau entmilitarisiert ? Wohl schon eh’r zivilitär“ weiterlesen

Gelnhäuser hallenbad darf kein VEB werden (VolksEnteigneterBetrieb) ((copyright by Birgitt Breul und Helmut Kohl))

VEOLIA gibts überall, global, national, regional, lokal … hier folgt ein Lehrstück in Politik, das zeigt, was deine Straße mit dem Gazastreifen zu tun und welchen gemeinsamen Gegner man eigentlich hat. Der konsequente Kampf gegen die eigene Ausbeutung ist oft besser als ein paar Allmosen in den Klingelbeutel und die Spendendose zu werfen.

Wie ? Steht das Gelnhäuser Hallenbad etwa in Palästina ? Oder was ?
Das Gelnhäuser Hallenbad darf kein VEB werden , kein VolksEnteigneterBetrieb.  PPP ist Volksenteignung im großen Stil. Nachfragen bei den Belegschaften der benachbarten Hallenbäder, bei verdi-organisierten Technikern und Bademeistern ergeben einhellig die Antwort, dass für die Hallenbad-Sanierung zur Erhaltung des Gelnhäuser
Schulsport- und Familen-Hallenbades eine Investition von unter 3 Millionen EURO ausreichend wäre. Insofern ist die
Meldung einger Bürgermeister über 9 Millionen EURO Investitionsbedarf eine Schreckens-Zweck-Meldung seitens der von VEOLIA bereits schon halb über den Verhandlungstisch gezogenen Kommunalpolitiker. Wer da als PPP-Privat-Investor „Gewehr bei Fuß“ steht, wie die regionale Presse schreibt,, ist  ziemlich klar und so auch fast militärstrategisch zu verstehen: es geht um die Eroberung lukrativer Märkte bei der Grundversorgung: die Kommmunen werden mit der Pistole auf der Brust durch
Bundes-Landes-und EU-Regierungen erpresst, ihnen  werden die Steuereinnahmen genommen und dann genehmigt die Finanzaufsicht die Haushalte nicht, weil nicht alle „Spar-“ Privatisierungsoptionen ausgereizt sind. Hier schlagen solche Wasser- und Bahnräuber wie die Firma Veolia zu – ein potenter Anzeigenkunde für notleidende nicht nur Provinzblätter – : „Gelnhäuser hallenbad darf kein VEB werden (VolksEnteigneterBetrieb) ((copyright by Birgitt Breul und Helmut Kohl))“ weiterlesen

Lässt der Main-Kinzig-Kreis den Schulsport Baden gehn ? Ein PrivatisierungsLehrstück

„Vielleicht ist noch was zu retten, wenn 4.000 Schüler und Eltern und die Lehrer vors Rathaus und das Main-Kinzig-Forum ziehen, die Schwimmvereine, die DLRG … Wir dürfen nicht warten bis der Schulsport Baden geht. Wir müssten Unterschriften sammeln, eine Volksabstimmung fordern!“  (eine Gelnhäuser Mutter zweier Schulkinder zur Zukunft des Hallenbades)
Der Main-Kinzig-Kreis lässt mit seinem schrittweisen Rückzug aus den Hallenbad-Zweckverbänden in Maintal, Nidderau, Schlüchtern und Gelnhausen den Schulsport Baden gehn. Außerdem scheint er der Meinung zu sein, dass Familien, denen das Wasser bis zum Hals steht, eh kein Schwimmbad mehr brauchen. „Lässt der Main-Kinzig-Kreis den Schulsport Baden gehn ? Ein PrivatisierungsLehrstück“ weiterlesen

VEOLIA boykottieren, Palästina stärken, Kommunalisieren statt Privatisieren

Wer global verbrecherisch handelt, der tuts lokal auch!! Und das lässt sich beweisen!!
WER SICH LOKAL & EIGENNÜTZIG WEHRT, DER LIEGT GLOBAL AUCH NICHT VERKEHRT.
es ist einfach sehr einfach:
wenn Bad Orb um seine Wasserversorgung und die Vogelsberger WasserRebellen gegen das Leerpumpen ihres Berges kämpfen, unterstützt das den Kampf palästinensischer Bauern um ihr Wasser.!
Wussten Sie das schon.
Es ist einfach schön.
Und schön einfach.

Boykott gegen VEOLIA, Boykott gegen die Beihilfe bei MASSENMORD, LANDRAUB, und andren KRIEGSVERBRECHEN ! „VEOLIA boykottieren, Palästina stärken, Kommunalisieren statt Privatisieren“ weiterlesen

Warum ich das Gründauer Bürgerbegehren unterstütze

Für ein Bürgerbegehren gegen die Schaffung der hochbezahlten Stelle eines 1. Beigeordneten! 1. grundsätzlich bin ich für die direkte Entscheidung in politischen Fragen durch die Bevölkerung. 2. dass ausgerechnet die Kräfte jetzt für einen der Ihren einen gut bezahlten Posten schaffen wollen, die bisher  viele soziale Forderungen aus „Kostengründen“ abgebügelt haben, ist nicht einzusehen: – als es 1994 z.B. in Mittelgründau um die Einrichtung eines schulischen Betreuungsangebotes  (durch eine ehrenamtliche Bürgerinitiative (der IAS e.V.)) ging, wurden... weiterlesen

Von Gründau-Lieblos nach Amerika? Über die Leipziger Straße? Durchs Kalbfleisch-Haus?

Auf der Leipziger Straße nach Amerika ? Afrika ? nach Asien ? Nach Australien ? Heute (14.11. 2018) habe ich beim Versuch einer Abkürzung von Lieblos nach Niedergründau am Friedhof die alte Verbindungsstraße gefunden. An einem Schlagloch kam das alte Kopfsteinpflaster zu Tage. Jene alte Höhen-Straße die Niedergründau und Rothenbergen mit Lieblos verband , bevor es die Alte Leipziger Straße gab. (Die Bilder zum Artikel muss ich erst noch einscannen) Heute macht die Straße eine Kurve an der neuen Tankstelle auf dem Dachberg vorbei auf die Bundesstraße nach Büdingen oder zur... weiterlesen

Der WIBAU-VAC-Tor – ein Solidaritätsbeitrag zum VAC-Streik

W-eiterbauen I-st B-esser A-ls U-ntergehen liebe KollegINNen bei der VAC, um den Kampf um den Tarifvertrag und letztlich auch den Erhalt  von einiger,maßen menschnenwürdigen Arbeitsplätzen bei der VAC zu gewinnen, müssen wir aus der Geschichte lernen! Collodin, Milchwerke Hanau-Unterreichenbach, Naxos, Wilhelma, DEGUSSA, Illert, Horst KG, usw …. als vor fast 25 Jahren mit fürstlicher Hauptgewinnbeteiligung  die WIBAU in Gründau-Rothenbergen durch durch das Spekulanten- und Privatentnahme Quartett Graf von Galen, Fürst Christiam von Ysenbug-Büdingen und den edlen Herren Esch... weiterlesen

Liebloser Abrisswahn: als nächstes ist die Synagoge dran ?

Es ist wie im richtigen Leben: je mehr Geschichtswerkstätten und historische Stadtführungen propagiert, ganze Schulen PR-tauglich gesponsort auf Spurensuche geschickt und offene Museumsnächte mit Fototerminen der Polit-und Wirtschaftsprominenz organisiert werden, um so skrupelloser wird hinter dieser Kulisse der Kahlschlag von Dorf- und Stadtkernen betrieben. Organisierte Geschichtsentsorgung. Was nicht als Lärmschutzwall an der Autobahn oder zum Zuschütten von Bandkeramikersiedlungen und Keltengräbern verwendet wird, wird aus dem Weg ins Freilichtmuseum geschafft, weggesperrt... weiterlesen

Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Hund begraben

Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Fürsten-Hund begraben(auf Anraten eines guten Freundes sind die Namen etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt?  Die Leute rund um Bankrottfurt wissen welcher Fürst gemeint ist und für die Anderen ist es egal, denn auch sie haben in ihrer Nachbarschaft einen Baron von Rittsessel oder einen Fürsten von Kroetz mit ehemals viel Wald ums Schloss und viel Besitztum in Brasilien, in Deutsch-Südwest und sonst noch wo und einen... weiterlesen

WOHNPARK BARBAROSSA-BURG: dafür gehn die Reichen- auch über Denkmal-Leichen

Der Gelnhäuser Edel-Gemischtwaren-Versand- und Immobilienhändler, Investor
und gelegentlicher DenkmalVorSchützer Hohmann wird bei seiner Entscheidung,
die „weiße Villa“ der Kautschuk-Kolonialisten wieder in Schuss zu bringen
letztlich doch bemerkt haben, dass die Gelnhäuser wie die Liebloser Hanglage
mittlerweile schlecht zu vermieten ist, weil sie von der Autobahn A66, der
ICE-Trasse und vom Flugplatz her optimal beschallt wird. Kombiniert mit der
FRAPORT Warteschleife Charly bringt das auf die Dauer nicht nur
gesundheitliche Schäden sondern auch erhebliche Wertverluste bei den
Immobilien. Da liegt die Burgschänke in der Burg-Senke wesentlich
geschützter ud das wird einen längergfristigen Austausch zur Folge haben:
vom Taubengarten und vom Schlösschen , vom Weinberg unterm „Paradies“ runter
in die Burg und an die Kinzig. Hohmann braucht für seine gehobene Kundschaft eine Alternative zu seinem Schallschutzmauer-BilligHotel an der Route 66. Die Lösung: ein Mix aus Wohnresidenz und Hotel, bestückt mit schnuckelig romanischornamentierten Boutiquen im Restfachwerk idyllisch schallgeschützt zwischen Kaiserpfalz und Herrenscheune mit Blick auf Notre Dame des Kinzigtals direkt am Wasser (und als Folge kommen dann auch die Hochwasserdämme, die die Gelnhäuser zur Rettung ihrer Müllerwiese bisher verhindern konnten- Oder Hohmann bekommt für seine Edeletablissements Betonstelzenbauweise und die dritte Etage genehmigt – mit aufgeschraubtem Fachwerkimmitat- versteht sich.

Die VERITAS vermarktet ihr mittlerweile saniertes Altgelände an der Kinzig, unter Wohnen am Fluss,
Hohmann übernimmt die Burg,  man muss eben den richtigen Riecher und die passenden
Lauscher an den entscheidenden Stellen immer ein paar Zentimeter vorne dran und den Fuß in den richtigen
Türen haben.
Und jetzt der Brief zum WOHNPARK- BARBAROSSA-BURG  „WOHNPARK BARBAROSSA-BURG: dafür gehn die Reichen- auch über Denkmal-Leichen“ weiterlesen